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Plauderecke

  • Nein nicht nur ich bin nicht an Masern gestorben , sondern Millionen andere ebenfalls nicht , was vermutlich am verhältnismäßig guten Gesamtzustand der deutschen Bevölkerung im Vergleich zu unterernährten Bevölkerungen mit zweifelhaften hygienischen Standarts liegt .


    Was die Selbstbestimmung angeht habe ich auch weniger dich im speziellen gemeint , sondern die Befürworter einer Impfpflicht im allgemeinen.
    Ich habe nun mehrfach gesagt warum so etwas für mich aus ethischen Gründen nicht vertretbar ist , aber bisher noch nicht warum das völlig egal ist , und ich habe auch eine Ahnung woran das liegen könnte.


    Der schwierige Weg der Aufklärung funktioniert auch nur dann wenn der wissenschaftliche Input nicht zu einer Dauerwerbesendung der Pharmaindustrie wird , sondern offen und neutral mit dem Thema umgegangen wird , und genau das wird vermutlich nicht das gewünschte Ergebnis einspielen .

    • Offizieller Beitrag

    Du bist also klar ein Befürworter einer Impfpflicht , was im Umkehrschluss heißt das für dich der Einzelne kein Recht darauf hat über seinen eigenen Körper frei zu entscheiden .
    Da stellt sich mir die Frage wer wen über mich erhoben hat mich selbst zu entmündigen ?


    Ich befürworte eine Impfpflicht nur dann, wenn es sich um ein derart pathogenes Virus handelt, das auch in anderen Bereichen neben der Gesundheit wie Wirtschaft oder Psychologie einen grossen nachhaltigen Schaden anrichtet und gar keine anderen Massnahmen wirken. Und auch dann würde ich nur diejenigen zur Impfpflicht bitten, die am stärksten gefährdet wären, wie in meinem letzten Post bereits erwähnt. Das müsste aber demokratisch in einer Abstimmung/Initiative entschieden werden für jedes einzelne Virus und nicht allgemein für alle Viren, das wäre dann zu krass und extrem entmündigend. Und um eine Antwort auf Deine Entmündigungsfrage zu geben: Die Bevölkerung eines Staates in der absoluten Mehrheit, wenn sie der Meinung ist, dass es für die gesamte Population am sinnvollsten wäre, wenn es für die ganze Population oder nur Teile davon eine Impfpflicht geben müsste, um der Verbreitung eines Virus entgegenzuwirken, wenn alle anderen Stricke gerissen sind oder bereits relativ früh am Anfang eines Ausbruchs, um grösseren Schaden zu vermeiden.


    Ich bin nicht das Eigentum von irgend einer Person oder Regierung . Ich bin ein geistig gesundes Individuum das durchaus in der Lage ist seine eigenen Entscheidungen zu treffen und verbitte mir einen derartigen Übergriff.
    Wenn einem das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper genommen wird , wo hört das am Ende auf ?
    Außerdem für wen besteht denn eine Gefahr die von mir ausgeht wenn man geimpft ist ? Wäre ich dann tatsächlich noch gefährlich wäre doch diese Impfung völlig nutzlos.

    Da hast Du recht und ich würde mich auch nicht so einfach zu einem Zwang umstimmen. Aber wenn es gar keine bessere Variante gibt und wenn ich verantwortungsvoll als Teil einer Bevölkerung nur das Beste und zum Wohle dieser Bevölkerung eine Impfung über mich ergehen lassen müsste, würde ich das tun, um andere Menschen und mich selber zu schützen. Jedoch muss diese Impfung dann alle klinischen Tests und Phasen bestanden haben und wirklich auf Langzeitnebenwirkungen (über 6 Monate nach Impfung) in sachlich neutralen Studien überprüft worden sein. Da aber widerspreche ich meiner Argumentation: Es braucht VERDAMMT VIEL ZEIT für die Forschung und die klinischen Studien, bis ein Impfmittel mehrheitsfähig wird. Wenn dann ein zeitlich hingestresster Impfzwang zur Abstimmung käme, würde ich das aufgrund der fehlenden wissenschaftlichen Methodik und Analytik aufs Schärfste kritisieren. Ausserdem muss der gesamten Bevölkerung der Zugang zu Forschungsdaten gewährt und mit der vermittelten Methodik erklärt werden, was welcher Wissenschaftler wie durchgeführt hat und vor allem, wenn es um Statistik geht, würde ich eine solche vertiefte Bildung an Sekundarschulen bzw. in späteren Berufsschulen oder Gymnasien oder generellen Weiterbildungen wünschen. Eine Dauerwerbeschleife der Pharmaindustrie muss vermieden werden. Ausserdem müssen die Argumente, warum Impfung XY wirkt und gespritzt werden sollte, neutral ausgelegt und für alle Bevölkerungsgruppen verständlich gemacht werden. Schliesslich will ich an dieser Stelle sagen, dass Problemlösung nur durch Gruppen oder ganze Populationen in Zukunft möglich sein wird. Einzelne Genies können heutzutage nicht mehr forschen oder ein Problem bekämpfen. Als "Schwarm" bzw. Kollektiv können Menschen viel mehr bewirken, als wenn es bloss Individuen sind.


    Als Kompromiss bzw. als beste Lösung, die eigene Urteilsfähigkeit und Freiheit nicht einzuschränken, wäre eine breit angelegte Kampagne zur Impfempfehlung je nach epidemischem/pandemischem Virus, aber mit all jenen Standards, die ich in den letzten Sätzen erwähnt habe, um wenigstens zu versuchen, jeden Mitbürger zum Nachdenken zu bewegen, weshalb eine Impfung angebracht wäre, um die Bevölkerung zu schützen etc..

    Für dich scheint auch klar zu sein das die meisten Kritiker durch Verschwörungstheorien und Fake-News sich selbst in einer Filterblase isolieren und tatsächlich bedauernswerte Individuen sind denen man "helfen" muss.
    Tatsächlich werden kritische Stimmen seit einigen Jahren zuerst schleichend und inzwischen ganz offen in der Öffentlichkeit isoliert und teilweise sehr unsachlich angefeindet.
    Das geht bis hin zu Jobverlusten oder gar sozialer Ächtung . Gegner der Corona-Politik oder von Impfungen werden mit Nazis in einen Topf geworfen , wobei man sich einmal fragen sollte was das eine mit dem Anderen zu tun hat.
    Wenn man mich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet weil ich mir stets Mühe hinter die Kulissen zu sehen , kann ich nur mit dem Kopf schütteln . Noch kann man mit etwas Mühe genug Hintergrundwissen zusammen tragen um ein völlig anderes Bild zu erhalten als das was die Mainstream-Medien zu vermitteln versuchen.

    Das weiss ich, dass es oft Filterblase vs. Filterblase ist. Die Thematik mit der extremen sozialen Ächtung habe ich im letzten Post bereits angesprochen à la "Es gibt nur einen einzigen wahren Weg, alles andere ist falsch und wird totgeprügelt". Es ist sehr schade, dass viele Menschen so ticken und dermassen beeinflusst werden auf beiden Seiten, aber leider wird es noch eine ganze Weile Tatsache bleiben.

    Für Deutschland kann man da völlig zurecht sagen : Wir haben Pressefreiheit , aber keine freie Presse.
    Das merkt man am besten daran das 2015 ein 200 Millionen Euro Packet der Bundesregierung an Bertelsmann und Springer geflossen ist und sich darauf hin nur positive Meldungen über die Flüchtlingsströme über uns ergossen.
    Für 2021 ist ein zweites Packet dieser Größenordnung angesetzt , gleichzeitig schrumpft die Auflage diese Pressehäuser kontinuierlich , was zumindest den Verdacht nahe legt das man hier etwas am Leben erhalten will das in der breiten Masse schon lange so keinen Anklang mehr findet.
    Von GEZ gestützten Medien fange ich da gar nicht erst an.

    Deutschland ist eine ganz andere Geschichte als die Schweiz betreffend der Presse, selbst wenn es oft grosse Überschneidungen gibt. Die deutschen Lobbies sind auch eine viel grössere Nummer als die schweizerischen (ausser die der Industrie und Pharma höchstwahrscheinlich, da die Schweiz 60% der Güter aus der Pharma ins Ausland exportiert). Aber egal wo man im Leben hinschaut: Dort, wo das Geld ist, wird mehrheitlich bestimmt, was gilt.

    Aber wir sind uns einig das vernünftige Aufklärung und öffentlich Diskussion für alle Beteiligten sicher eher gewinnbringend als schädlich wäre.
    Die Kritiker suchen diesen Weg von Beginn an und werden ignoriert. Hierbei handelt es sich nicht um Medizinstudenten und Freizeitmediziner , sondern um internationale Virologen , Finanzexperten usw.
    Nach meinem Empfinden ist das Verweigern dieses Diskurses nicht Arroganz , sondern Hilflosigkeit. Die Maßnahmen gründen sich auf Aktionismus und lassen sich mit wenigen logischen Argumenten leicht zerlegen .
    Es mag sein das die Menschen tendenziell mehr zu schwarz und weiß denken neigen , aber freien Individuen steht in freien Ländern die Möglichkeit sich eine Meinung zu bilden und sich nach ihr im Leben einzurichten schlichtweg zu.

    Ja, darüber sind wir uns einig. Und durch Aufklärung und öff. Diskussion würden mehr Menschen verstehen, weshalb die Regierung und/oder Forscher diese und jene Massnahmen zur Bekämpfung eines Virus bevorzugen würden oder eben nicht.
    Es ist schon Arroganz bei den Experten, aber auch die Angst, etwas Falsches zu sagen, was das Prestige des Arbeitgebers und die eigene Finanzierung schmälern würde. Zuletzt noch Druck von extern seitens der Regierung oder einzelnen Teilen davon oder Geldgeber, wie schon gefühlte 100 Mal gesagt...


    Zusammengefasst würde ich als Kompromiss eine Impfempfehlung breitgefächert über sachliche Medien verbreiten, aber im richtigen Kontext und mit wasserdichten Argumenten und Beweisen aus der Forschung bzw. den Studien, die hoffentlich nicht von den falschen Geldgebern finanziert wurden. Wie Du ja siehst: In der Theorie ist alles so schön, aber praktisch erreichen wir kaum solche Wunschvorstellungen (noch nicht, wer weiss)...

  • Ja es ist ein wirkliches Dilemma .


    Nur noch soviel : eine Volksabstimmung für solche Fragen halte ich für absolut fundamental wichtig . Leider ist es wie du selbst schon gesagt hast meistens so das die Lobby mit der meisten Kohle die Stimmen die sie braucht für sich auch holen kann.
    Das ist übrigens die Hauptargumentation der deutschen Politik warum das Schweizer Model für uns nicht in Frage kommt . Betrachtet man die Macht der Lobbiesten in Deutschland ist das natürlich reiner Spot.
    Wir Deutschen wären einer solchen Impflicht ausgesetzt ob wir wollten oder nicht , uns würde niemand Fragen , und das von den Medien geschürte Klima würde vermutlich dafür sorgen das Maßnahmen ergriffen werden könnten die Gegner dazu nötigen würden sich "freiwillig" diesem Zwang zu unterwerfen.
    Ist die Büchse der Pandora aber erst einmal geöffnet bekommt man sie nicht mehr zu .

    • Offizieller Beitrag

    @Holle: Hier ein Mini-Artikel vom Schweizerischen Fernsehen und Infos von einer Website, die auch recht sachlich ans Thema herangeht, besonders im letzten Textabschnitt (und sogar vom BAG gesponsert wird). Einzig bin ich mit der Formulierung des „Vorteils“ nicht zufrieden, dass das Besuchen einer öff. Schule als Vorteil angesehen wird, für mich aber als Grundrecht eines jeden Mitbürgers im Kindes -und Jugendalter. Juristisch gesehen ist es von unserem Epidemiengesetz daher nicht möglich, die Schweizerinnen und Schweizer zur Impfung zu zwingen. Lediglich Pfleger- bzw. Berufsgruppen, die mit Risikogruppen arbeiten. Dies wiederum verstehe ich, da man Dritte schützen möchte. Wäre ich ein 80/90-jähriger Mann und wäre auf Pflege angewiesen, wäre ich froh, hätten sich meine Pflegerinnen und Pfleger gegen ein sehr pathogenes Virus geimpft, da ich sonst schnell daran schwer erkranken und sogar sterben könnte.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Holle

    Nein nicht nur ich bin nicht an Masern gestorben , sondern Millionen andere ebenfalls nicht , was vermutlich am verhältnismäßig guten Gesamtzustand der deutschen Bevölkerung im Vergleich zu unterernährten Bevölkerungen mit zweifelhaften hygienischen Standarts liegt .

    Oder *räusper* vielleicht liegt es auch daran, dass über 90% der deutschen Bevölkerung gegen Masern geimpft ist?
    Warum ich dein Argument für nichtig halte: Ich hatte schon mehrere Autounfälle und bin nicht gestorben und auch millionen anderer Menschen hatten nicht letale Autounfälle. Daraus lässt sich nicht schließen, dass niemals jemand an einem Autounfall stirbt. Selbiges gilt für die Masern.

  • Wolran zu der Zeit als ich diese Krankheiten hatte war es üblich Ansteckungspartys zu veranstalten.
    Wir hatten die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung und gegen Röteln wurde auch geimpft , aber der Rest wurde einfach nicht so hochgeschaukelt wie heute . Wir haben als Kinder den ganzen Tag am Bach , im Viehstall oder generell im Matsch gespielt und waren kerngesund.
    Übrigens weil Millionen Menschen auch schon Autounfälle hatten (bei denen mehr Menschen gestorben sind als den Masern) wird der Straßenverkehr deswegen nicht verboten.
    Es gibt einfach keinen Persilschein auf Sicherheit im Leben . Eines Tages sterben wir alle das ist ein unerfreulicher Fakt der im Augenblick deiner Zeugung beschlossen ist.
    Corona ist nicht die Justinianische Pest und man wird lernen mit ihr zu leben.


    Master Marko wenn du 80-90 Jahre alt bist gehörst du generell zu nahezu allen Risikogruppen , denn so schade das auch ist , alles geht irgendwann zu Ende.
    Natürlich aber gebe ich dir Recht das medizinisches Personal hier besser geimpft ist als auf seine eignen Abwehrkräfte zu vertrauen.
    Ich habe ja auch immer gesagt : wer sich schützen möchte soll alle Hilfe bekommen die man geben kann , nur der Zwang für die welche das anders bewerten ist für mich nicht akzeptabel.


    Als Schweizer bist du da im Vergleich zu einem Deutschen im Vorteil , denn ihr habt sehr viel mehr Möglichkeiten auf demokratischen Weg Dinge einzuleiten oder zu stoppen . In Deutschland kann man wöchentlich zusehen wie diese Möglichkeiten schwinden. Das erklärt vielleicht auch die völlig unterschiedlichen Betrachtungsweisen.

  • Soo, ich gretsche mal dazwischen mit einer Info, die vielleicht viele von euch interessieren dürfte:
    Momentan sind viele Aufbaustrategiespiele bei Steam im Sonderangebot. Maches bis zu 75% (die angekündigten 90% hab ich zwar net gesehen, aber auch net genau nachgeschaut) reduziert! Diverse Anno Teile und auch Banished.
    Ich denke ich werd mir die history Edition von Anno 1404 holen, vielleicht auch für Nicole

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Turba ()

  • Biden ist nun ganz wahrscheinlich der nächste US Präsident.


    Was denkt ihr wie sich damit für Europa die Situation ändert?
    Welche Änderungen der US Politik im Bezug auf Europa werden sich ergeben? Stichwort NATO 2% Verpflichtung oder auch Nord Stream 2


    Ich selbst habe noch wenig von Biden dazu gehört.


    EDIT Sehe gerade das das besser in Politik gehört @Wolran ist es möglich den Beitrag zu verschieben? Danke

    Imperator Caesar Divi filius Augustus, Pontifex Maximus, Consul XIII, Imperator XXI, Tribuniciae potestatis XXXVII

    • Offizieller Beitrag

    Anderes Thema: Seid Ihr schon im Weihnachtsstress? Ich sehe wieder die Regale voll von Weihnachtsprodukten wieder... wie immer zu früh...

  • Ich sammle das Jahr über mein Kleingeld und bringe es dann im November zur Bank . Für gewöhnlich kaufe ich dann davon Weihnachtsgeschenke .
    Vorige Woche betrat ich Maskiert mit einem Sack Geld in der Hand meine Bank um wie gewohnt einzuzahlen .Ich war doch überrascht als man mir sagte das man das nicht mehr annehmen dürfte , wegen Corona.


    Eine völlig neue Art von Weihnachtsstress erfasste mich an dieser Stelle. Den Rest des tages versuchte ich zu verstehen was mir gerade widerfahren war .

    • Offizieller Beitrag

    Naja, Kleingeld einzuzahlen ist ja schon seit Jahren die reinste Abzocke.
    Wir gehen auch normalerweise am Weltspartag die Ersparnisse der Kinder einzahlen wo üblicherweise auch viel Kleingeld dabei ist.
    Zuletzt wurde für die Einzahlung gefordert, dass das Geld mit Maschine gezählt wird, die Benützung selbiger kostet aber 1 Cent PRO MÜNZE. Dh wenn ich versuche Centmünzen einzuzahlen, bleibt mir gar nix übrig.
    Die reinste Abzocke und eine riesige Frechheit in meinen Augen.
    Das führt für mich üblicherweise dazu, dass ich abstruse Beträge im Supermarkt mit Centmünzen bezahle, wenn immer möglich das Geld genau hergebe oder "aufrunde" (eine Spendenmöglichkeit bei diversen Supermärkten bei uns in Österreich wo mein Einkaufsbetrag auf den nächsten Zehnerschritt im Centbereich aufgerundet wird und die Differenz gespendet wird).


    Wie gesagt eine Riesenfrechheit in meinen Augen für die Einzahlung Geld zu verlangen.


    Was Weihnachtsgeschenke betrifft, haben wir für die Kinder die Geschenke schon, für meine Frau hab ich noch nix, aber da sie demnächst hoffentlich endlich Jungjägerin ist, wird sie wohl irgendeinen Ausrüstungsgegenstand kriegen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich muss noch Weihnachtsgeschenke holen, aber wird schnell gehen. Betreffend des Kleingelds haben wir in der Schweiz ja als kleinste Münze die 5-Rappen-Stücke. Man kann diese bereits in kleiner Anzahl (4-10 Stück) gut zum Bezahlen benutzen im Supermarkt/Kiosk oder bei der Self-Checkout Station. Die kleinsten Centmünzen, wenn ich in Deitschland einkaufe, werfe ich in öff. Münzbrunnen :D

  • Was Weihnachtsgeschenke betrifft, haben wir für die Kinder die Geschenke schon, für meine Frau hab ich noch nix, aber da sie demnächst hoffentlich endlich Jungjägerin ist, wird sie wohl irgendeinen Ausrüstungsgegenstand kriegen.

    Ach, deine Liebste auch? :D

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.