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Schluss mit lustig, jetzt geht's um Politik!

  • Ich weiss nicht ob das mit der Mentalen Gesundheit wirklich so stimmt. Fakt ist auch früher wurde weniger darauf geschaut. Bzw hat man auch weniger davon gehört. Gemobbt wurde auch früher das steht fest. Durch die Medien ist es einfacher geworden. Aber wie ich schon gesagt habe ist es Aufgabe der Eltern den Kindern ein gesundes Selbstbewusstsein und den optimalen Umgang mit den Medien zu erklären. Hier machen es sich aber viele Eltern einfach und haben 0 Ahnung was das Kind konsumiert oder leben es halt auch schlecht vor.

    Melius est enim mori, quam vivere stantem genu
    Es mejor morir parado que vivir arrodillado

    Einmal editiert, zuletzt von Chapulin ()

  • Das ist wahr, dass mentale Gesundheit früher weniger beachtet wurde, trotzdem war es einfacher, wenn man persönlich mit jemandem reden kann als online. Durch soziale Medien ist es ja auch einfacher und vor allem unpersönlicher geworden mit dem Mobbing und dem Sozialisieren. Kein Wunder, fühlen sich mehr und mehr Menschen unter Hunderten, gar Tausenden vereinsamt. Eltern der jetzigen Zeit sind viel mehr mit dem "laisser faire" Erziehungsstil unterwegs, was ich in gewissen Lebensbereichen auch gut finde, aber manchmal braucht es eine beratende und unterstützende Funktion eines Elternteils, damit die Kinder nicht völlig auf sich allein gestellt sind.

    "Ein angenehmes und heiteres Leben kommt nie von äußeren Dingen, sondern der Mensch bringt aus seinem Inneren, wie aus einer Quelle, Zufriedenheit in sein Leben."


    - Plutarch

  • Mit ein Problem ist glaube ich, dass die jetzigen Eltern in ihrer Kindheit nicht mit den selben Problemen zu kämpfen hatten wie die jetzigen Kinder. Weil es Social Media noch gar nicht gab und die ständige Erreichbarkeit usw.

    Das ist mMn ein Nachteil den heutige Eltern haben, denn die Generationen zuvor hatten in etwa die selben Erfahrungen wie ihre Kinder.

    Eltern die heute nicht tech-savvy sind, sind echt im Nachteil weil sie gar nicht WISSEN in welche Gefahren sich ihre Kinder begeben bzw. wie sie diese Gefahren eindämmen, minimieren oder regulieren können.

    Aussagen die ich als Mod tätige sind in kursiv gehalten.



    NUTS!
    -Anthony McAuliffe

  • Das Problem bei den Kindern ist wohl eher das sie ganz im Gegenteil nicht alleine sind.

    Wo die Eltern und ältere Geschwister nicht mediale Betreuung leisten, stoßen rasch ungewollte Interessengruppen in den offenen Raum. Gemeint sind damit nicht mobbende Bekannte oder Trolle , sondern Firmen die gewisse Werte vermitteln .


    Der Wertekodex kann heute innerhalb von Tagen fundamental verschoben werden . Ein dankbares Publikum von medial schlecht bis gar nicht geschulten jungen Menschen ist da ein gefundenes fressen .Sie sind die Gruppe der Konsumenten die beinahe süchtig danach ist den neusten Trend zu folgen und soziale wie digitale Anerkennung zu ernten. Da die Konzerne das wissen tuen sie auch alles um genau solche Tendenzen weiter zu befeuern.

    Das mobben beginnt dann meist dort wo sich jemand eben nicht anpasst und deswegen auffällt.


    In meiner Zeit (80er) standen Vereine dort wo die Eltern eben nicht das Händchen hielten . Werte wie z.B. Kameradschaft bei denen heute die Hälfte der Leute eine Gänsehaut bekommt , waren wirklich groß geschrieben . Das soziale Netzwerk hieß : draussen . Klar perfekt war das auch nicht , dennoch ist es weit weg von Sozialromantik und Verklärung der Vergangenheit.

    Persönliche Nähe kann man eben nicht durch einen Daumen hoch ersetzen.

  • Mit ein Problem ist glaube ich, dass die jetzigen Eltern in ihrer Kindheit nicht mit den selben Problemen zu kämpfen hatten wie die jetzigen Kinder. Weil es Social Media noch gar nicht gab und die ständige Erreichbarkeit usw.

    Das ist mMn ein Nachteil den heutige Eltern haben, denn die Generationen zuvor hatten in etwa die selben Erfahrungen wie ihre Kinder.

    Eltern die heute nicht tech-savvy sind, sind echt im Nachteil weil sie gar nicht WISSEN in welche Gefahren sich ihre Kinder begeben bzw. wie sie diese Gefahren eindämmen, minimieren oder regulieren können.


    Das trifft aber schon längst nicht mehr auf alle Eltern zu. Die Eltern welche nun um die 30 sind , haben sehr wohl den ganzen technischen Fortschritt mitgemacht. Und auch da gibt es viele die es leider nicht Interessiert was Ihre Kinder da so treiben. Die Medien und die Technik sind in erster Linie ein Werkzeug. Es ist meiner Meinung nach zu einfach nur da die Probleme zu suchen. Ist doch wie bei den Problemkindern wo man schnell mal die Videospiele verantwortlich macht etc

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  • Ich glaube du verstehst mich falsch.

    Ich bin auch gerade 32 und habe Kinder (glücklicherweise noch zu klein für Social Media) aber ich habe kein Social Media. Ich habe keinen Schimmer was Instagram, Twitter oder gar TikTok angeht.

    Und ja, das ist nicht die Schuld von Social Media sondern der Eltern die sich damit befassen müssen (müssten) aber das ist viel schwerer als es sich anhört.

    Diese Trends sind so schnelllebig, dass man als User den diese Apps gar nicht interessieren und der es nur als Elternpflicht ansieht sie zu verwenden bzw. sich damit auszukennen, gar nicht so schnell mitkann.

    Ich glaube durchaus dass der technische Fortschritt das Elterndasein im besonderen mit Social Media schwerer oder zumindest unübersichtlicher macht.

    Dazu kommt wie gesagt, dass all dies neu ist und es so eine Unmenge an neuen Entwicklungen gibt.

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    NUTS!
    -Anthony McAuliffe

  • Gut niemand hat gesagt das Eltern sein einfach ist. Manchmal muss man in den sauren Apfel beissen und sich halt für die Interessen der Kinder interessieren. Obs einem nun gross anmacht oder nicht :) Ich habe auch schon unzählige Stunden mit Tiktok und Peppawutz verbracht. Interessiert es mich? Nicht wirklich aber wenn man wissen will wie die Kids ticken muss man da durch. Den die Kinder nutzen die neuen Medien sowieso, egal ob man nun up to date ist oder nicht.


    Mein Standpunkt ist einfach das es aufgabe der Eltern ist, sich auf dem laufenden zu halten. Ich kenne viele die nicht mal die Kollegen ihrer Kinder kennen geschweige denn ihre Hobbys. Da muss es einem nicht wundern wenn dann dinge schiefe gehen gehen oder sich Vehaltenmuster entwicklen die schlecht sind. Aber ja es ist keine leichte Aufgabe. (Ich möchte mit dem übrigens nicht dich angreifen, meine das ganz allgemein betrachtet)

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    Einmal editiert, zuletzt von Chapulin ()

  • Ich hab auch nicht gesagt, dass es einfach sein sollte. Ich hab nur gesagt, dass es mMn schwieriger geworden ist, verglichen mit früheren Generationen.

    Und daran ist nicht nur der technologische Fortschritt schuld, sondern noch viele andere Faktoren.

    zB hat sich die Wirtschaft derart gewandelt, dass eine Familie von nur einem einzelnen Einkommen nur noch sehr schwer leben kann. Das bedeutet auch, dass beide Eltern arbeiten müssen und das bedeutet wiederum, dass weniger Zeit für die Kinder bleibt. Ich will nicht die Zeit glorifizieren in der die Frau als Hausfrau zu Hause blieb aber im Hinblick auf Kindererziehung hat dieses Arrangement durchaus seine Vorteile. (Bitte nicht falsch verstehen, mir geht es nur darum, dass mehr Zeit zumindest eines Elternteiles der Kindererziehung gewidmet werden konnte, ist mir dabei egal welchen Geschlechts dieser Elternteil dabei ist)

    Dazu kommt steigender Druck auf die Kinder, nicht nur was schulische Leistungen angeht, sondern auch außerschulische Aktivitäten. Ich kenne (Privat-)Schulen die zur Aufnahme in die Unterstufe (dh 10-Jährige) zumindest 2 außerschulische Aktivitäten fordern um die soziale Kompetenz und Engagement des Schülers beurteilen zu können.

    Von der Situation in den letzten beiden Jahren will ich gar nicht erst anfangen.

    Also ja, ich glaube, dass frühere Elterngenerationen es vergleichsweise leichter hatten.

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    NUTS!
    -Anthony McAuliffe

  • In diesem Punkt gebe ich dir recht. Früher war es überschaubarer. War halt eine andere Welt mit anderen Vorteilen und Nachteilen. Früger gabs dafür andere Dinge die schlechter waren etc.

    Ich finde es einfach immer gefährlich die Schuld bei den Medien oder den neuen Technologien zu suchen (sage nicht das du das machst)

    Weil dies gibt der Politik immer ein gefundes Fressen um sich zu profilieren und nach verboten zu schreien.

    Extrembeispiel ist zb China wo der Gamekonsum nun statlich auf gewisse Stunden etc limitiert wird.. Ist ein krasse Beispiel, aber auch in Europa gibt es viele die Games und Medien etc am liebsten verbieten oder einschränken würden.


    Und wer weiss vielleicht sagen die Eltern in 30 Jahren rückblickend das wir es doch so schön und einfach hatten :P

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  • Soo, ich will mal wieder Leben in die Bude bringen. Was sagt ihr zum momentanen Ukraine-Konflikt?

    Seht ihr es so wie ich, dass hier die Aggression eher bei Putin zu suchen ist, oder findet ihr sein Verhalten gerechtfertigt ist?
    Ich kann zwar seine Gründe nachvollziehen, dennoch ist das halt einfach keine Rechtfertigung.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Soo, ich will mal wieder Leben in die Bude bringen. Was sagt ihr zum momentanen Ukraine-Konflikt?

    Seht ihr es so wie ich, dass hier die Aggression eher bei Putin zu suchen ist, oder findet ihr sein Verhalten gerechtfertigt ist?
    Ich kann zwar seine Gründe nachvollziehen, dennoch ist das halt einfach keine Rechtfertigung.

    Naja fragt sich keine Rechtfertigung wofür? Aktuell hat er ja nichts wirklich getan, vielleicht zieht er auch nur möglichst viel an die Grenzen zu seinen Nachbarn (mit Hauptmerk auf die Ukraine, aber auch zu Schweden, Polen etc) um ordentlich Politischen Druck aufzubauen. Dabei setzt er dann sein Pokerface auf und erhofft sich dann von der Nato die ein oder andere zusage zu erhalten. Das wäre an sich durchaus legitim, ich meine als Staatsoberhaupt muss man auch schon mal bereit sein ein wenig auf Risiko zu gehen um sich einen Diplomatischen Vorteil zu verschaffen. Und hätte er wirklich eine Invasion durchführen wollen hätte er dafür bereits reichlich Gelegenheit gehabt. Das ist aber nur eine Theorie die mir in den Sinn gekommen ist. Womöglich wartet er auch einfach auf den richtigen Zeitpunkt versucht es erst auf Diplomatischen Weg und wenn ihm die Angebote nicht gefallen die ihm gemacht werden marschiert er dann unter einen von ihm ausgesuchten Vorwand dann einfach in die Ukraine ein. Wäre dann allerdings auch eine Frage, große Invasion des Landes oder nur Annektierung von den bereits pro-Russischen Gebieten. So oder so würde es wohl ordentlich Sanktionen seitens der Nato und der EU hageln. Das weiß er allerdings auch.

  • Aktuell hat er ja nichts wirklich getan...hm...ich glaube das sehen die Ukrainer deutlich anders, die wegen russischer Unterstützung teile ihres Gebietes verloren haben und tausende tote Soldaten zu beklagen haben.


    Meiner Meinung nach ist das ganze ein kalter Krieg in seinen Anfängen. Der Konflikt an der Krim bzw. Ukraine ist auch nur ein Stellvertreter "Krieg", Putin provoziert mit seinen Truppenaufstellungen und großangelegten Übungen wo er nur kann, lässt seine Luftwaffe immer wieder den Luftraum verletzen und hofft vlt. drauf das ein nervöser "NATO"-Soldat dann doch mal nen Auslöser drückt.


    Ja, sicherlich, die NATO breitet sich immer mehr aus, obwohl sie das wohl nicht darf/soll vertraglich (gefährliches Halbwissen, wenn da wer was genaues weiß - bitte^^)


    Aber die Russen machen es ihren Nachbarn auch nicht unbedingt leicht in Ruhe zu schlafen (siehe Georgien), da kann man deren Beweggründe schon verstehen, sich allen Widerständen zum Trotz, der NATO anschließen zu wollen. Zumal das ja zur Zeit sowieso ausgeschlossen ist, da ein Land sich nicht in einem Konflikt befinden darf, welches sich der NATO anschließen möchte.


    Naja, Russland hat aber auch recht wenig zu verlieren, deren Wirtschaft ist eh schon am Boden und wenn man Europa in Atem hält und einen Krieg für möglich halten lässt, kann man wenigstens "unsere" WIrtschaft auch dämpfen.

  • gut was die bisherigen verlorenen Gebiete der Ukraine betrifft die habe ich jetzt nicht gezählt da ich mich nur auf die aktuelle Situation in meiner Aussage bezog, und diese Gebiete haben sie ja bereits vor ein paar Jahren verloren (und die besagten Tausende Soldaten in der gleichen Zeit) und seit der Annektierung der Krim hat Russland auch keinen direkten Angriff mehr auf die Ukraine gestartet, das waren dann die meiste Zeit eher Stellvertreter Kämpfe durch die dort lebende Separatisten die Russland mit Waffen versorgt hat. Und man kann jetzt davon halten was man will, aber ich persönlich empfinde es als einen politisch klugen Schachzug. Russland riskiert keinen Ärger indem es eigene Truppen eingesetzt hat, verliert keine eignen Truppen und gewinnt trotzdem neues Gebiet von der Ukraine. Und jetzt wo sie an der Grenze stehen haben sie alle Optionen offen, Diplomatisch wie auch Militärisch, Putin muss halt nur genau abwägen wie weit er wo gehen kann und was er jeweils damit erreichen kann. Ist Diplomatie am Ende der richtige Weg? Reicht es einfach Druck aufrecht zu erhalten und weiter aufzubauen und dann womöglich einige Zugeständnisse zu erhalten? Oder lohnt sich eine Invasion der Ukraine dann doch eher, die zweifelslos von starken Wirtschaftlichen Sanktionen begleitet werden würde. Wobei Russland eh schon stark sanktioniert wird. So oder so...Putin hat jetzt alle Trümpfe in der Hand und kann sich das ganze gut überlegen.

  • Du beschreibst genau das, was ich mit nachvollziehbar meine. Die Sanktionen haben ihn bisher nicht sonderlich beeindruckt und er versucht halt seine Machtsphäre, die er seit dem Umschwung in der Ukraine verloren hatte, wieder zu gewinnen und halt parallel eine schriftliche Bestätigung der Nato zu bekommen, dass die Nato auf die freie Souveränität der Ukraine, Georgiens, Finnlands und Schwedens verzichtet und festlegt, dass diese Staaten niemals der Nato beitreten dürfen, auch wenn diese das auch mit nachvollziehbaren Gründen noch so sehr selbst wünschen.
    Für mich ist halt Putin gerade das heiße Schulmädchen, dass ihren Verehrer aufm Schulhof runter macht, aber ihm auch gleichzeitig verbietet sich was anderes zu suchen, weil es sie dann sauer machen würde.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.


  • Für mich ist halt Putin gerade das heiße Schulmädchen, dass ihren Verehrer aufm Schulhof runter macht, aber ihm auch gleichzeitig verbietet sich was anderes zu suchen, weil es sie dann sauer machen würde.

    ^^


    Wenn doch die politischen Kommentatoren auch so bildhafte Vergleiche machen würden, die Tagesthemen würden viel interessanter werden. ^^


    Wie kann ders auch wagen, anderen Mädchen nachzusehen, Mein persönlicher, aufmerksamer Butler/Kummerkasten/Chaffeur in Personalunion, MEINER. ^^


    Zitat

    Aktuell hat er ja nichts wirklich getan...hm...ich glaube das sehen die Ukrainer deutlich anders, die wegen russischer Unterstützung teile ihres Gebietes verloren haben und tausende tote Soldaten zu beklagen haben.


    Ich möchte eigentlich nicht viel dazu sagen, ausser das unser Ukrainebild etwas verzerrt ist, denn die Ukraine ist gespalten in einen nationalistischen westlichen Teil und prorussischen östichen Teil.



    Die Separatisten haben also eine Basis.


    Es ist ihr Land und Selbstbestimmungsrecht.


    Und die ukrainische Armee hat durchaus "problematische" Einheiten in ihren Reihen, z.B. das Regiment Asow.


    Regiment Asow – Wikipedia


    Und die haben auch schon gefoltert.


    Reports published by the Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR) have connected the Azov Battalion to war crimes such as mass looting, unlawful detention, and torture.[75][76] An OHCHR report from March 2016 stated that the organisation had

    Zitat
    collected detailed information about the conduct of hostilities by Ukrainian armed forces and the Azov regiment in and around Shyrokyne (31km east of Mariupol), from the summer of 2014 to date. Mass looting of civilian homes was documented, as well as targeting of civilian areas between September 2014 and February 2015.[75]

    Another OHCHR report documented an instance of rape and torture, writing:

    Zitat
    A man with a mental disability was subject to cruel treatment, rape and other forms of sexual violence by 8 to 10 members of the 'Azov' and 'Donbas' (another Ukrainian battalion) battalions in August–September 2014. The victim's health subsequently deteriorated and he was hospitalized in a psychiatric hospital.[76]

    A report from January 2015 stated that a Donetsk Republic supporter was detained and tortured with electricity and waterboarding, which resulted in his confessing spying for pro-Russian militants.[76]


    Azov Battalion - Wikipedia
    en.wikipedia.org


    Deutschland muss also mit Feingefühl in diesem Konflikt taktieren.


    Vor allem auch deshalb, weil viele ukrainische Nationalisten als HiWis an der Ostfront bei Massakern an Juden, Russen und prosowjetischen Ukrainiern beteiligt waren.


    Und ich will nicht, dass im Osten wieder mit deutschen Waffen Massaker verübt werden.


    Deswegen finde ich die Zurückhaltung der Bundesregierung gut mit Waffenlieferungen.

    Cause tomorrow is a brand-new day
    And tomorrow you'll be on your way
    Don't give a damn about what other people say
    Because tomorrow is a brand-new day


    Burning Witches - Tomorrow

    Einmal editiert, zuletzt von SalmaH ()