Hof des Papstes, aktuell nur Platzhalter
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Lateranenpalast zu Rom
- Feldsau
- Geschlossen
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Platzhalter
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Zwei Reiter erreichen die Basilica San Giovanni in Laterno. Die Pferde werden beiden zugleich abgenommen und zur Tränke geführt, während die beiden jungen Männer ihre Reiserobe richteten und dem Eingang der Basilica entgegenschritten. Kaum dass sie die Türschwelle erreichten, schoben sie auch ihre Kapuzen zurück. Lorenzo di Piero de' Medici junges Gesicht kam zum Vorschein. Zu seiner Seite Marco Bello, ein Vertrauter seines Vaters Piero de' Medici.
Lorenzo tauchte seine Finger in die Schale mit dem Weihwasser, machte einen förmlichen Knicks und bekreuzigte sich. Anschließend führte er seinen Weg fort und sollte alsbald auch finden, was er suchte, den Hofmeister der Basilica.
Mit Marco im Schlepptau erreichte Lorenzo den Geistlichen:
Mein Herr, bitte entrichtet seiner Heiligkeit Papst Alexander VI die demütigsten Grüße und die Aufwartung Lorenzo de' Medici's. Ich komme mit Nachrichten meines Vaters und dem Wunsch die bereits bestehenden guten Beziehungen zwischen seiner Heiligkeit und den Medici's zu vertiefen. Doch, sofern Ihr erlaubt, wäre es mir zunächst ein Anliegen die Beichte abgenommen zu bekommen ehe wir uns den Irdischen zuwenden.
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* https://medici-masters-of-flor…ndom.com/wiki/Marco_Bello -
Geehrtester heiliger Vater,
Die Republik Siena war stets ein treuer Gläubiger an eurer Seite. Unser Volk preist euren Namen und strömt willig in die Messen. Wir hoffen, ihr schließt unsere Stadt und unser Volk in eure Gebete ein. Außerdem wünschen wir uns, mit dem Volk der edlen Stadt Rom Handel zu treiben, zum Wohle aller und zur Ehre Gottes. Wir würden auf ewig in eurer Schuld stehen und täglich für euch beten - nicht, dass ihr es nötig hättet. Wir hoffen, dass der heilige Stuhl und die Republik Siena wieder Seite an Seite stehen können, wie in alten Zeiten. Wir bitten euch um einen Handelsvertrag und vielleicht sogar mehr; Ein Bündnis würde uns erfreuen, falls ihr dazu bereit währt.
In Demut
Die Signoria di Siena -
An seine Heiligkeit Papst Alexander VI.,
ich bin euch zutiefst dankbar für eure Unterstützung der Konvertierung der maurischen Bevölkerung von Granada. Das Papsttum hat viel beigetragen, dass Iberien eine christliche Halbinsel geworden ist. Als von Gottesgnaden eingesetzter König sehe ich es weiter als eine heilige Pflicht an den Heiden den wahren Glauben zu bringen und die Kirche zu stärken. Ich biete euch ein Handelsabkommen an. Dies wird den Handel zwischen uns florieren lassen.
Meine Händler würden weiterhin gern eure Textilien Manufakturen in Rom erwerben. Ich biete euch dafür eine Schwefelressource in Sizilien bei Syrakus.
Als Handelshafen für den Handel mit dem Kirchenstaat und dem Königreich von Neapel beanspruche ich die Stadt Gaeta. Ich hoffe das diese Stadt ein Handelszentrum in der Region werden kann.
Weiterhin möchte ich euch versichern, dass ihr in mir einen Freund in Zeiten der Not finden werdet.
Ich freue mich in Zukunft persönlich mit euch sprechen zu können. Sobald ich meine Pilgerreise nach Rom antrete.
gezeichnet Ferdinand II. der Katholische, König von Aragon, Kastilien und Sizilien
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Zwei Reiter erreichen die Basilica San Giovanni in Laterno. Die Pferde werden beiden zugleich abgenommen und zur Tränke geführt, während die beiden jungen Männer ihre Reiserobe richteten und dem Eingang der Basilica entgegenschritten. Kaum dass sie die Türschwelle erreichten, schoben sie auch ihre Kapuzen zurück. Lorenzo di Piero de' Medici junges Gesicht kam zum Vorschein. Zu seiner Seite Marco Bello, ein Vertrauter seines Vaters Piero de' Medici.
Lorenzo tauchte seine Finger in die Schale mit dem Weihwasser, machte einen förmlichen Knicks und bekreuzigte sich. Anschließend führte er seinen Weg fort und sollte alsbald auch finden, was er suchte, den Hofmeister der Basilica.
Mit Marco im Schlepptau erreichte Lorenzo den Geistlichen:
Mein Herr, bitte entrichtet seiner Heiligkeit Papst Alexander VI die demütigsten Grüße und die Aufwartung Lorenzo de' Medici's. Ich komme mit Nachrichten meines Vaters und dem Wunsch die bereits bestehenden guten Beziehungen zwischen seiner Heiligkeit und den Medici's zu vertiefen. Doch, sofern Ihr erlaubt, wäre es mir zunächst ein Anliegen die Beichte abgenommen zu bekommen ehe wir uns den Irdischen zuwenden.
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* https://medici-masters-of-flor…ndom.com/wiki/Marco_Bello
Der Mario de Strozzi, der Hofmeister des Vatikans, war ein hochgewachsener, breitschultriger Mann, der mit seinem dichten Backenbart eine imposante Erscheinung abgab. Der Mann begrüßte die beiden Männer höflich und entsandt einen Pagen, um die Ankunft der beiden Florentiner seiner Heiligkeit anzukündigen und eine Audienz zu erbitten.
Im Anschluss nahm er den beiden Abgesandten die Beichte ab. Im Anschluss bat Mario die Fremden um etwas Geduld. Er ließ sie eine Weile alleine und kehrte schließlich mit einigen Würdenträgern zurück, die sie nun zum Papst geleiten sollten.
Der Audienzsaal, in dem seine Heiligkeit, Alexander Borgia, die beiden Abgesandten der Stadt Florenz empfing, war ein prächtiger Raum, der den Reichtum und die Macht des heiligen Stuhls widerspiegeln sollte. An den Wänden hingen großartige Gemälde der besten Meister ihrer Zeit und der Boden war aus feinstem Marmor. Der Papst selbst saß auf einem großen Stuhl, der mit feinen goldenen und silbernen Einlegearbeiten verziert war.
Die Gruppe trat ein, Mario de Strozzi ging voran, kniete sich vor dem Papst nieder, küsste den den Ring seiner Heiligkeit und stellt sich dann an dessen Seite.
"Ihr dürft nun vortreten, Lorenzo di Piero de' Medici. Seine Heiligkeit ist bereit Euch zu empfangen und anzuhören!"Geehrtester heiliger Vater,
Die Republik Siena war stets ein treuer Gläubiger an eurer Seite. Unser Volk preist euren Namen und strömt willig in die Messen. Wir hoffen, ihr schließt unsere Stadt und unser Volk in eure Gebete ein. Außerdem wünschen wir uns, mit dem Volk der edlen Stadt Rom Handel zu treiben, zum Wohle aller und zur Ehre Gottes. Wir würden auf ewig in eurer Schuld stehen und täglich für euch beten - nicht, dass ihr es nötig hättet. Wir hoffen, dass der heilige Stuhl und die Republik Siena wieder Seite an Seite stehen können, wie in alten Zeiten. Wir bitten euch um einen Handelsvertrag und vielleicht sogar mehr; Ein Bündnis würde uns erfreuen, falls ihr dazu bereit währt.
In Demut
Die Signoria di Siena
An die Signoria di Siena,
wir freuen uns über Euer Angebot und willigen daher in Euren Bündnisvorschlag ein. Mögen Eure Feinde unsere Feinde sein! Möge der Handel zwischen der ewigen Stadt und Siena goldene Früchte tragen!
gez.
Alexander VI., Pontifex Maximus, Episcopus Dioecesis Urbis seu RomanaAn seine Heiligkeit Papst Alexander VI.,
ich bin euch zutiefst dankbar für eure Unterstützung der Konvertierung der maurischen Bevölkerung von Granada. Das Papsttum hat viel beigetragen, dass Iberien eine christliche Halbinsel geworden ist. Als von Gottesgnaden eingesetzter König sehe ich es weiter als eine heilige Pflicht an den Heiden den wahren Glauben zu bringen und die Kirche zu stärken. Ich biete euch ein Handelsabkommen an. Dies wird den Handel zwischen uns florieren lassen.
Meine Händler würden weiterhin gern eure Textilien Manufakturen in Rom erwerben. Ich biete euch dafür eine Schwefelressource in Sizilien bei Syrakus.
Als Handelshafen für den Handel mit dem Kirchenstaat und dem Königreich von Neapel beanspruche ich die Stadt Gaeta. Ich hoffe das diese Stadt ein Handelszentrum in der Region werden kann.
Weiterhin möchte ich euch versichern, dass ihr in mir einen Freund in Zeiten der Not finden werdet.
Ich freue mich in Zukunft persönlich mit euch sprechen zu können. Sobald ich meine Pilgerreise nach Rom antrete.
gezeichnet Ferdinand II. der Katholische, König von Aragon, Kastilien und Sizilien
Ferdinand II. der Katholische, König von Aragon, Kastilien und Sizilien,
Euer Eifer zur Pflichterfüllung versetzt uns in große Freude! Der Kampf gegen die Heiden in Afrika und anderswo muss die höchste Priorität genießen und Ihr könnt Euch unserer Unterstützung in dieser Hinsicht sicher sein!
Der Handel bietet die beste Grundlage, um die wirtschaftlichen Voraussetzungen für ein Gelingen Eurer Missionen zu bilden. Aus diesem Grund willigen wir in den von Euch vorgeschlagenen Handelskontrakt an.
Die von Euch gestellte Forderungen hinsichtlich der Kontrolle über die Stadt Gaeta sei Euch ebenfalls gewährt. Betrachtet es als Belohnung für Euren Kampf gegen die Heiden.
Seid Euch unserer Freundschaft gewiss, Ferdinand. Ihr findet stets eine offene Tür und ein offenes Ohr in der ewigen Stadt.
gez.
Alexander VI., Pontifex Maximus, Episcopus Dioecesis Urbis seu Romana -
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