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Bote / Ereignisse

  • Die Konferenz von Pisa 1493 ist erfolgreich zuende gegangen!


    Die Verhandlungen zwischen der prächtigen Signoria Siena, der höchst Serenen Republik Genua und der ehrenhaften Signoria Florenz haben folgendes ergeben:


    Florenzs Anspruch auf Volterra wird von allen Vertragsparteien unterstützt. Lucca, wird vorläufig von Florenz besetzt, um die Schulden der Bürger einzutreiben. Genua wird erlaubt, in Massa den rechtmäßigen Herzog Morello Malaspina einzusetzen und die Piratenbedrohung auf der Insel Elba her zu werden (Portoferraio), Siena wird Piombino zugesprochen; ferner wird Sienas Anspruch auf die beiden im Osten befindlichen Provinzen unterstützt (Orvieto und Civitavecchia).


    Folgende Kompensationen werden gewährt:


    Die durchlauchte Republik Genua bekommt die Bernsteinressource in Piombino, Siena wird durch die Silberressourcen auf Korsika von Genua für Volterra kompensiert.


    Folgende Verträge miteinander geschlossen:


    Alle Vertragspartner bestimmen einen gegenseitigen Nichtangriffspakt von 5 Runden (Runde 1-6). Alle Vertragsparteien teilen die Karten miteinander. Alle Vertragspartner öffnen ihre Märkte einander und lassen den gegenseitigen Handel zu. Alle Vertragsparteien bekommen militärischen Zugang zueinander, der gegenüber der betretenden Fraktion angekündigt werden muss, alle Fraktionen stimmen zu, die Meerenge Korsika-Elba-Toskana gemeinsam von Blockade freizuhalten und selbige auch zu unterlassen.

    Darüber hinaus beschließen die ehrbare Signoria Florenz und die serene Republik Genua ein Sonderabkommen, demnach werden Genua sowohl 50 % der Steuereinnahmen von Lucca sowie die freie Bewirtschaftung und die Verfügung über der in Lucca ansässigen Seide als Entschädigung für deren Kaufleute zugesprochen. Bei gleichbleibenden guten Beziehungen werden nach Ablauf des Nichtangriffspaktes die Provinz Lucca und Portoferraio zwischen Florenz und Genua ausgetauscht werden, die Verpflichtung der Geldzahlung von Florenz an Genua erlischt mit dem Tausch. Weiterhin wird mit dem Tausch der Nichtangriffspakt zwischen allen Parteien um 15 weitere Runden verlängert.

  • Ein Bote kam zu den Signorien von Siena Lambda und Florenz Mannis .


    "Werte Signori,


    Dank eurer Unterstützung ist Massa wieder in den rechtmäßigen Händen meiner Familie und der Scharlatan ist abgesetzt!


    Gezeichnet:


    Herzog Morello Malaspina von Massa-Carrara

  • Runde 6: Das Königreich Kastilien und Aragon hat den Piraten Nordafrikas den Kampf angesagt, um die Piraterie in Süditalien zu beenden und die Gewässer sicherer zu machen:


  • Nachdem sie von den Händlern in Turin und Novarra die Botschaft der Einnahme Turins durch Mailänder Truppen hörten, verfassten die Herren Genuas schnell diplomatische Briefe und ließen Boten in verschiedene Richtungen davoneilen.

  • Die Konferenz von Brescia 1495 ist gescheitert!



    [hatte kein passenderes symbolisches Bild gefunden wie dieses hier von Brescia], denkt euch das einfach renaissantisch :D


    Folgende Ausgangslage: Die Eidgenossen haben mit ihren Angriff auf die savoyardischen Streitkräfte bei Sion und Sions Besetzung einen Konflikt begonnen und das Herzogtum Mailand hat angeblich zur Verhinderung einer weiteren Eskalation Turin besetzt und so in diesen Konflikt eingegriffen, sowie den Savoyardischen Herzog gefangen genommen, obwohl sie öffentlich mit den Eidgenossen nur ein Verteidigungsbündnis hatten. des Weiteren haben die Eidgenossen vorher Lausanne besetzt, de jure savoyardisches Territorium, in welchem Aufstände ausgebrochen waren.


    Auf der Konferenz von Brescia sollten sie unter Vermittlung Genuas einen Kompromiss finden. Dieser scheiterte am Hahnenkampf und Vorwürfen beider Seiten gegeneinander sowie das Verlangen von Mailand und den Eidgenossen nach einem einseitigem, kompromisslosen Diktatfrieden. Durch mehrfache Beleidigung des venezianischen Gastgebers durch die Repräsentanten der Eidgenossen kommt es zwischen Venedig und Bern zu Spannungen. Der Mailändische Herzog verkündet des Weiteren seine Bündnistreue zu den Eidgenossen, bricht damit die Zusicherungen an alle norditalenischen Staaten, welche er auf der Mailänder Konferenz gab und somit eskaliert der Konflikt zu einem Krieg, Durch Weitere Konflikte zwischen Venedig und der Eidgenossen werden diese vor die Tore Brescias gesetzt und somit wird die Konferenz für den Frieden unfreiwillig beendet.

  • Der Doge der Republik Venedig ist tot!

    Der ehrwürdige Große Rat der Republik Venedig lässt in tiefster Trauer den Tod des 74. Dogen der Republik verkünden. Agostino Barbarigo starb im Alter von 74 Jahren friedlich in seinem Bett. Die ganze Republik trauert!