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Plauderecke

  • Müller ist extrem viel gelaufen. Er hat viel versucht. An manchen Tagen klappt es halt nicht.
    Der Elfmeter ist recht leicht erklärbar. Schon in der Jugend bekommt man beigebracht, dass man bloß die Hände vom Gegner lassen soll (das zählt vor allem bei Einwürfen, aber auch bei solchen Hereingaben und Ecken und Freistößen), denn wenn man die Hände am Rücken des Gegenspielers hat, passiert es ganz schnell, dass man ihn ein wenig drückt und somit einen Freistoß - oder noch schlimmer: einen Elfmeter - verursacht. Also Hände zur Seite!


    Ich nehme an, dass Boateng die Hände dann aufgrund des Hochspringens unabsichtlich und merkwürdigerweise so extrem weit oben hatte. Kann passieren.

  • Ja, Müller hat auch schon die 14 Kilometer Marke früh geknackt, allerdings wurde der Einsatz bei dieser EM noch nicht belohnt. Er ist zwar immer für ein Tor gut, hat aber bei dieser EM nicht mehr so das Abschlussglück. Hoffe das ändert sich im nächsten Spiel, verdient hätte er es allemal, auch wenn er mal schlecht spielt.


    Boateng wollte glaube ich eigentlich einen Elfmeter verhindern. Diesen Zweikampf so zu führen bekommt man beim DFB / bei Kreis- und Landesauswahlen recht früh beigebracht. Bei uns hieß die Anweisung damals schon in der U12 immer: "Am Mann hochspringen, Arme weg vom Körper". Was Boateng wohl vergessen hat ist, dass man die Arme zur Seite strecken sollte. Von daher ein sehr vermeidbarer Elfer. Aber ist ja nochmal gut gegangen. Kann man dem Spieler, der 99% der Spiele eine perfekte Leistung bringt und vorher 1,2 Mal in allerletzter Sekunde noch den Feuerwehrmann macht wohl auch kaum vorwerfen, ohne ihn ständen wir heute nicht dort.


    Zu Gomez ist noch zu sagen, dass seine Vorarbeit für Hector überragend war. Für mich strahlt er immer Gefahr aus, kam allerdings in dem System ohne echte Flügelspieler nicht ganz so gut zurecht, da ihm das Futter etwas fehlte und er eigentlich ein sehr guter Strafraumstürmer ist.


    EDIT: Hab oursees Beitrag nicht gelesen, sehe es aber genauso.

    "Wir verbessern uns dadurch, dass wir über uns selbst siegen. Es muss einen Wettbewerb geben und wir müssen diesen gewinnen."
    - Edward Gibbon


    Steamprofil

    2 Mal editiert, zuletzt von FabiPwns ()

  • Oh man die armen Isländer, schon 4:0 nach der ersten Halbzeit - das wird doch nicht etwa ein Brasilien vs. Deutschland? (Das wäre doch ein Spiel zu früh) :blink:

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"

    • Offizieller Beitrag

    „Hallig Hooge“ - Teil I


    Auf Bitte einiger Leute werde ich in diesem Post nun über meine Reise und Aufenthalt auf Hallig Hooge berichten. Um sich die Gruppe vorzustellen: Wir waren 35 Leute, 31 Schüler aus 2 Klassen des Bio-/Chemie-Leistungskurses (18-20 Jahre) und 4 Lehrer, je 2 Bio und Chemie. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!


    Samstagnacht: Beginn der Zugfahrt in der Schweiz, mehrmaliges Umsteigen. Kurz nach 23 Uhr fuhr in Basel der Nachtzug nach Hamburg ab. Der Nachtzug an sich war sehr klein (6 "Betten" in einem kleinen Abteil). Ich konnte kaum schlafen, unter anderem wegen der Lüftung, der Zug hielt dazwischen in anderen Bahnhöfen an, sodass man teils aus dem Schlaf gerissen wurde. Andererseits hatte einer meiner Klassenkameraden einen so heftigen Schnarcher, jeder Opa wäre da neidisch geworden! Schließlich war es eine Art nebelartiger Zustand, wo ich nicht wusste, ob ich schlief oder wach war.


    Sonntagmorgen: Aufenthalt in Hamburg. So einen dreckigen Bahnhof habe ich schon lange nicht mehr gesehen! An sich aber gab es sehr viele Läden und Imbisse, wo schon früh reger Betrieb herrschte und die Preise für Schweizer Verhältnisse ziemlich tief waren. Nach dem Frühstück sind wir gruppenweise in der Innenstadt und am Ufer spazieren. Die schöne Sicht über die Stadt war nicht von ungefähr, trotzdem schade, dass Arm und Reich so nah beieinander leben, was die dutzenden Penner und Bettler vor den großen Geschäften und Gebäuden zeigten. Am gleichen Tag gab es noch eine Art Marathon mit Inlineskates, das wir auch kurz gesehen haben. Nachher fuhr der nächste Zug Richtung Husum ab.


    Von Husum aus ging es mit einem überfüllten Bus zur Küste, wo die Fähre schon wartete. Etwa um 16 Uhr erreichten wir Hallig Hooge.
    Die Koffer wurden vom Besitzer der Herberge auf einer Warft (Volkertswarft glaube ich) in einem Pferdeanhänger mit Resten von Pferdekot und Heu zur Warft gebracht, währenddessen wir auf alten Stadtfahrrädern mit nur 3 Gängen und einer schlechten Rücktrittsbremse zur Warft irgendwie gelangen mussten. Dort angelangt, wurden wir vom Leif instruiert bezüglich Hausordnung. Er war meiner Meinung nach ein richtiger Arier, ähm, ich meine Deutscher: Groß (2 Meter), blond, blauäugig, penibel, herrisch. Die Regeln sollten jedem Leser bereits aus Richtlinien des Anstands und der Erziehung erschließbar sein, weshalb ich sie jetzt nicht im Detail erwähne. Die Lehrer waren nicht mit uns in der Herberge. Die lebten in separaten Ferienwohnungen auf der Nachbarswarft. Jetzt kann sich der Leser ausdenken, was demnächst geschehen wird.


    Generell war die Herberge recht lakonisch gehalten bezüglich Einrichtung: Es gab Einzel-, Doppel-, Vierer- und Sechserzimmer mit Schrank, Tisch, Stuhl, Becken, Mini-Regalen und ein einfaches Bett bzw. ein Etagenbett. Warmwasser hat es tatsächlich gegeben, dafür nur je 2 Duschen und Toiletten, die sich beide Geschlechter zu 31 Individuen teilen durften. Die Mahlzeiten, besonders das Frühstück, waren anständig und man musste nicht hungern, da für uns so 10-12 große Bleche von Lasagne als Beispiel gekocht wurden am Abend. Selbst ein Vegetarier, ein Veganer und eine Glutenintolerante konnten sich "kulinarischen Köstlichkeiten" erfreuen. Letztere und der Veganer taten aber nur so als ob, weil sie für ihre Abi-Arbeit 6 Monate sich anders ernähren wollten, naja... W-Lan gab es leider keins, dafür aber ein Fernseher im Gruppenraum, wo wir die EM-Spiele verfolgen konnten. Jasskarten, Werwölfen und andere Kartenspiele nebst Besuchen in 2 Bars, dem "Teestübli" und der "Toten Tante", verkürzten am Nachmittag und Abend die Zeit.


    Montagmorgen: Nach dem Frühstück wurden wir eingeführt in unsere Experimente an diversen Standorten auf der Hallig bzw. im Wattmeer. Das umfasste Folgendes: Standortskizzen zeichnen, Pflanzenarten bestimmen, Zeigerwerte und Deckungsgrad ermitteln bzw. ausrechnen, Salzgehalte von verschiedenen Proben stündlich entnehmen und messen, Wattwürmer ausgraben, ausmessen und Siedlungsdichte bestimmen, dasselbe mit Wattschnecken machen und diese noch soziologisch untersuchen, 30 cm in den Wattboden graben, in diversen Tiefen Temperaturen stündlich messen, Bodenprofile erstellen, Finger-Fühl-Probe und Verschlemmungsprobe durchführen, Nachweis von Schwefelwasserstoff im Watt aufzeigen, einen Bestimmungsschlüssel für die Wattpflanzen entwerfen etc.


    Als Lunch gab es immer was kleines Warmes oder selbstgemachte Sandwiches.
    Am Nachmittag, als es nebst dem immerwährenden Wind auch noch in Massen regnete, gingen wir nach einem Museumsbesuch über das Watt und die Hallig auf eine Fischkutterfahrt, wo uns die Fischer und Naturschützer Meerestiere aus den Netzen holten, um sie zu untersuchen und zu streicheln, weil man sie ja zum Fressen lieb hat. Man stelle sich nach dieser Kutterfahrt den Regen mit starken Wind und diese altertümlichen Fahrräder auf dem Rückweg vor: Bis in die Knochen pitschnass! Das war auch der Auslöser der Grippe, die ich am Mittwochnachmittag erst recht zu spüren bekam, aber dazu später mehr.


    Dienstag: Nichts Besonderes. Wir hatten den ganzen Tag Zeit für unsere Experimente. Nur am Nachmittag gab es eine kleine Exkursion ins Watt hinaus mit einer jungen Frau, die als Zwischenjahr bei den Naturschützern von Hooge arbeitete. Sie hat uns (nochmal) das Watt und ihre Bewohner vorgestellt und wir sind bis zu 300 Meter hinaus gewandert und haben das Watt (nochmal) untersucht mit Arbeitsblättern. Übrigens: Die Exkursionen wurden die ganze Woche so verteilt, dass jeweils die eine Klasse bei den Standorten blieb und die andere die Exkursionen erledigen konnte.

    • Offizieller Beitrag

    „Hallig Hooge“ - Teil II


    Mittwochmorgen: Arbeit an unseren Plakaten, die wir am Donnerstag mit unseren Resultaten präsentieren "durften", um danach reichlich zu diskutieren. Daneben gab es noch eine Exkursion mit einem Ornitologen, der mit uns an den Felsen Vögel beobachtete. Ich brauchte aber kein Fernglas, um festzustellen, dass er auch einen Vogel hatte. Auf dem Rückweg hat mein Biolehrer uns noch auf eine Salzwiese geführt und verschiedene Pflanzen vorgestellt, die wir auch bei unseren Salzwiesen fanden. Am Nachmittag dann bekam ich Fieber, Gelenkschmerzen, Schüttelfrost und Niesen war angesagt, sprich Grippe! Schnell Bettruhe und Paracetamol-Tabletten geschluckt, die ich (!) dem Zufall sei Dank mitgenommen hatte. Der "Not"-Koffer der Lehrer war wirklich nicht nötig, da nur so homöopathischer Schmarren und leere Verpackungen vorhanden waren.
    Was ich in meinem Fieberwahn so geträumt habe, wollt Ihr nicht wissen, wirklich! Fragt nicht danach!


    Donnerstagmorgen: Diskussion und Präsentation der Gruppenplakate. Nachmittag hatten wir frei bzw. die Japsandwanderung wurde wegen schlechten Wetters abgesagt. (Ausser Montag- und Mittwochnachmittag war es durchgehend bewölkt, regnerisch und sehr windig auf der Hallig, was leider Pech war.) Es gab noch eine Doku über das mythische Rungholt zum Anschauen, aber ab dann liessen die Lehrer uns in Ruhe.


    So, kommen wir nun zum Donnerstagabend: Nach dem gewohnten Abendessen machten sich viele, darunter auch ich, daran zu packen, aufzuräumen, da wir am Freitag um 5:30 aufstehen mussten. Sonst immer so um 07:15 musste aufgestanden werden, da es um 07:45 Frühstück gab und um 08:00 hatten die Lehrer immer angekündigt, was an diesem Tag getan werden sollte. Der Donnerstagabend bzw. Freitagmorgen war eine Ausnahme.


    Ich wollte nun um etwa 22:30 schlafen gehen, damit ich für morgen die 16 Stunden Reise mit genug Kraft überstehen konnte. Plötzlich höre ich Geschrei, Lachen, laute Musik, zerspringendes Glas und hastige Schritte nach oben in den ersten Stock. Ein paar meiner Kollegen haben Alkohol, eine Shisha-Pfeife und Musik-Boxen mitgenommen, in 2 Zimmern glaube ich und noch draussen auf den Bänken gefeiert, bis der Leif alles unterbrach und ihnen die Leviten zum Lesen gab, woraufhin angetrunkene "Frauen" das sangen: "Live is live (Leif is Leif), lala la lala!" Oder ihn beleidigten: "Leif is hard, Leif is a bitch!" Schlichtweg kindisch schlechte Wortspiele, was den Leif noch mehr verärgerte.


    Freitagmorgen: Nach der Zimmerräumung und Frühstück erzählte er den Restlichen und den Lehrern die Vorkommnisse. Die Lehrer rieten natürlich den Betroffenen, sich zu entschuldigen, aber erst kurz vor Abfahrt mit den Fahrrädern zur Fähre nach der Gelddrohung der Lehrer ("Sonst verrechnen wir Ihnen 50 bis 100 Franken an Genugtuung!") haben sich 2-3 Leute entschuldigt beim Leif. Das nenne ich doch Anstand, oder?


    Bis Hamburg verlief die Reise wie geplant. Leider hat mein Biolehrer, der die Reise organisiert hat, die Sommer- mit den Winterfahrplänen verwechselt und nicht mitbekommen, dass wegen Bauarbeiten der Zug nach Basel noch früher abfuhr. So mussten wir nach Bredstedt, von Bredstedt nach Kassel-Wilhelmshöhe, von dort nach Basel mit dem ICE fahren.
    Alles war überfüllt gewesen mit anderen Klassen wegen Klassenfahrten und normalen Reisenden mit reservierten Plätzen, sodass wir größtenteils auf Köffern und Böden uns einzwängen mussten. Es gab auch lustige Erlebnisse wie der Schaffner mit einem Polizisten einen Mann "von der Behörde" aus dem Zug schmissen, der die Deutsche Bahn wegen Platzmangel, wo wir als Beispiel dafür standen, bei der Polizei anzeigen wollte, jaja! Oder als ich im Speisewaggon des ICE einer älteren Dame unwissentlich die letzten Rostbratwürstchen weggegessen habe, mit der ich eine nette Unterhaltung über unsere Reisen führte mit all den Gräueltaten und Verspätungen der Deutschen Bahn.


    Von Basel aus wieder dieselben Züge nach Hause genommen. Insgesamt kamen wir aber nur eine Stunde später nach Hause als geplant, Glück gehabt! Mein Fazit: Ausser dem schlechten Wetter und der Grippe ist die Hallig Hooge zu empfehlen, die Landschaft ist wirklich einzigartig, aber mehr als ein- bis zweimal dorthingehen liegt nicht drin, da man nicht viel unternehmen kann. Sylt eigne sich da viel besser! Ich würde sagen: 3 von 5 Sternen! Die Hinreise mit dem Zug ist für mich ziemlich anstrengend gewesen mit 16 Stunden Fahrt. Ein Flug nach Sylt und eine Fähre zur Hooge ist deutlich schneller und billiger als der Zug. Mein Biolehrer ist da anderer Meinung, naja.


    Das war, denke ich, mein bisher längster Post bzw. die 2 längsten im Forum. Danke für's Lesen und bis zum nächsten Mal!


    P.S.: Bin bis Sonntag in den Bergen in der Schweiz, um mich von der Hooge zu erholen. Übrigens: Diese 2 Posts wurden von einem linken Zeigefinger auf dem Iphone geschrieben!

  • Das gibt es doch net :wein: schon wieder ein Handelfmeter. Man Jogi sägt denen bald noch die Arme ab, damit sowas net mehr vorkommt.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Wirklich Schade für Deutschland, aber gegen eine solche Defensive, schnelle Konter und schnelle Farbige hatten die Deutschen keine Chance. Soll Ronaldo den Froschfressern den Hintern versohlen! ;)

  • Wirklich Schade für Deutschland, aber gegen eine solche Defensive, schnelle Konter und schnelle Farbige hatten die Deutschen keine Chance. Soll Ronaldo den Froschfressern den Hintern versohlen! ;)

    Oh nein, Ronaldo kann gerne in der Ecke heulen gehen, so gut ist der nicht. Frankreich gewinnt das. :p

  • Fussball interessiert mich eigentlich auch nicht sonderlich. Aber Ronaldo mag ich. Spielerisch ist er top und engagiert sich darüber hinaus auch sehr für karitative dinge und für seine Fans. Was Ihn für mich sehr Sympathisch macht.

    Melius est enim mori, quam vivere stantem genu
    Es mejor morir parado que vivir arrodillado

    Einmal editiert, zuletzt von Chapulin ()

  • Ich mag Ronaldo auch. Leider scheint er zur Zeit nicht in Form zu sein.




    *karitativ ;)


    Wie der setzt sich nicht für Karikaturen ein? :laugh::laugh::laugh:


    Naja, wir haben halt unser Glück schon gegen Italien aufgebraucht gehabt. Als Boateng vom Platz musste wars mir eigentlich schon klar, dass wir das net mehr drehen können. Die Franzosen haben einfach zu gut verteidigt und das kleine Quäntchen mehr Glück gehabt.


    Und jetzt zu anderen Themen.Was sagt ihr zur Verschärfung des Sexualstrafrechts?
    Manchen geht das anscheinend immer noch nicht weit genug.
    Wenns noch weiter verschärft wird muss ich bald jedes mal vorher nen Videobeweis machen. :laugh:

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Nunja, in der heutigen Zeit beherrscht besonders die Angst vor Fremdem und Bösem die Gemüter der Leute. Da ist es nachvollziehbar, dass man Angst um junge Frauen hat (Köln, Silvesternacht), die von unmoralischen, bösen Flüchtlingen oder geisteskranken Männern vergewaltigt werden. Man kann ruhig weiter das Strafrecht verschärfen, aber ich finde man muss mehr in die Integration und Aufklärung der Flüchtlinge investieren: Das ist Deutschland! Wir leben im Westen mit anderen Werten und Moralvorstellungen als ihr im fernen Osten! Und hier ist es normal, dass die Frau genauso viele Rechte hat wie der Mann und sie sich so kleiden darf, wie sie will. Wenn ihr das nicht akzeptiert, dann ist das nicht in Ordnung, haltet euch von den Schwachen fern und verletzt keinen! Eure Religion dürft ihr schon praktizieren, aber nicht versuchen, die Gastgeber zu konvertieren oder damit zu terrorisieren.


    Leider gibt es viele primitive Menschen, die das nicht so sehen. Zu den Geisteskranken sage ich, dass, wenn man was bei einem früh bemerkt, etwas bei dem nicht so stimmt, dann sollte man sich Hilfe holen und darüber reden. Sonst kann leider nur nach der Tat geholfen werden. Es gibt so viele Menschen da draussen, denen merkt man es nicht an, dass sie unter schweren Psychosen leiden. Daher rate ich allen Angreifbaren, passt gut auf euch auf!

  • Zu dem was du gesagt hast passt der Artikel hier, aber bitte erst durchlesen und nicht schon nach der Überschrift die Meinung bilden (vor allem die letzten beiden Fragen und Antworten, sowie die Geschichte von dem Mann sollte jeder lesen, bevor er dem Artikel gleich ein Ettikett aufdrückt: http://mobile2.bazonline.ch/ar…/577d78bcab5c372eb2000001

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.