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Schluss mit lustig, jetzt geht's um Politik!

    • Offizieller Beitrag

    Ja, ist es auch. Es gab seitens der Unis schon einige digitale Unterschriftbögen, die man dann dem Bundesrat vorlegen kann, um vielleicht neue Verhandlungen aufzunehmen, da die Forschung beeinträchtigt werden könnte, wenn Schweizer nicht mehr Zugang zu EU-Förderprogrammen hätten, was aber auch ironisch ist...


    Grösster Knackpunkt waren die EU-Rechte, die in der Schweiz hätten angewendet werden müssen und gewisse Prozesse dann direkt zu EU-Gerichten umgeleitet würden, was konservative und rechte Politiker erfolgreich verhindert haben, da sie keine „fremden“ Richter haben wollten. Schon seit vielen Jahren kann man schon zum EU-Gericht nach Strassburg gehen, wenn der Angeklagte meint, das Schweizerische Bundesgericht als höchste Instanz hätte falsch geurteilt. Aber auch 7 Jahre Verhandlungen nur schon für das Rahmenabkommen sind fast beispiellos.

  • Vor allem wird die Pharmaindustrie sich nicht darüber freuen, da sie ab jetzt deutlich höhere Hürden nehmen müssen um an den EU Markt zu kommen.


    Allgemein verstehe ich aber selbst dann nicht warum der Bundesrat das jetzt hat platzen lassen. Die EU ist der Schweiz schon deutlich entgegenkommen und selbst wenn sich die Schweiz nochmal entscheidet Verhandlungen aufzunehmen hat meine seine Position durch den Rückzieher unnötig geschwächt.

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin kein Fan des Militärs, verstehe aber, dass es notwendig ist und respektiere jeden, sich dazu entschließt für sein Land potentiell sterben zu wollen.
    Afghanistan-Thematik und alles drumrum mal jetzt komplett außen vor (ist ja selbst schon ein riesen Thema) ist das echt... wow - mehr kann ich da nicht mehr dazu sagen.

  • Ich war selbst 8 Jahre bei der Truppe, deswegen behaupte ich mich entsprechend dazu äußern zu können, alles was ich schreibe entspricht natürlich meiner Auffassung und Erfahrung (Turba mag mir da gerne widersprechen oder andere Erfahrungen gemacht haben)


    Ganz ehrlich, wäre ich einer derjenigen gewesen der in der letzten Maschine saß, hätte ich kein Bock auf ein Brimborium gehabt, da will man eigentlich nur noch nach Hause. Grundsätzlich können die meisten Soldaten auf ein öffentliches Brimborium verzichten. Damit meine ich ein Antreten vor dem Politiker und sich ellenlanges Gewäsch anhören wie toll die Bundeswehr ist und die Soldaten sind, und was man doch für tolle Leistungen erbracht hat (also für die Politiker tolle Leistungen - für den einfachen Soldaten zählt da für gewöhnlich was anderes) nur damit sich die Person vor irgendwelchen Medien präsentieren/profilieren kann.


    Die Soldaten beeindruckt es viel eher, wenn dann ein oder mehrere Politiker da gestanden hätten (ohne Medienvertreter) und hätten sich in kurzen Gesprächen bedankt/informiert, evtl. sogar jedem Soldaten ein Bier oder sonstiges Getränk in die Hand gedrückt und gemeinsam darauf angestoßen.


    Das da noch ein politisches Event drauß gemacht wird ist ja sowie klar.


    Aber das der deutsche Soldat bzw. die Bundeswehr in der breiten Masse (insbesondere Medien und Politik)) meistens eher wenig Beachtung findet ist ja nichts neues und altbekannt. Zum Glück habe ich persönlich einige andere Erfahungen gemacht, die mir gezeigt haben das durchaus Wertschätzung in der Bevölkerung existiert. Zum Beispiel das Jahrhundert Hochwasser an der Oder, da war unser Batallion mit beim Bau der Sandsackdämme maßgeblich beteiligt. Aber auch im "täglichen" Leben, wenn wir mit den Vereinen um unseren Standort herum zusammen deren Feste mit aufgebaut haben oder wenn zusammen Kniffelabende veranstaltet wurde, gemeinsame Schießwettkämpfe im Schützenverein (bei denen wir regelmäßig unterlagen, weil so ein Sportluftgewehr ist schon was ganz anderes wie ein Sturmgewehr ^^#)

    Wir waren immer sehr willkommene Gäste und man ist uns stets freundlich entgegen gekommen (wehe wir haben mal auf nem Schützenfest ein Bier selbst bezahlt, da wurden die schon grantig ^^#).

    Wir haben dann auch mal für die Ortschaften irgendwelche Waldwege erneuert...kurz gesagt: Unser Standort war auch bemüht den Kontakt zum "normalen" Bürger aufrecht zu erhalten - nur so kann man sich ins Gedächtnis der Bürger einbringen und gegenseitige Wertschätzung für die jeweiligen Belange generieren....und auch nur so kommt man ins Gespräch und kann gegenseitig Meinungen/Erfahrungen austauschen über Auslandseinsätze und so die Zustimmung oder zumindest die Akzteptanz für diese schaffen.


    Das wird im Großen leider viel zu wenig praktiziert.


    Ich finde es halt schade dass, wenn immer eine Katastrophe über das Land hereinbricht, sei es eine Umweltkatastrophe oder eine Pandemie, immer schnell nach der Bundeswehr gerufen wird, weil man auf deren Befehlskette und Professionalität baut. Kosten spielen dann auch plötzlich nur eine untergeordnete Rolle. Aber wenn der Soldat kommt und dringend benötigte Ausrüstung verlangt, dann muss erstmal jahrelang geprüft werden ob das bezahlbar ist und auch gefühlt mindestens 10 Jahre auf Tauglichkeit geprüft ist.

    Die Bundeswehr wird halt gerne mal als bewaffnetes THW betrachtet, die man mal rufen kann, wenns brennt aber am liebsten totgeschwiegen wird, wenn es um militärische Dinge geht - dann ist es auch plötzlich eine Schrotttruppe die nicht mal fähig ist eine Rakete abzufeuern (wenn man manchen Medien glauben will)


    Natürlich fehlt es an allen Ecken und Enden, und manche Dinge, wie die Abschaffung der Wehrpflicht, ist eigentlich von den wenigsten gewollt (zumindest in meinem Umfeld, da wünschen sich die meisten die Wehrpflicht zurück...vlt. würde dann auch der Mist mit dem rechten Spektrum zurückgehen) aber das sind die Versäumnisse der Politik der letzten Jahrzehnte und nicht die der (einfachen) Soldaten.


    Und irgendwie hab ich glaub ich den Faden verloren und weiß auch schon nicht mehr so genau wo ich letztendlich drauf hinaus wollte ^^#

    Eigentlich ist das Fazit: mehr ernstgemeinte Wertschätzung seitens der Politik und Medien, und dadurch der Bevölkerung, nicht nur in Katastrophenzeiten, sondern im alltäglichen Leben wäre doch mal was ganz feines.

  • Cardan spricht hier viele wichtige Punkte an, die ich jetzt leider aus Zeitmangel (muss jetzt gleich los) nicht kommentieren kann, aber zu dem ersten will ich auch was sagen:

    Ganz ehrlich, wäre ich einer derjenigen gewesen der in der letzten Maschine saß, hätte ich kein Bock auf ein Brimborium gehabt, da will man eigentlich nur noch nach Hause. Grundsätzlich können die meisten Soldaten auf ein öffentliches Brimborium verzichten. Damit meine ich ein Antreten vor dem Politiker und sich ellenlanges Gewäsch anhören wie toll die Bundeswehr ist und die Soldaten sind, und was man doch für tolle Leistungen erbracht hat (also für die Politiker tolle Leistungen - für den einfachen Soldaten zählt da für gewöhnlich was anderes) nur damit sich die Person vor irgendwelchen Medien präsentieren/profilieren kann.


    Die Soldaten beeindruckt es viel eher, wenn dann ein oder mehrere Politiker da gestanden hätten (ohne Medienvertreter) und hätten sich in kurzen Gesprächen bedankt/informiert, evtl. sogar jedem Soldaten ein Bier oder sonstiges Getränk in die Hand gedrückt und gemeinsam darauf angestoßen.

    GENAU DAS! Genau das wünschen sich Soldaten viel eher als eine stundenlange Rede bei der die Hälfte schon einfach nur geheuchelt klingt. Einfach mal ins Gespräch kommen mit einfachen Soldaten und das mehr als nur zwei Sätze. Wirkliches Interesse zeigen, was die Soldaten umtreibt. Alle Soldaten die ich kenne und die schon mit Politikern direkt gesprochen haben, erzählen mir (ich kam leider selbst noch nicht dazu), dass die Gespräche meist zu Ende waren, sobald auch nur der Hauch von Kritik seitens der Soldaten kam. Ich geb hier mal das eindrücklichste Beispiel: Ein Kamerad von den Feldjägern wurde mal von von der Leyen angesprochen, wie er so zu den Veränderungen in der Bundeswehr steht und als er meinte, dass es bei ihm (zur Erinnerung er ist Feldjäger, da ist die Lage meines Wissenstandes nach deutlich besser als in anderen Teilen der Truppe) immer noch Probleme mit der Ausrüstung gäbe, war die Antwort der Verteidigungsministerin lapidar: "Na, wenigstens haben sie jetzt Fernseher in ihren Stuben." Danach war das Gespräch beendet und sie ging einfach weiter.

    Sowas zeigt halt einfach, wie wenig sich die meisten Politiker wirklich für Soldaten interessieren.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Fernseher in den Stuben hatten wir bereits 91 als ich noch dabei war # Ignoranz .


    Klar will der Soldat Heim nach so einem Flug , aber es geht doch ganz allgemein los . Wo waren denn die Sondersendungen die den Einsatz noch einmal würdigten ? Noch ein kleines öffentlichen Gedenken der Gefallenen , oder eine Ehrenabordnung des Heeres und der Luftwaffe um sie Zuhause Willkommen zu heißen ?

    Die Bundesverteidigungsministerin war anscheinend auch zu beschäftigt . Tut mir Leid aber das war unterirdisch . Wenn man will das sich noch junge Leute für den Dienst an der Waffe freiwillig melden kann das so nicht weiter gehen .

    • Offizieller Beitrag

    Mir geht es auch eher um das was Holle sagt.

    Jeder weiß, dass sich Politiker im Kern einen Sch*** dafür interessieren, aber nicht einmal mehr heucheln? Keine Sondersendungen vlt im TV mit Luftwaffenshow (was weiß ich ob wir sowas überhaupt machen) keine Ansprache, kein Willkommensgruß mit wenigstens führenden Persönlichkeiten? Es redet ja keiner davon, dass alle Soldaten persönlich begrüßt werden sollen - dazu waren es auch einfach zu viele - aber wenigsten ETWAS.

    Wie ich schon sagte, kein Fan von Militär, aber man braucht es und die Jungs sind wichtig in so vielen Bereichen (wie Cadarn schön beschrieben hat) und das gehört auch irgendwann mal ->öffentlich<- gewürdigt. Und wenn das nicht schon nach Hochwasserkatastrophen getan wird, dann doch wenigsten nach einem jahrelangen Auslandseinsatz...

    • Offizieller Beitrag

    https://www.admin.ch/gov/de/st…bstimmungen/20210926.html


    So, in gut 4 Wochen ist es soweit mit zwei weiteren Abstimmungen in der Schweiz. Mich würde Eure Meinung zur 99% Initiative Wunder nehmen bzw. welche anderen Ansätze Ihr verfolgen würdet wegen der Kapitalbesteuerung. Laut Umfragen wird jede Juso Initiative wie die kommende sehr deutlich abgelehnt werden. Die Ehe für Alle gibt es in Deutschland ja schon seit Juli 2017, soweit ich mich erinnern mag.

  • Gut, über die Ehe für Alle muss nicht groß diskutiert werden, ich glaube da sind wir uns alle einig und es wird auch höchste Zeit, dass das in der Schweiz geändert wird.


    zur Kapitalbesteuerung:

    Meiner Meinung nach legt man hauptsächlich aus 2 Gründen Geld an der Börse an:


    - zum zocken

    - als Geldanlage für Altersvorsorge/Kinder


    Die Leute die zu viel Geld übrig haben und deswegen an der Börse damit zocken, können ruhig stärker besteuert werden. Das Problem sehe ich eher bei den Leuten die die Geldanlage zur Altersversorge etc. nutzen. Zurzeit sind die Zinsen extrem niedrig, jegliche Investitionsgüter (z.B. Immobilien) sind komplett überbewertet/überteuert und damit bleibt nun mal die Kapitalanlage zurzeit als einzig sinnvolle Alternative. Wenn die jetzt höher besteuert werden, dann haben die kleinen Anleger gar keine Möglichkeit mehr ihr Geld für die Zukunft anzulegen um davon eine gute Rente zu generieren. Denn ich mache mir keine großen Hoffnungen überhaupt noch was aus dem Rententopf zu bekommen.

    Jetzt wurde in dem Video eine Zahl ab 100.000€ genannt. Sollte dies der Fall sein, dann würden die Kleinanleger auch verschont bleiben, doch damit fehlt meines Erachtens die Sinnhaftigkeit dieser Steuer, da die Mehreinnahmen sehr niedrig sein dürften (wer verdient schon mehr als 100.000€ aus Kapitaleinkünften pro Jahr????). Entweder man findet eine ordentliche Regelung und schafft für die Kleinanleger eine Alternative (bessere staatliche Altersvorsorge, geringere Besteuerung von Arbeitseinkünften von Leuten bis X-Einkommen pro Jahr...) oder lässt es gleich sein. Weil diese getroffene Regelung bringt effektiv gar nichts.

    • Offizieller Beitrag

    In Österreich wurde eine neue Steuerreform beschlossen die eine CO2 Steuer vorsieht, aber gleichzeitig eine Entlastung für die unteren Stände durch einen fixen Jahresbetrag.

    Der fixe Jahresbetrag wird beeinflusst durch die Heimatgemeinde. Etwa bekommt ein Wiener 100€ im Jahr während ein Bewohner einer sehr ländlichen Gemeinde 200€ bekommt.


    Erklärt wirds zB hier


    Haltet ihr das für eine passende Vorgehensweise?

  • Interessanter Ansatz, aber ich glaube max. 200 € pro Jahr ist dann doch zu wenig im Vergleich zum Preisanstieg, gerade weil doch die erhöhten Spritpreise in der Gesamtrechnung deutlich drüber liegen werden für jeden der täglich auf's Auto angewiesen ist. Oder übersehe ich da was?


    CO2-Besteuerung für Konzerne / große Unternehmen halte ich gar nicht mal für eine schlechte Idee, aber am Ende wird es auf den Verbraucher umgelegt und die Unternehmen wie bspw. RWE haben bereits vor Jahren Systeme gefunden um das zu umgehen. Leider fällt mir da auch keine bessere Lösung ein, aber der Zertifikatehandel ist sicher nicht die schlechteste Idee, wenn die Preise vor Jahren nicht so unfassbar günstig gewesen wären...


    Zurück zur Steuerreform und meiner Sicht:

    An meiner persönlichen Situation würde das jetzt hier in Deutschland nix ändern. Der Effekt bei mir ist nach Corona sogar der "schlechtere" aus Umweltsicht: ich werde vermutlich aus der Großstadt zurück auf's Land ziehen, weil ich die Immobilienpreise so sinnbefreit finde. Warum soll ich 1,5 Mio für eine 100 qm Wohnung zahlen, wenn ich für 300 k auf dem Land ein freistehendes Haus mit 600qm Wohnfläche und 1000qm Grundstück bekomme?


    Das bedeutet für mich allerdings auch, im Alltag wieder mehr auf's Auto angewiesen zu sein (bspw. zum Einkaufen, etc.). Der Vorteil ist, dass wir eine neue Bahnstrecke bekommen die mein Dorf direkt mit der Großstadt verbindet. Daher ist zumindest der Arbeitsweg nicht mit dem Auto zu fahren. Gleichzeitig erhöht die Bahn aber auch wieder die Preise zum Ende des Jahres, was wiederum geringere Einkommen überproportional trifft. Solange die Öffis für viele Leute auf dem Land einfach nutzlos sind wird es mit der Mobilitätswende auch sehr schwierig.


    Daher ist so eine Prämie zwar ganz nett, aber aus meiner Sicht ein Tropfen auf dem heißen Stein. Fraglich auch ob dieses Geld nicht vielleicht beim Ausbau der Öffis sogar besser angelegt wäre, um die "Autopendler" die in die Städte fahren müssen aus dem Auto in die Bahn zu holen. Die Prämie kann dann ja immernoch für die sehr ländlichen Regionen gezahlt werden, für die, die keine andere Möglichkeit haben.


    Aber vielleicht verstehe ich auch was falsch/nicht. :)

    "Wir verbessern uns dadurch, dass wir über uns selbst siegen. Es muss einen Wettbewerb geben und wir müssen diesen gewinnen."
    - Edward Gibbon


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    • Offizieller Beitrag

    Was ich an der Sache nicht verstehe, in Österreich gibt es schon das System der "Pendlerpauschale". Dazu muss man auf eine Berechnungsseite gehen, den Tag und die Uhrzeit für den Arbeitsweg/Heimweg eingeben und das System berechnet wie lange man öffentlich für den Weg brauchen würde (und berechnet jedes öffentliche Verkehrsmittel ein). Je nachdem wie lange man braucht wird festgelegt ob es zumutbar ist mit den Öffis zu fahren oder nicht.


    Ich verstehe jetzt nicht, warum auf dieses System nicht zurück gegriffen wird. zB bin ich einer Gemeinde der Stufe 3 und würde 167€ kriegen. Was ja grundsätzlich nicht zu verachten ist. ABER: Für meinen Arbeitsweg von 20km (mit dem Auto) würde ich öffentlich 2,5 Stunden brauchen - EINE Strecke. Das wären 5 Stunden pro Tag nur Arbeitsweg, also völlig unzumutbar. Ich bin also auf das Auto angewiesen - wieso kriege ich nicht wie bei der Pendlerpauschale die maximale Leistung?

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke das lässt sich ganz leicht erklären: Du sollst ja gar nicht mehr Autofahren.

    Dass das in vielen Bereichen (wie deinem persönlichen Beispiel) keinen Sinn macht, wird dabei außer Acht gelassen.

    Warum soll ich 1,5 Mio für eine 100 qm Wohnung zahlen, wenn ich für 300 k auf dem Land ein freistehendes Haus mit 600qm Wohnfläche und 1000qm Grundstück bekomme?

    Wo hast du denn solche krassen Unterschiede? Also Wohnungen kosten bei uns nicht so viel (außer wirklich mitten in der Stadt) und außerhalb bekommst du für so viel Geld und mit der Fläche nur eine alte Scheune, bei der du erstmal die Abrissgebühren zahlen müsstest.

    edit: ok ich hab einfach mal dein "FFM" gegooglt, das erklärt zumindest die Stadtpreise xD Wusste gar nicht, dass man das so abkürzt.