Der "gute" Sepp Blatter sowie Platini sind ja freigesprochen worden des Betruges, obwohl er ja in der Fifa für massig Korruption verantwortlich war.
Was haltet ihr davon?
An unsere Schweizer hier? Gab es darüber mediale Berichterstattung? War das mehr im Fokus bei uns in DE?
Bei meiner hauptsächlich gelesenen Zeitung gab's eine kurze Erwähnung und auch einmal kurz in den Nachrichten des Öffentlich Rechtlichen das wars
Fifa und Korruption ist ja nichts Neues und es wird sich kaum etwas ändern an der Vereinspolitik. Die erwähnten Summen im Prozess sind ja bloss „Peanuts“ für hohe Tiere wie Sepp Blatter.
Dass ihr dem armen Sepp nicht seine Aufwandsentschädigung gönnt, musste er doch vorher ordentlich Potentatenhände schütteln... 
Geht irgendwo überhaupt noch etwas ohne Korruption ? Vielleicht sollte man das ja Straffrei machen , vielleicht beschleunigt das dann einige Vorgänge in Behörden usw. (Zynismus , ist klar ne ?!).
Was sagt ihr eigentlich zum Beitrag von Amnesty International, dass die Ukraine das Leben von Zivilisten gefährden würde?
Find ich schon etwas krass, weil Russland der Angreifer ist. Klingt für mich schon irgendwie nach der Argumentation wie man sie früher bei Vergewaltigungsopfern gehört hat:"Sie hätte halt auch nicht so nen kurzen Rock anziehen sollen, dann wäre sie nicht vergewaltigt worden!"
Was sagt ihr eigentlich zum Beitrag von Amnesty International, dass die Ukraine das Leben von Zivilisten gefährden würde?
Find ich schon etwas krass, weil Russland der Angreifer ist. Klingt für mich schon irgendwie nach der Argumentation wie man sie früher bei Vergewaltigungsopfern gehört hat:"Sie hätte halt auch nicht so nen kurzen Rock anziehen sollen, dann wäre sie nicht vergewaltigt worden!"
Ich finde das kann man nicht vergleichen. Denn wenn die Ukrainer Militärposten in Krankenhäusern, Schulen etc. setzt dann ist es nur logisch das bei russischen Beschuss durch Raketen eben diese eigentlich zivilen Ziele auch zerstört werden, und auch Zivilisten dort zu schaden kommen die eigentlich nicht hätten gefährdet werden dürfen. Womit ich nicht sagen will das die Russen nicht auch so auf Zivilisten schießen würden (teils beabsichtigt, teils unbeabsichtigt, das lässt sich im einzelnen immer schwer sagen und auch schwer nachweisen) aber es kommt auf jedenfall oft genug (traurigerweise) vor. Also würde ich sagen das beide Seiten unnötige Zivile Leben fordern.
Die Ukrainer versuchen halt die Zivilisten vorher zu evakuieren, das gelingt halt nicht immer, weil diese teilweise auch renitent sind.DDazu ist es schon etwas krass zu verlangen, dass die Ukraine laut AI sich nicht dort verteidigen darf wo der Russe hin will. Die russische Logistik ist von Verkehrsknotenpunkten abhängig, wie Bahnhöfen. Da stehen nun auch mal verdammt viele zivile Gebäude rum. Zu verlangen, dass man diese entweder den Russen einfach kampflos übergibt oder noch besser sich halt im offenen Feld von den Russen abknallen lässt, ist da schon sehr zynisch und an der Realität vorbei. Zumal ich schon fast sagen würde, dass die Aufgabe von Städten bei dem Verhalten, dass die russische Armee an den Tag legt, schon fast eher ukrainische Zivilisten gefährdet.
Was hier wieder aus dem Blick gerät ist, dass Russland der Angreifer ist. Würden diese Städte nicht angegriffen, gäbe es da überhaupt keine Verluste.
Weiterhin gibt es da massiv Probleme wie der Bericht entstanden ist:
So wurde Amnesty Ukraine überhaupt nicht daran beteiligt, obwohls in ihrem Land passiert. Sie durften den Bericht nichtmal vorher lesen. Das ist schon sehr ungewöhnlich.
AI ist zu wenig vor Ort und berichtet allgemein zu wenig über Russland, es gibt bis heute keinen Bericht über die Angriffe auf Mykolayiv was täglich beschossen wird...
Das ganze ist natürlich jetzt ein Fest für die russische Propaganda, die das ganze komplett zu ihrem Vorteil ausschlachten kann und jetzt von AI gestützt behaupten kann, dass sie ja nur chirurgisch präzise Angriffe auf militärische Ziele durchführt und jeder Zivilist der dabei stirbt halt nicht Russlands sondern die Schuld der Ukraine ist.
Dabei haben die Angirffe der Russen auf Einkaufshäuser gezeigt, dass es gerade den Russen scheißegal ist was sie da gerade treffen. Nachträglich wird halt behauptet sie hätten geglaubt das wäre ein Munitionsdepot und dass da Tagsüber ja ohnehin niemand ist....
Wie gesagt ich habe nie behauptet das die Russen nicht auch so auf Zivile Infrastruktur und Zivilisten schießen würden. Ich wollte damit nur zu denken geben das es von den Ukrainischen Truppen nicht unbedingt...sagen wir schlau? Ist sich in Schulen, Krankenhäusern etc. Militärposten zu verschanzen wenn sie nicht wollen das die Russen solche als Ziele nehmen. Vor allem wenn sich dort noch Zivilisten aufhalten. Ich meine sie könnten sich ja auch ein paar leer stehende Wohngebäude suchen, oder die Kämpfe versuchen in Parks zu verlagern ka. Ist immer schwer zu sagen wo die Leute am besten kämpfen sollen wenn man selbst nicht vor Ort und nicht beteiligt ist. Deshalb will ich mir da auch nicht zu viele altkluge Ratschläge anmaßen. In mancher Hinsicht wäre es allerdings vielleicht sinnvoller Gebiete versuchen vollständig zu evakuieren, und die Kämpfe dorthin zu tragen, das würde die zivilen Verluste jedenfalls etwas begrenzen. Aber wie gesagt es ist immer leicht auf großer Distanz Ratschläge zu erteilen daher will ich hier garnicht groß sagen wie die ihre Verteidigung aufstellen sollen.
Das die Russen die Angreifer sind hat hier glaube ich niemand vergessen, allerdings befinden sich nun einmal beide Seiten jetzt im Krieg und da liegt es vor allem am Verteidiger seine Zivilisten zu schützen und rechtzeitig zu evakuieren. Denn wir wissen alle aus zig-vergangenen Kriegen: Im Krieg ist die Humanität ganz schnell gleich nach der Wahrheit das zweite das verschwindet. Und für gewöhnlich ist es bei der Angreifern nun einmal so das Zivile Opfer immer und in jeden Krieg zumindest Einkalkuliert, teilweise auch gewollt sind. Das kommt dann immer darauf an ob es sich um einen Eroberungs-Krieg oder einen Vernichtungs-Krieg handelt (so würde ich es jedenfalls unterscheiden). In beiden Fällen liegt es aber in jedenfall am Verteidiger, alles dafür zutun keine unnötigen zivilen Opfer beklagen zu müssen. So oder so, in meinen Augen sehe ich die Schuld auf beiden Seite was die Zivilen Opfer betrifft. Die Russen tragen natürlich die Hauptschuld da sie die Angreifende Partei sind und den Krieg auch immer weiter vorwärts treiben. Auf der anderen Seite haben die Ukrainer mit ihrer Verteidigungs Strategie, und den "jeder meter muss möglichst teuer verkauft werden, auch wenn das mehr verluste bedeutet" selbst anteil an den hohen Verlusten. Und man sollte vielleicht noch anmerken: Hätten die Russen bessere Waffen wäre der Krieg längst vorbei. Ebenso könnten die Russen ihren Krieg natürlich auch einstellen, aber politisch gesehen kann sich der Putin das nicht leisten weshalb er den Krieg weiter voran treibt. Und eine Vereinbarung in Richtung Frieden (oder wenigstens Waffenruhe) wird ja aktuell von beiden Seiten abgelehnt. Es tragen also beide Seiten Schuld daran das er krieg fortgesetzt wird und weitere Opfer auf beiden Seiten fordert. Aber wie gesagt das ist alles nur mein persönlicher Standpunkt. Es gibt sicher Leute die sagen, das die ganze Schuld bei den Russen liegt. Oder auch (wenn auch bestimmt eine Minderheit) Leute die sagen die Ukraine könnte ja aufgegeben. Ich sehe die Schuld bei beiden Kriegsparteien.
Und btw. Dir Ukrainische Kriegspropaganda hatte auch schon einige Erfolge, vor allen dank westlicher Waffen.
Die Ukraine versucht ja die Zivilisten zu evakuieren. Aber das gelingt nicht zuletzt auch wegen russischer Bombardements nicht. Und das was du ansprichst mit Wohnblocks oder Parks ist genau das, was ich hier meinte:
....Dazu ist es schon etwas krass zu verlangen, dass die Ukraine laut AI sich nicht dort verteidigen darf wo der Russe hin will. Die russische Logistik ist von Verkehrsknotenpunkten abhängig, wie Bahnhöfen. Da stehen nun auch mal verdammt viele zivile Gebäude rum. Zu verlangen, dass man diese entweder den Russen einfach kampflos übergibt oder noch besser sich halt im offenen Feld von den Russen abknallen lässt, ist da schon sehr zynisch und an der Realität vorbei.
Die Ukrainer bauen ihre Verteidigung da ja nicht in Schulen etc.... weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen, um gegen die russische Armee eine Chance zu haben.
Zudem kannst du in diversen Lifetickern, die hier schon weiter oben reingepostet wurden, selbst nachlesen, dass ukrainische Behörden die Bevölkerung immer wieder dazu aufrufen Schutz zu suchen und umkämpfte Gebiete zu verlassen.
Und jetzt will ich nicht die Zivilbevölkerung pauschal als dumm darstellen, aber wenn du nun mal in einem Gebäude mit Soldaten rumläufst und keine 500 Meter weiter ist die Front, gehst du halt ein gewisses Risiko ein, obwohl du genau sehen kannst was gerade abgeht und du dich dort vielleicht besser nicht aufhalten solltest.
Ich möchte hier auch nochmal darauf hinweisen, dass AI selbst kaum mit eigenen Leuten vor Ort war, um die Lage zu beurteilen. Sich jetzt hinzustellen und der Ukrainischen Armee das vorzuwerfen ist dann mMn nach etwas fragwürdig.
Generell könnte AI der Ukrainischen Regierung dann auch vorwerfen, dass sie sich nicht gleich ergeben hat, um russische Bombardierungen zu verhindern. Gerade bei dem Kriegsmaterial was die russische Armee verwendet sind Kollateralschäden kaum zu vermeiden, weil sie zumeist viel zu unpräzise sind.
Ja gut was AI betrifft so bin ich ehrlich gesagt nicht soo gut informiert, ich habe lediglich mitbekommen das sie festgestellt haben das die Ukrainischen Truppen offenbar Militärposten in Schulen Krankenhäusern etc eingerichtet haben. Zu der Untersuchung (oder viel mehr den fehlenden Untersuchungen) selbst habe ich nicht viel mitbekommen. Aber ich lasse mich immer gern aufklären
Das die Leute aufgefordert wurden die Gebiete zu verlassen ist mir klar und habe ich auch mitbekommen. Das ist für mich allerdings eine Selbstverständlichkeit. Immerhin gehört das auch zum Schutz der Zivil-Bevölkerung. Wenn die Leute trotzdem bleiben ist das natürlich ihre Entscheidung, wobei es natürlich auch immer Leute gibt die einfach nicht weg können (aus diversen Gründen) oder es nicht zeitig geschafft haben. Es gibt bestimmt auch welche die sich einfach denken "mir doch egal was die sagen, ich bleibe hier, mir passiert schon nichts" aber ich bezweifle das es sich dabei um die Mehrheit handelt ^^. Aber das sind alles nur Vermutungen und Spekulationen.
Auch wenns hier ja Schluss mit Lustig heißt,
Jede totalitäre Diktatur braucht ihren Sündenbockerzfeind und da man ja die bösen Nazis in der Ukraine bekämpft, könnens ausnahmsweise nicht die Juden sein.
Und da Homosexuelle/Transsexuelle bei der Rechten momentan hoch im Kurs sind, sind halts die im Moment.
Da nützt es auch nix, dass sich Homosexualität und Transsexualität nicht wie ein Virus durch Darstellung im Fernsehen/Kino/Internet/Schulunterricht verbreitet.
Der propagandistische Feind muss her und er wird geliefert, egal wie abstrus die Theorie ist.
Wie ihr habt kein solches Buch? 
/s
Im Krieg , auch in einem Kalten , ist es Tradition das man sich gegenseitig ansaut so gut es geht . Schließlich ist es wichtig das die Bevölkerung genug Hass und Ablehnung für die Menschen des jeweils anderen Lagers entwickelt um bereitwillig zur Waffe zu greifen wenn es der Regierung fgür richtig erscheint.
Eine der Tradition stark verbundene Gesellschaft wie in diesem Fall die russische triggert man verständlicher Weise am besten mit dem Angriff auf ihre Lebensweise.
Trotzdem kann man nicht leugnen das die westliche Tradition von Famillie , Geschlechterrollen usw, tatsächlich inzwischen in nahezu allen Lebensberreichen von einer Minderheit massiv unter Druck gesetzt wird . Insofern hält man es da wohl in den russischen Medien wie Goebbels , der da sagte : eine Lüge versteckt man am besten zwischen zwei Wahrheiten.
Was hier recht lustig rüber kommt in Form von einem Handbuch fürs schwul werden hat tatsächlich einen sehr bitteren Beigeschmack wenn man sich die Zahlen ansieht von jungen Menschen und Jugendlichen die bereits an schweren sexuellen Identitätsstörungen leiden . Statt ihnen zu helfen werden sie dafür gefeiert und bekommen Anerkennung . Manche erhalten Pubertätsblocker , Hormonbehandlungen und sogar massive Genitalverstümmlungen in Form eines Geschlechterwechsels.
Die späteren Selbstmordraten unter sogenannten Transmenschen werden dabei ebenfalls nicht öffentlich thematisiert wie Depressionen und Unfruchtbarkeit nach medikamentöser Behandlung durch z.B. Pubertätsblocker.
Ebenfalls ist es faktisch richtig das die Zahl der Homosexuellen in kulturschaffenden Berreich wie im politischen Berreich sichtbar zugenommen hat. Es ist aber vermutlich eher unwahrscheinlich das sich eine Gesellschaft homosexualisiert . Diese Entwicklung verstärkt natürlich die Interessenvertretung dieser Gruppe welche eben nicht die Mehrheit einer Bevölkerung stellt , aber dadurch das sie als "schick" empfunden werden nun ein Tempo vorlegen können das leider zwangsläufig irgendwann vor einem Baum endet.
Der Versuch der Zerstörung der deutschen Sprache durch gendern ist da ein gutes Beispiel. Die absolute klare Mehrheit der Deutschen lehnt es ab und praktiziert es auch nicht , aber an Unis wird es bereits teilweise verlangt. Studenten die sich dem nicht unterwerfen werden schlechter benotet , dabei ist Gendersprech keine offiziell anerkannte Sprachform im Deutschen.
Das führt zwangsläufig zu weiterer Ablehnung und schlussendlich auch zu der Intoleranz die man eigendlich in weiten Teilen der Bevölkerung bevor man so aggressiv in die Öffentlichkeit ging bereits verband hatte.
