Wie bei jedem HQ-Turnier gibt es auch hier wieder die Möglichkeit, einen kürzeren oder längeren Schlachtbericht über die Schlachten abzugeben, wodurch auch die anderen daran teilhaben können. Es ist keine Pflicht, aber von der Turnierleitung sehr gerne gesehen.
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3. HQ Turnier Schlachtberichte
- Turba
- Geschlossen
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Ok, um vielleicht auch ein bischen das Eis zu brechen fange ich mal mit meiner ersten Schlacht gegen Master Marko an. Eines kann ich schon vorrausgeben, ich bin nicht wirklich stolz drauf
1. Schlacht
Marko wählt die Averner während ich auf die Karthager setze. Markos Armee ist recht untypisch, denn er setzt vor allem auf eine starke Reiterei mit keltischen Adelsreitern und schwerer Kavallerie, weswegen er bei der Infanterie Abstriche machen musste, er hat keinen einzigen Eidgeschworenen auf dem Feld, sonden hauptsächlich auserwählte Schwerter. Meine Reiterei kann gegen seine nicht ankommen, ist aber nicht gerade schlecht: 2x Adelsreiterei und Numidier. Das Zentrum wird von Piken gehalten mit etwas besserer Infanterie an den Flanken. Meine Stärke liegt aber vor allem in meinen drei Balearen.
Die Karte hat Marko ausgewählt, was nicht ganz so klug war, ich kann mir mit Leichtigkeit einen Höhenvorteil verschaffen. Seine Kavalleriemanöver stören mich zunächst etwas und ich verlier meine Numidier, doch bleiben seine Reiter fast immer in meiner Infanterie stecken, sodass meine Balearen ziemlich wüten können. Den Infanterieansturm kann ich dank Piken gut anrichten und Marko schaft es einfach nicht seine Kavallerieüberlegenheit auszuspielen. Zum schluss komme ich mit meiner Adelskav in seinen Rücken, aber da war die Schlacht schon entschieden, da mit seiner Reiterei der größte Armeewert schon zerstört war.
Alles im allem war es aber auch keine gute Schlacht von mir, ich habe viele Fehler gemacht, die mich locker den Sieg hätten kosten können. Am Ende hat dann denke ich das bessere Mirkomanagement gewonnen. -
So ich mach jetzt auch einfach mal einen Schlachtbericht, vlt folgen dann ja auch noch andere meinem Bsp.
1. Schlacht
Schon bevor das Match gestartet ist, merke ich das das Kräfteverhältnis, wie bei den beiden schlachten gegen jesuscallmedad bei ca. 35:65 gegen mich ist. Ich schüttel schon innerlich den Kopf, mache mich aber trotzdem dazu bereit zu kämpfen. Augustus hat die Makedonen genommen, ich die Karthager. Meine Steinschleuderer erledigen sein Fernkampf sehr schnell, anfangs sieht es wirklich sehr gut für mich aus. Doch ich merke wieder das ich eindeutig zu wenig Infantrie mitgenommen habe. Verzweifelt versuche ich mit meinem Fernkampf und der Kavallerie doch noch einen Sieg zu erhaschen, doch vergeblich. Meine Infantrie hat auf weiten Strecken versagt und ich kann dies nicht mehr mit meinen Rest der Truppen ausgleichen. Dennoch geht die Schlacht nur relativ knapp an Augustus.2. Schlacht
Diesmal denke ich ausnahmsweise bei der Einheitenauswahl ein bisschen mit und nehme deutlich mehr Infantrie mit. Das Kräfteverhältnis ist diesmal sogar zum ersten mal in diesem Turnier für mich ausgeglichen. Augustus nimmt zum aller ersten mal die Sueben, ich habe mir Rom geschnappt. Doch anfangs sieht es gar nicht gut für mich aus. Meine Steinschleuderer drehen sich fröhlich im Kreis, sie tuen alles ausser den Feind anzugreiffen. 2/3 meines Fernkampfes stirbt ohne etwas ausgerichtet zu haben. In mir kocht es schon innerlich hoch. Aber es kommt noch besser. Er attackiert, ohne das ich es bemerke mit seinen Fernkämpfern meine Elefanten mit Brandpfeilen. Sie werden natürlich sofort Aggro und beschließen in meinen general zu chargen. Nur mit riesen Glück schaffe ich es meinen Gen heil da raus zu holen. Meine Generalseinheit und die Elefanten sind ebenfalls fast komplett vernichtet ohne etwas erreicht zu haben. Es fällt mir schwer der Versuchung zu widerstehen, meinen Laptop aus dem Fenster zu schmeissen. Aber ich gebe nicht auf. Meine Infantrie erweist sich tapfer und schafft es seine Truppen zu trennen und einzukesseln. In einem wahren Showdown schaffe ich es doch noch den Sieg an mich zu reisen und gleiche damit aus.GG an Augustus, hat echt Spaß gemacht
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Sehr gut Skinner, so hatte ich mir das vorgestellt
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Schlacht 1
Ich nahm diesmal wieder die Makedonier, jesuscallsmedad nahm die Arverner.
Es lief einige 4 Minuten gut doch ich merkte schnell das meine Königliche Peltasten nicht gegen die Eidgeschworene gewachsen sind,deswegen schickte ich meine Thureosspeere zu Unterstützung dort hin.
Seine Schleuderer vernichten nach und nach meine Bogis dann meine Piken.
Ich habe auch nicht richtig aufgepasst und einige seiner Einheiten haben es zwischen meiner piken Formation geschafft,jetzt wurden die eingekesselt und die Niederlage stand kurz bevor.seine Kav macht während dessen an den flanken und in der Mitte gut druck,aber das lässt mich Kalt.
Meine Königlichen Peltasten und Thureosspeere sind fast alle gefallen nur mein 3 einheiten kämpften noch.
Ich sah das ich keine Chance habe aber ich werde bis zum letzten Mann kämpfenSchlacht 2
Diesmal nahm ich die Sele, jesuscallsmedad nahm Massilia.Ich sah schnell am Anfang des Gefecht das dass Kräftegleichgewicht zu Gunsten von jesuscallsmedad stand, also hieß es piken nach vorne Schwertkämpfer an die Seite und das beste hoffen.
In den ersten3-4 Min sah es nicht schlecht aus,seine kav hatte ich immer im Blick und meine Speerkämpfer wahren bereit seine kav abzufangen. Doch ich sah das seine Bogenschützen mein Zentrum unter Beschuss nahm.
Also Formation auflösen und angriff, jetzt erst merkte ich das ich zu wenig infa hatte und deswegen wenig Spielraum habe. Ab da war es für mich klar das ich nicht gewinnen werde,deswegen versuchte ich dennoch durchzuhalten.
Meine infa wurde einer nach dem anderen ausgelöscht und meine Generaleinheiten habe ich vergessen auf Halt zu drück und deswegen jagten die, die ganze zeit seine Kav hinterher.
Das hatte Auswirkung auf die Moral meiner Truppen und sie rannten weg, nur noch meine Generaleinheit war noch übrig.
Ich wollte nicht so einfach aufgeben schickte meine Letzte Einheiten zum kampf.Die Letzten Sek........
Meine Generaleinheit wurde vorne massiv angegriffen und links preschte die schwere Kav rein von hinten kammen jetzt auch gegnerische Einheiten und so wurde meine Generaleinheit umzingelt.
Sie kämpften Mutig,mein General auch, er ist immer noch nicht gefallen aber am Ende als nicht mehr die Hälfte übrig war...wurden sie vernichtetR.I.P ihr Mutigen Schildträger ich werde euch nicht vergessen :wub::wub:
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Die Schlacht um Gadeira
Neros schaute in den Himmel und betete zu seinen Göttern, dass es ihm gelingen würde wonach er sich so sehr sehnte. Er hörte die leisen Stimmen, das Gemurmel der Männer neben ihm, auch sie hatten sich kurz vor der Schlacht vollends ihren Gebeten gewidmet.
Er würde seine Familie rächen, seine Frau und seine zwei Söhne, die bei einem Überfall der Boii auf sein Dorf niedergemetzelt worden waren. Als dann Germarix zur Heerschau gerufen hatte, hatte er sich mit Freuden gemeldet, sein Haus niedergebrannt, seine Familie ermordet, der letzte seines kleinen Dorfes, ihm blieb nicht viel über als sich dem Ruf seines Königs anzuschließen und ihm in die Schlachten, die folgten, zu folgen um das Unrecht das ihm angetan worden ist mit Blut und Stahl zu begleichen. Die Motive seine Königs interessierten ihn wenig, er wollte nur die Rache, er wollte Arlax, den König der Boii, tot sehen.So stand er nun da, nach unzähligen kleinen Scharmützeln, hatten sich nun die beiden Hauptheere der beiden Parteien auf einem hügeligen leicht bewäldertem Gelände wiedergefunden. Zwischen den beiden Armeen prankte ein großer bebuschter Hügel in die Höhe, der die Sichtlinie der beiden Armeen trennte. Daher hatte Germarix für diese Schlacht eine andere Aufstellung gewählt als er es sonst getan hatte. Neben Neros standen nackte Krieger, andere mochten sie als verrückt bezeichnen, er aber zollte diesen Männern großen Resptekt warfen sie sich doch fast gänzlich ohne Schutz in die Schlacht. Vor ihm standen Bogenschützen, so tief kniehend, dass man sie in dem hohen Gras fast nicht mehr sah, obwohl sie direkt vor ihm standen. Weiter rechts von ihm hatte sein König zwei Reiter und zwei Infanterietrupps Stellung nehmen lassen. Links von ihm über den kleinen aber steilen Hügel hinweg, der sich durch ihre Formation zog, hatten sich weitere Infanteristen aufgestellt. Auf der linken Flanke, er konnte es nicht mehr sehen mussten sich demnach ebenfalls zwei Reitertrupps befinden und eine Einheit Sperrträger, er wusste es allerdings nicht genau. Hinter ihnen, in dem kleinen Wald, stand ihr König und gab Befehle.
Als er nun endlich das Horn erschallte schwärmte die linke Flanke aus, vermutlich um eine Sicht auf die feigen Boii zu bekommen, die sich wohl jenseits des Hügels in den Büschen zu verstecken versuchten. Sollten sie es doch nur versuchen! Er würde sein Bestes geben. Sogleich bekam auch die Hauptarmee den Befehl vorwärts zu marschieren, langsam leise, unhörbar.
Neros strengte sich an keine Geräusche von sich zu geben, was in der schweren Montur kein leichtes war, vor lauter Konzentration stolperte sein Nachbar einmal fast über einen Stein, doch Neros konnte ihn gerade noch mit seinem Schwertarm auffangen. Es schepperte einmal laut, die gesamte Truppe Armee blieb kurz stehen und horchte gespannt auf – doch es war nichts vor ihnen zu hören und so schritten sie weiter.Als sie schließlich endgültig stehen blieben schwärmte ihre rechte Flanke weiter aus. Sie riefen ihnen zu, dass sie Feindkontakt hatten und die Bogenschützen rechts vor ihm begannen grob in die angegebene Richtung zu feuern. Er hörte das Surren der Pfeile und sah wie sie hinter der Kuppe verschwanden, die Schmerzensschreie, die kurz darauf erschallten, ließen darauf schließen, dass die Pfeile ins Schwarze getroffen hatten. Plötzlich liefen aus den Büschen vor ihm, den Hügel hinab Soldaten der Boii. Die Männer um ihn herum konnten ihre Anspannung nicht mehr länger halten und so fingen sie an zu schreien und ihre Schwerter gegen ihre Schilde zu schlagen.
Mittlerweile feuerten auch die anderen Bogenschützen, das Hauptziel war nun ebenjener Trupp. Lange bevor sie auch nur nah genug an ihnen heran gewesen wäre, taten die Pfeile ihre vernichtende Wirkung. Wenn er nicht so einen unendlichen Hass auf sie gehabt hätte, hätten sie Neros vielleicht Leid getan, so jedoch schaute er volle Missmut den davonlaufenden Soldaten hinterher – er wollte kämpfen und nicht nur in zweiter Reihe stehen und dabei zusehen wie andere die ganze Arbeit verrichteten. Sein Blick wanderte nach rechts, die Kavallerie und die Infanterie preschte auf einmal nach vorn, sie hatten anscheinend ein Ziel gefunden. Plötzlich hörte er lautes Wiehern, schreiende Männer, das Schlagen von Eisen auf Eisen, all das übertönt von einem lauten Hornstoß. In der weiten Ferne konnte er durch an einem Hügel vorbei den Kampf beobachten, sein Blut begann zu brodeln.
Was auf der linken Seite vor sich ging wusste er nicht eine kleine Neigung des Hügels versperrte ihm die Sicht, aber der Kampf schien dort noch nicht ausgebrochen zu sein, denn es war still. Doch, auf einmal hörte das laute trappen von viele Hufen und das klirren der Rüstungen wenig später erfolgte auch hier der Aufprall mit all den fernen Geräuschen, die er nun schon so oft gehört hatte. Auf der rechten Flanke zog sich derweil einer der Kavallerietrupps aus dem Getümmel zurück und rannte auf sie zu, nur um dann schlagartig herum zu drehen und wieder auf die Schlacht zuzulaufen.
Im selben Moment kam der Befehl. Endlich, endlich durfte er kämpfen. Endlich durfte in die letzte Schlacht, endlich durfte er seinen Schwur erfüllen.Zusammen mit den nackten Kriegern wandten sich sein Trupp und er in Richtung des Getümmels der rechten Flanke, hindurch durch die Bogenschützen, die immer noch Pfeil um Pfeil über die Kuppe schossen. Er hörte wie sich auch der Rest der Hauptarmee in Bewegung setzte, ein Teil folgte ihnen, ein anderer wandte sich in Richtung der linken Seite. So rannten sie den Hügel hinauf, nicht darauf achtend ob sie gehört werden würden oder nicht, hinein ins hohe Gras. Links von ihnen flogen die Pfeile vorbei, irgendwo ins Gebüsch. Die Männer auf der linken Seite fingen auf einmal an zu schreien „Arlax! Es ist Arlax!“ -
Vor ihnen liefen die nackten Männer einige von ihnen wurden durch eine Salve Wurfspeere niedergestreckt, nun erblickte auch Neros durch das hohe Gebüsch die Leibwache des boiischen Königs. Er war wirklich hier. Dort drüben lief er, sie auf dem Weg in dasselbe Getümmel, und unter heftigem Beschuss der noch immer hinter ihnen schießenden Bogenschützen. Ihr Befehl war es gewesen die rechte Flanke zu unterstützen, jedoch schafften sie es nicht mehr, der König und weitere Soldaten fingen sie 100 Meter vorher ab und so wandten sie sich nach links um den König und seine besten Soldaten in Empfang zu nehmen. Als Neros sich nach links wenden wollte gewahrte er von hinten Hufgetrampel, doch es kümmerte ihn nicht. Alles was er wollte, war Arlax zu töten.
Kurz darauf preschten auch schon die Pferde durch die Reihen und warfen viele seiner Mitstreiter zu Boden wären bereits vorne die ersten Soldaten fielen Er schlug um sich, erwischte einen der Reiter am Bein, er durchtrennte es nicht, aber es reichte, dass er sich vor Schmerz aus Reflex nach vorne warf, sodass er nur noch auf den blanken weißen Hals zu schlagen brauchte. So fing es gut an. Eingekesselt zwischen den Pferden und den Soldaten des Königs schwand die Moral schnell auch wenn nur wenige fielen, das merkte er. Doch bevor es auch nur eng werden konnte kam Verstärkung.
Speerträger attakierten den Boischen König von hinten und die feindliche Kavallerie in ihren Reihen wurden durch einen heftigen Ansturm Germarix‘ zerschmettert. Der König wandte vergewisserte sich mit einem kurzen Blick in Runde des Zustandes Neros‘ Truppe und wandte sich weiter, hin zu dem Getümmel, dass ursprünglich sein eigenes Ziel gewesen war.
Neros atmete kurz durch und blickte nach vorn. Er sah immer wieder einmal zwischen all den kämpfenden Männern die prachtvolle Rüstung Arlax‘ aufleuchten, konnte ihn allerdings nie lange genug im Auge behalten. Er kämpfte sich den Weg nach genug an den König heran bis er ihm schließlich gegenüber stand. Nun würde sich zeigen wer der besser Kämpfer war. Der König hatte bereits viele seiner Leute getöt, doch der Wille in Neros war ungebrochen – und er war ausgeruhter als der König. Der Kampf war hart und schmutzig, es bildete sich eine kleine Arena um sie herum, doch am Ende ging Neros als Sieger hervor. Er hatte es geschafft sich kurz einen kleinen Freiraum zu erkämpfen, den er sofort nutze um ihm dann mit einem beherzten Tritt sein eigenes Schild gegen den Unterkiefer getreten. Dies brachte den König ins straucheln und öffnete für eine Sekunde seine Deckung. Eine Sekunde, die Neros mehr als ausreichte um dem König sein Schwert bis zu Heft in die Brust zu stechen. Der Augen des Königs leerten sich und er kippte nach hinten um, das Schwert Neros mit sich ziehend. Dieser stand regungslos und voller Glück in der kleinen Arena. Als die boiischen Soldaten sahen, was mit ihrem König geschehen war, ergriffen sie sofort die Flucht und rannten davon. Einige Gallier setzten ihnen noch nach, doch der Kampf war an dieser Stelle vorerst vorbei.
Der Kampf um sie herum war fast zum Erliegen gekommen nur noch eine kleine Truppe Boii focht noch hinter ihnen gegen eine Überzahl, der Kampf auf der rechten Flanke hatte zum selben Zeitpunkt geendet und Neros konnte seinen König sehen, wie er auf seinem Pferd schon weiter auf eine Truppe Steinschleuderer zuritt. Er und seine Männer, noch nicht müde vom Kämpfen liefen den Boii hinterher, doch diese ergriffen ebenfalls sofort die Flucht, als Germarix wie ein Berserker mit seiner Leibgarde unter sie fuhr und so wandten sie sich in Richtung der linken Flanke, denn dort tobte die Schlacht noch immer.
Sie liefen auf den letzten Kampf zu, entschlossen alles zu geben, das sah man ihnen an. „Diesen jämmerlichen Rest werden wir nun auch noch beseitigen.“ Dachte sich Neros und da erblickte er einen kleinen Trupp schon Reiter vor sich. Sie waren viele gegen ein paar Männern auf Pferden. Als sie heran waren, schlug er einem Pferd so fest auf das Bein, dass es einknickte und er Reiter herabfiel – er erreichte den Boden bereits nicht mehr lebend.
Plötzlich durchzuckte ein Schmerz seine Brust und eine Klingenspitze lächelte ihn an wo vorher noch sein Harnisch gewesen war. „So soll es enden? Oh, Cicollus, ich danke dir, dass du mich noch meinen Schwur hast erfüllen lassen. Meine Arbeit ist getan.“ Er wurde schwarz um seine Augen, wie er den Boden berührte nahm er bereits nicht mehr war, aber das war egal, er war wieder bei seiner Familie. -
So hier kommt noch nachträglich mein Schlachtbericht gegen linus. Fand die 2 Schlachten eigentlich ganz witzig und deswegen werde ich sie nochmal kurz kommentieren.
1. Schlacht
Ich habe mir die Baktrier geschnappt und linus die Massilianer. Linus splittet seine Armee auf und schickt sie jeweils auf meine Flanken. Meine linke Flanke kann ganz gut mithalten, doch die rechte beginnt schon nach wenigen minuten an zu schwächeln. So kann er meine rechte Flanke einkesseln und sie ist schnell verloren. In der mitte hat er noch 2 Peltasten Einheiten übrig die seine mitte unterstützen. Ohne große Vorahnung schicke ich meinen general guten gewissens auf seine Peltasten. Doch sie schaffen es irgendwie im Nahkampf doch nochmal eine salve abzufeuern und so stirbt mein general. Sehr bitter für mich. Die moral meiner linken Flanke bricht ein und so kann er sie schlußednlich auch besiegen Nur noch in der Mitte kämpfen 3 Einheiten tapfer bis zum Schluss, sie müssen sich jedoch einer Übermacht geschlagen geben. Ein knapper, aber ungefährdeter Sieg für linus.2. Schlacht
Ich habe mir mein geliebtes Rom geschnappt mit dem ich schon gegen Augustus einen Sieg errungen habe. Linus hat sich die Ardiaei genommen. Er versucht wieder die gleiche Taktik, doch diesmal hat er mich kalt erwischt. Ich bin etwas überfordert und schaffe es nur geradeso noch im letzten moment meine einheiten in formation zu stellen. Es ist wieder das gleiche Spiel, er gewinnt an der rechten, ich an der linken. Doch es gibt einen leichten vorteil für mich, mit meiner kavallerie bin ich erfolgreich in seinen Rücken gedrungen und habe seine Fernkämpfer erledigt. ich sammle meine Einheiten auf der linken Seite, linus schickt seine verbleibenden Einheiten auf mich. Er schickt sie aber etwas zeitlich versetzt, was ich eigentlöich hätte ausnutzen sollen. Ich mache aber ausversehen den Fehler und bloppe meine Infantrie auf einen Fleck, sodass seine einheiten ungehindert nachrücken können und meine Inf tatsächlich besiegen. Meine Kavallerie kann leider auch keine entscheidenen Aktzente mehr setzen, auf einmal ist mein schon fast sicher geglaubter Sieg wieder in Gefahr geraten. Ich habe nurnoch einen full gen übrig und meine 3 Steinschleuderer mit etwas Munition. Er hat noch 5 halbvolle Infantrieeinheiten. Zum glück ist sein General schon tot, wodurch ich einen klaren Moralvorteil habe. Mit den letzten Schüssen meiner Schleuderer schaffe ich es tatsächlich, 2 seiner einheiten zum fliehen zu bringen, eine erledigt mein gen. Sind noch 2 übrig, doch ich muss jetzt in den bitteren Nahkampf. 2 Schleuderereinheiten gehen auf seine Speerträger , die andere auf die Schwertkämpfer. Mein Gen kann den Schwertkämpfern in den Rücken chargen und so fliehen sie recht schnell. Nun sind nurnoch seine Speerträger übrig. Ich kessle ihn mit meinen Einheiten ein und sie kämpfen erbittert um den Sieg. Nun hier ist leider dann die Schlacht zuende, da linus das Schlachtenzeitlimit ausversehen auf nur 20 Minuten gestellt hat Trotzdem 2 tolle Schlachten, gg nochmal -
Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Danke an die, die was geschrieben haben. Weiter so
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Mistress Melissa
Hat das Thema aus dem Forum Multiplayer nach HQ-Turniere verschoben. -
Turba
Hat das Thema geschlossen. -
Turba
Hat das Thema aus dem Forum Total War: HQ-Turniere nach Hauptturnier-Archiv verschoben.