Wiki sagt zwischen 60 und 80 geboren Generation X
Werbung
Plauderecke
-
-
Oke..wer kann denn ahnen das du soooo alt bist
War von Anfang der 80er ausgegangen
-
Nene wurde geboren wo Deutschland das 2.Mal WM wurde.
-
Die Jahrgänge sind je nach Definition verschieden und kommen auch auf das jeweilige Land an, wo man aufgewachsen ist.
Meine Eltern würde ich defnitiv als Boomer einordnen (geb. zwischen 1960-63) und deshalb Gen. X zwischen 1965-1980 lokalisieren. Gen. Y („Millennials“) zwischen 1981-1995/96. Zuletzt Gen. Z von 1995-2010 mit Überlappungen zu Gen. Y bzw. in den Jahren 1995-2000 als „Zillennial“ Mikrogeneration bezeichnen, da man je nach Umfeld mit analogen und digitalen Mitteln aufgewachsen ist. Ganz neu ist Generation Alpha von 2011 bis heute, wo neben alleiniger Digitalisierung die Themen Klima, Krieg und Corona bereits die Psyche von diesen Kindern geprägt haben.
-
Ich bin also sowas von Generation X . Was das jetzt für mich bedeudet außer das ich Referent Al für einen heiligen Mann halte weiß ich nicht.
-
Diese Diskussion um Holz gehört in einen anderen Thread
Pfüüüüü sieh dir an wie der Pöbel meckert
-
Bin auch Generation X. Und ich vermisse immer noch die krasse Musikvielfalt der 90er. Gott waren das Zeiten. Der gute alte MTV....ja weiß das es den noch gibt aber damals war er gratis. Hat meine Englischkenntnisse definitiv vorangebracht. Und die Loveparade...schade das sie so endete.
-
SneakyTurtle Dass Du über Pöbel sprichst, nanana. Das sind geschätzte Mitmenschen.
The Skull Auf MTV gab es ja immer schon die neuste Musik, v.a. Hip Hop. Achja, die guten alten 00er Jahre, als ich noch ein Kind war.
-
Naja Musikvielfalt gibt es heute auch, man muss sich nur umgucken und darf kein Radio hören xD
-
Mittlerweile gibt es ja spezialisierte Radios, auch in der Schweiz. Jazz, Pop, klassische Musik, Oldies... you name it.
-
Jup, wir haben immer ein Rock-Radio an.
Pop ist halt wirklich immer dasselbe, das war er in den 90ern auch schon (wenn er dort auch anders war).
Aber von fehlender Vielfalt kann man definitiv nicht sprechen.
-
Wenn Popmusiker mehr Varianz in die Tonleitern einbringen würden als stets nur I-IV-V (oder irgendeine Permutation davon mit Molltonleitern dazwischen), würde es deutlich spannender werden, zuzuhören. Oder auch eine andere Modalität der Tonleiter (statt nur äolisch mal lydisch, phrygisch usw.). "Unholy" von Sam Smith hat jüngst eine phrygische Tonleiter benutzt für einen orientalischeren Sound und allein schon deswegen hebt sich diese Single von anderen Popliedern ab.
-
Oh man, da bin ich mal 2 Tage nicht am Laptop und schon spammt Mel alles voll
-
Hey, sie war nicht allein
@Popmusik 6nd immer dieselben Akkorde: da gibt's n tolles Video auf YT^^
-
SneakyTurtle Genau, das meinte ich auch mit den Akkorden der I., IV. und V. Stufe der Tonart eines Stückes. Wenn ein Stück in C-Dur geschrieben wurde, spielt man als Begleitung mit der linken Hand am Klavier C-Dur, F-Dur und G-Dur Akkorde oder als Arpeggi bzw. als walking base im Jazz/Blues. Manchmal einen Mollakkord oder in übermässig oder vermindert oder eine Dominanzseptime. Das Muster ist oft immer gleich.