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Legalisierung von Drogen, Ja/Nein?

  • Klar, denn wie immer gilt: Die Dosis macht das Gift. Das was du sagst stimmt natürlich, du weißt es ja auch aus erster Hand. Das Problem liegt aber schon darin, dass man als Sündenbock sofort Cannabis benutzt. Die Leute, die du da beschreibst enden ja nicht so, weil sie Gras rauchen. Die Probleme beginnen da immer früher, meist schon in der Kindheit. Da haben die Eltern oft bei der Erziehung versagt, die Kinder sind dann schon mit 9 auf die Hauptschule gekommen und ihr Leben ist ab dem Zeitpunkt eigentlich fast schon gelaufen. Unser dreigliedriges Schulsystem ist nämlich auch ein Nährboden für die Entstehung von Sozialfällen. Auf den Hauptschulen gehts zu hey, das möchte man sich gar nicht vorstellen.
    Übertriebener Cannabiskonsum ist auf keinen Fall gut, aber das ist ja klar. Genauso verhält es sich mit Alkohol. Ein paar Bierchen mit Freunden schaden nicht, genauso wenig wie ein paar Joints mit Freunden. Wobei die Suchtgefahr bei Alkohol sogar deutlich höher ist.
    Aus deiner Sicht kann ich verstehen, warum du denkst, dass Cannabis verboten bleiben sollte. Aber du siehst ja, dass ein Verbot nichts bringt, denn es gibt ja trotzdem Millionen von Konsumenten in Deutschland. Durch eine Legalisierung würde diese Rate auch nicht steigen. So gut wie jeder hats ausprobiert und wenns ihm gefallen hat, hat er wahrscheinlich damit weiter gemacht, wenn nicht, dann hört er auch für den Rest seines Lebens auf. Das Geld, das man dann durch Steuern einnimmt, sollte man gleich in die Prävention und den Jugendschutz stecken. Letztendlich wird durch eine Legalisierung die Zahl der Konsumenten nicht drastisch steigen.

  • Crusader: Nein, ich nicke nicht alles ab, was der Staat vorschreibt, aber in diesem Punkt bin ich klarer Meinung.


    Die Eindämmung des Schwarzmarktes ist kein Pro-Argument, weil jede Legalisierung von etwas den Einbruch des jeweiligen Schwarzmarktes bedeutet. Wie Johannes sagte müsste man nach der Logik noch ganz andere Dinge legalisieren.


    Es freut mich, dass du einige Videos von mir gesehen hast, aber ich hoffe du verstehst, dass ich mich deswegen nicht bei dir einschleimen werde. Mir ist es auch egal, ob ich jetzt als Konservativer abgestempelt werde. Konservativ ist nicht immer schlecht, liberal nicht immer gut.


    Hast mir aber nicht geantwortet. Gilt deine Einstellung jetzt allen Drogen gegenüber oder nur der Droge deiner Wahl?

  • Natürlich liegt es nicht am Cannabis, dass ein Markt für Cannabis da ist, das hat soziale, bzw. familiäre Ursachen, aber mich würde an einer Legalisierung stören, dass dann auch der Handel damit straffrei wäre.


    Ich würde aber gerne den Gross- und Zwischenhandel weiter verfolgen lassen, da dort die Milliardengewinne mit dem Elend gemacht werden und dieser Handel fest in der Hand der organisierten Kriminalität ist und die ist ein sehr grosses Problem.


    Ich glaube, die würde sich auch nicht bei einer Legalisierung verdrängen lassen, sondern selbst Coffeshops machen und unter der Decke auchb andere Btm verkaufen.


    Das ist jedenfalls auch in den Niederlanden ein Problem.

  • Ok. Aber wie kann man sowas behaupten? Du kennst doch sicherlich ein paar Leute, die kiffen. Meidest du die dann, weil sie in deinen Augen "Verbrecher" sind?


    Das stimmt natürlich, aber das ändert trotzdem nichts daran, dass es ein Pro-Argument ist. Nur weil es auf alle illegale Waren bzw. Dienstleistungen anwendbar ist verliert das Argument doch nicht seinen Wert? V.a. nicht in der causa Cannabis, da hier der Schwarzmarkt in Deutschland absolut gigantisch ist. Es werden hier nämlich pro Jahr mehrere hundert Tonnen Gras schwarz verkauft! Ohne diesen Schwarzmarkt würden die Hells Angels und noch einige andere kriminelle Organisationen ihre Haupteinnahmequelle verlieren. Wär doch gar nicht mal so schlecht, oder?


    Hab ich auch nicht erwartet, keine Angst! :D


    Jo sorry, das hatte ich vergessen. Nun ja, ich finde auch weiche Drogen wie Pep, MDMA, Ecstasy und dann noch die halluzinogenen Sachen wie LSD und Pilze werden auch etwas zu unrecht verteufelt. Da kann man von einer Legalisierung aber schon absehen, denn ich halte solche Drogen einfach für unnötig, soo gefährlich sind sie nun aber doch nicht, da sie auch nicht besonders süchtig machen. Ich hab mir darüber aber auch keine großen Gedanken gemacht, da ich eigentlich nicht über Sachen urteile, über die ich wenig bis gar nichts weiß. Abgesehen von Pilzen hab ich auch noch nichts davon ausprobiert. Hier möchte ich mich nicht auf ein feste Meinung festlegen, denn zu diesem Thema hab ich mich nicht gut genug eingelesen.

  • Du merkst aber schon wie schwammig und subjektiv deine Aussagen in dem Punkt werden? Wenn man eine Droge legalisiert, wird es bald auch Stimmen für andere Drogen geben.


    Das kriminelle Organisationen dadurch geschwächt werden, wage ich auch zu bezweifeln. Eine andere vielleicht härtere Droge wird den Platz auf dem Schwarzmarkt einnehmen und man hat das gleiche Problem wie vorher.


    Und nein, ich meide solche Menschen genauso wenig wie Schwarzfahrer in der Bahn, heißt aber trotzdem nicht, dass ich ihr Handeln gutheiße.

  • Und was wäre daran schlimm? Dann wirds halt einen öffentlichen Diskurs über andere weiche Drogen geben. Eine Legalisierung von denen wirds hier eh nicht geben und wenn, dann dauert das noch mehrere Jahrzehnte, darüber müssen wir uns echt nicht den Kopf zerbrechen.


    Welche Droge soll denn bitte Cannabis ersetzen? Es wird keine andere illegale Droge geben, die an den Umsatz von Cannabis auch nur annähernd rankommt. Den gleichen Platz kann nichts anderes einnehmen, da so gut wie alle Konsumenten Gras rauchen weils Gras ist. Da will keiner eine Alternative dazu und dass eine neue Droge einen komplett neuen Markt schafft und neue Konsumenten gewinnt, die nichts mit Gras am Hut haben, bezweifle ich doch stark.


    Und ja, man staune, meine Aussagen sind subjektiv!

  • Und was wäre daran schlimm? Dann wirds halt einen öffentlichen Diskurs über andere weiche Drogen geben. Eine Legalisierung von denen wirds hier eh nicht geben und wenn, dann dauert das noch mehrere Jahrzehnte, darüber müssen wir uns echt nicht den Kopf zerbrechen.


    Welche Droge soll denn bitte Cannabis ersetzen? Es wird keine andere illegale Droge geben, die an den Umsatz von Cannabis auch nur annähernd rankommt. Den gleichen Platz kann nichts anderes einnehmen, da so gut wie alle Konsumenten Gras rauchen weils Gras ist. Da will keiner eine Alternative dazu und dass eine neue Droge einen komplett neuen Markt schafft und neue Konsumenten gewinnt, die nichts mit Gras am Hut haben, bezweifle ich doch stark.


    Und ja, man staune, meine Aussagen sind subjektiv!


    Wir sollen uns darüber nicht den Kopf zerbrechen, weil es in der Zukunft liegt? Nochmal, wer entscheidet, was gefährliche und harmlose Drogen sind? Der Übergang ist fließend und selbst bei weichen Drogen kann man nicht mit Sicherheit sagen, dass sie nicht sehr schädlich sind.


    Den zweiten Absatz kann ich gar nicht nachvollziehen. Die umsatzstärkste Droge in Deutschland ist nicht Cannabis sondern Kokain. Und dass jeder nur Gras raucht und nichts anderes angenommen werden würde, stimmt auch nicht.

  • Also ich entscheide das nicht! Da ich mich, wie gesagt, nicht sehr über weiche Drogen auskenne, will ich hier auch kein Urteil treffen. Kokain, Heroin, Crystal, Badesalze etc. sind auf jeden Fall pfui. Für den Rest müssen das Experten entscheiden. Darüber wird es dann sowieso Anhörungen des Gesundheitsausschusses geben, aber das liegt in weiter Ferne.


    Ja gut, Kokain hat in der Tat einen sehr starken Zuwachs an Konsumenten erfahren. Da diese Leute auch meistens Geld wie Heu haben, somit auch mehr kaufen, und Kokain einfach deutlich teurer ist, erklärt das auch den hohen Umsatz. Aber das will ich dir zugestehen, Kokain kann sich im Umsatz schon mit Cannabis messen. Offizielle Zahlen gibts aber ja leider nicht, es sind alles nur Schätzungen bzw. hochrechnungen, die von der entdeckten Menge (die ja nur ca. 5% beträgt) ausgehen.
    Was meinst du mit dem letzten Satz? Neue Drogen, die sporadisch konsumiert werden? Das hab ich auch nicht verneint. Ich meinte eine neue Droge, die den gleichen Platz in der Gesellschaft einnehmen kann, wie Cannabis.

  • Dein vorletzter Beitrag hat sich so angehört, als ob Cannabis auf dem Schwarzmarkt unersetzlich wäre. Es würde aber auf jeden Fall eine andere Droge ihren Platz auf dem Schwarzmarkt (nicht allgemein in der Gesellschaft) einnehmen.


    Ich will da ehrlich gesagt aber auch nicht weiterdiskutieren. Das ist Ansichtssache, weshalb mir solche Threads nicht gefallen. Sie werden meistens von Befürwortern der Legalisierung erstellt und haben auch keinen anderen Zweck als Farbe zu bekennen.

  • Es wird dann auf jeden Fall nach einer neuen Einnahmequelle gesucht, das muss dann aber ja nicht zwingend eine Droge sein. Vielleicht gründen die Hells Angels dann ja eine Kette von Werkstätten und werden KfZ-Mechatroniker? Oder sie füllen endlich die fehlenden Plätze in der Kranken- und Altenpflage auf? :) Was ich damit sagen will: Es sind alles nur Hypothesen und es macht wirklich keinen Sinn auf einer theoretischen Ebene weiter zu diskutieren, darin haben wir uns nun schon viel zu lange verloren. Ich hab ehrlich gesagt auch keine Lust mehr weiter zu diskutieren, ein Gesinnungswechsel wird hier sicherlich nicht mehr stattfinden.

  • Die am häufigsten Konsumierte Droge in Deutschland ist weder Cannabis noch Kokain, sondern Alkohol. Und wenn wir schon beim Thema Schädlichkeit von Drogen sind: an den direkten Folgen des Alkoholkonsums sterben jährlich mehr Menschen als an allen anderen Drogen zusammen... Und auch beim Alkohol sind es eher die ärmeren Menschen die Ihn so missbrauchen. Das liegt in der Natur von Drogen. Außerdem habe ich noch nie davon gehört dass ein Cannabis Raucher einfach so jemand zusammengeschlagen hat.


    Zum Thema "wenn Cannabis legalisiert wird nimmt eine andere Droge ihren Platz ein" Was sollte das für eine Droge sein die Im selben Umfang wie Cannabis in Umlauf gebracht werden könnte, mit der bis jetzt noch kein verbotener Handel betrieben wird?
    Zudem ist das größte Problem am Schwarzmarkt ja nicht, dass es eben ein Schwarzmarkt ist, sondern dass die Ware dort keinerlei Kontrollen unterliegt und damit Panschern Tür und Tor geöffnet wird. Dadurch wird eine (in normalem Umfang konsumierte) nicht sonderbar schädliche Droge zum Risikofaktor.
    Wer meint man müsse die Wirkung von Cannabis erst genauer untersuchen: es gibt da seit ein paar Jahren einen großangelegten Feldversuch, der nennt sich "Niederlande"
    Keiner behauptet dass Cannabis "gesund" oder auch nur "nicht schädlich" ist. Aber das ist nichts in zu großer Menge.


    Fakt ist allerdings auch, dass das verbot von Cannabis nicht zu weniger Konsumenten führt. (oder hat schon mal jemand einen Joint mit der Begründung"Nein, das ist doch illegal" abgelehnt? das geschieht wenn, dann aus anderen Gründen). Das Geld das hier für die (relativ erfolglose) Polizeiarbeit eingesetzt wird wäre viel besser in Präventions- und Aufklärungsveranstaltungen investiert die Dafür sorgen, dass jeder Bürger für sich selbst entscheiden kann, ob es ihm diese Risiken Wert sind oder nicht. Natürlich gibt es Drogen bei denen der Staat diese Entscheidung übernehmen sollte. Aber Cannabis gehört eindeutig nicht dazu. Den Cannabis Konsum ab einem Alter von 18 Jahren frei zu geben halte ich nicht für nicht verantwortbar.


    PS: alle die in der Abstimmung "keine Legalisation, egal welcher Droge" gewählt haben. Seid ihr entweder A: Antialkoholiker, oder habt ihr etwa B: nach Abwägung der risiken für euch selbst entschieden, dass ein bisschen Alkohol euch schon nicht umbringen wird? ;)

  • Meiner Meinung ist es absolut ausreichend das sich die Jugend heutzutage die Birne wegsäuft, da muss man sich nicht auch noch in die Besinnungslosigkeit kiffen. :dry:



    So grundsätzlich betrachtet sehe ich das jedenfalls auch. ^^


    Du führst zwar auch gute Argumente an kleinke und auch sowas wie durch die Leaglisierung und richtige Vermarkttung könnte man das Canabis eher prüfen und testen.


    Das allgemein aber mehr für die Aufklärung schon an Schulen für Drogen gesorgt werden sollte bin ich auch.


    Trotzdem sollte die Polizei in dieser Sache weiter ermitteln meiner Meinung. Es ist immer noch ein Rauschgift und auch wenn man den Alkohol als Gegenargument darstellt, macht es Canabis nicht besser!


    Nur wenn etwas "schlimmer" ist, dann sollte trotzdem das weniger "schlimme" nicht in Ordnung sein.


    Wenn ich vorhin schon bei dem Beispiel der Mörder und Kinderschänder war, wie wäre es denn mit einer anderen Metapher:
    Nur, weil ein Diebstahl nicht so "schlimm" ist wie ein Mord oder Kinderschändung, sollte es trotzdem nicht erlaubt werden!




    Aber ich empfinde auch noch ein anderes Argument recht gut:
    Jeder ist sich doch einig, dass Canabis eine Droge und Rauschmittel ist und damit vorallem bei längerem Konsum Schaden anrichten kann.
    Wenn man jetzt Canabis legalisieren würde, dann würde man erstens das falsche Signal aussenden und zweitens noch mehr Konsumenten anlocken, wenn man Gras wie Nasenspräy kaufen könnte...

    Hach das Internet... Wo abweichende Meinungen, besonders wenn sie eher negativ sind automatisch flamen, motzen, trollen, haten ist. Was für eine schöne Welt. Witzig wie manche Leute da Ursache und Wirkung vertauschen. Im Zweifel sind dann die Leute schuld die sich über Fehler und ähnliches beschweren. Echt witzig sowas.

  • kleinke: Hat irgendjemand bestritten, dass Alkohol schädlich ist? Er ist aber schon tief in der Kultur verwurzelt, sodass man ihn nicht verbieten kann und will.


    Ich hab nicht gesagt, dass eine neue Droge den Platz auf dem Schwarzmarkt einnehmen würde, sondern eine andere. Das kann auch eine bereits vorhandene wie Kokain sein.


    Wenn man jede Entscheidung dem Bürger überlässt, würde er sich alles mögliche reinpfeifen. Übrigens wird Gras zum Großteil von Jugendlichen geraucht. Mich würde von den Befürwortern im Forum deshalb mal interessieren wie alt sie sind oder wann sie ggf. mit dem Rauchen angefangen haben.


    Die Zahl der Konsumenten würde meiner Meinung nach rasant steigen, nicht weil es nun legal ist, sondern weil es gesellschaftlich akzeptiert wird.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Die Zahl der Konsumenten würde meiner Meinung nach rasant steigen, nicht weil es nun legal ist, sondern weil es gesellschaftlich akzeptiert wird.


    Ob die Zahl der Konsumenten wirklich langfristig so rasant ansteigen würde möchte ich bezweifeln. Denn auf der einen Seite ist dann der Nervenkitzel, weil es ja verboten ist (uh, ich bin so ein Badboy, ich kiffe. :ph34r:), weg und auf der anderen Seite ist Marihuana gesellschaftlich mMn doch ziemlich akzeptiert. Zumindest in der Jugendkultur gibt es wenige die sagen: Nein, das kannst du doch nicht rauchen, dass ist verboten und überhaupt total schädlich!
    Und wenn einer so etwas sagt dann ist er schon eher ein Außenseiter und Spielverderber.
    Ich würde eher behaupten, dass durch einen kontrollierten legalen Verkauf der Konsum über längere Zeit hinweg zurückgehen würde. (Natürlich nur spekulative Überlegung)


    Interessant zu dem Thema: "Gras ist legal" von Mono und Nikitaman


    Zitat

    Hat irgendjemand bestritten, dass Alkohol schädlich ist? Er ist aber schon tief in der Kultur verwurzelt, sodass man ihn nicht verbieten kann und will.


    Interessant zu dem Thema sind die Gründe aus denen Hanf verboten wurde (inoffiziell). Hanf wurde früher in großen Mengen angebaut und wird (zB in Afghanistan) auch heute noch angebaut. Viele verschiedene Produkte wurden aus Hanf hergestellt, darunter Seile, Kleidung oder auch Medizin. Im laufe der Zeit wurde Hanf aus "dem Geschäft" gedrängt unter anderem mit dem Argument, Marihuana sei schädlich und ach so pöse.
    Unter anderem nach Anstrengungen der Baumwollhersteller und im medizinischen Sektor: tadaa, Diacetylmorphin (Heroin).
    Die Gründe warum Marihuana also verboten wurde, sind wieder einmal nur allzu wirtschaftlicher Natur.
    Und natürlich kann man Alkohol nicht verbieten, was würde denn dann die Massen ruhig halten? :huh:


    Meine persönliche Meinung: Ich hätte gegen eine legalisierung von "Gras" nicht allzuviel einzuwenden. Allerdings betrachte ich das Thema sehr differenziert. Mit einer Legalisierung könnte man sowohl den Vertrieb als auch die Produktion überwachen. Gleichzeitig MÜSSEN diese Bereiche aber auch kontrolliert werden, um zu verhindern das zB extrem starke Sorten auf den Markt kommen. Wie genau ein kontrollierter Vertrieb aussehen könnte weiß ich nicht. Eventuell über eine Beschränkung der Bezugsmenge bzw. der Stärke des Produkts. Eine Altersbeschränkung wäre natürlich Pflicht.


    Zu mir: ich persönlich habe zwar meine Erfahrungen mit Marihuana gemacht, bin selbst aber kein aktiver Konsument.