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Medieval 3 versehentlich ausgeplaudert?

  • Bisher hat es meiner Meinung nach auch nur Paradox so richtig drauf mit den DLCs...


    Wie meinst du das? Bei Paradox würde man auf mehrere hundert CHF kommen wenn man alle DLC kauft. Ich finde da hat man bei CA doch mehr fürs Geld. (wurde aber auch besser, zu rome 2 Zeiten waren die DLC Mist)

    Melius est enim mori, quam vivere stantem genu
    Es mejor morir parado que vivir arrodillado

  • Und genau da sehe ich das anders, meiner Meinung nach bekommt man bei den großen DLCs bei Paradox wesentlich mehr als bei CA. Zumal sie mit jedem DLC noch einen Patch rausbringen, der auch für alle und nicht nur die DLC-Käufer neue Funktionen rausbringt.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Naja jedem seine Meinung :)


    Wenn man aber zb auf Steam die Rating der DLC anschaut sieht das die grobe Mehrheit aber anders. Was deine Meinung natürlich nicht entkräftet.

    Ist halt sehr subjektiv. Ich finde es unverschämt mehrere CHF für Musik oder ein paar leichte Skins zu verlangen. CA hat sich seit Warhammer massiv verbessert (sieht man auch in den Ratings der DLC) Zu Rome 2 und Attila Zeiten hätte ich dir vielleicht zugestimmt.


    Einer der besten Beispiele für gute DLC Politik ist meiner Meinung nach The Witcher.

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  • Diese DLCs für Musik und einzelne Einheiten meine ich auch gar nicht und die hole ich mir auch überhaupt nicht. Deswegen sprach ich auch explizit von den großen DLCs, die für mich das Spiel stetig weiterentwickeln. Viele sind allerdings auch mit EU4 komplett überfordert und mache neue Mechanik zerschießt einem halt seine Spielweise. So musste ich mich an die neuen Ständemechaniken hart gewöhnen.


    Aber lieber mal zurück zum Thema.

    Glaubt ihr wirklich, dass CA seine Zeit mit einem weiteren Minispiel verschwenden würde? Ich meine Kingdoms hat ja ne Zeit lang Spaß gemacht, aber irgendwann hat man alles ausmaximiert.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Ein neuer historischer Titel wäre wirklich langsam angesagt . Auch wenn Medieval 3 nicht mein absoluter Wunschkandidat ist , so kann ich mir hier tatsächlich wieder viele hundert Stunden Spielspaß vorstellen . Ob es jetzt das Mittelalter wird oder vielleicht doch lieber Epochen die wir noch nicht behandelt haben werden wir dann wohl sehen.

    Bei einem Mittelaltertitel könnte man zumindest bei einem Saga-Titel auf den 30 Jährigen Krieg springen .

    Vorerst dämpfe ich meine Erwartungen bis ich genaueres weiß , schön wäre es allerdings wenn man den Blut-Patch wieder ins Spiel einbindet und nicht als dlc extra verhökert .

  • Und genau da sehe ich das anders, meiner Meinung nach bekommt man bei den großen DLCs bei Paradox wesentlich mehr als bei CA. Zumal sie mit jedem DLC noch einen Patch rausbringen, der auch für alle und nicht nur die DLC-Käufer neue Funktionen rausbringt.

    Man muss CA zu gute halten das sich ihre DLCs in Warhammer 2 extrem verbessert haben und mittlerweile ihr Geld echt wert sind. Deswegen denke ich auch nicht das CA sich von seiner DLC Politik verabschiedet (warum auch?). Mittlerweile bringt jedes neue DLC 2 neue spielbare Lords + innovativen neuen Mechaniken und neuen Einheiten sowie einem kostenlosem Update mit einem neuem Lord der für alle spielbar ist. Ich würde davon ausgehen das man das in einem neuem historischen TW auch so ähnlich handhaben wird (natürlich in etwas anderer Form da man nicht ganz so kreativ werden kann wie in WH).


    Was würdet ihr euch denn für eventuelle neue Szenarien wünschen wenn sich nicht eine der bisherigen Reihen fortführen?

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

  • Pike and Shot oder auch die Zeit der Sumerer.


    Obwohl ein Medival fände ich mit abstand am coolsten da es so vielschichtig wäre. Hoffe man macht es wie damals im alten Medieval und die Zeit geht bis ins 16 Jahrhundert.

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  • Ok, ich könnte jetzt noch was zur DLC Politik sagen, aber hier solls um was anders gehen.


    Zu den Szenarien, die ich mir noch vorstellen kann, wäre zum Beispiel der Aufstieg des Perserreiches, mit den Lydern, Babyloniern, Skyten, Medern, Ägyptern könnte das echt interessant werden.
    Ein Griechisches Kolonisationsszenario, wie wir es schon mal für eine Hotseat angedacht haben, wäre auch verdammt geil.


    Das wäre aber halt nicht bei Medieval 3 drin. Bei Medieval 3 könnte ich mir aber dennoch einige geile Szenarien vorstellen, die noch nicht so richtig, sondern nur teilweise abgedeckt wurden, wie etwa die Reconquista, die Ungarn- und Bulgarenkriege, die Albigenserkreuzzüge, der Hundertjährige Krieg, usw.

    Dazu noch ein Aufstieg des Islam-Szenario, wo man entweder versucht als Araber Europa zu erobern, oder als Byzantiener, Perser, Westgote, Franke, Inder versucht dem Ansturm abzuwehren.

    Wikingerzeitalter ist zwar bei Thrones of Britannia schon abgedeckt, aber das hat ja nicht nur in England stattgefunden. Die Wikinger sind schließlich bis nach Sizilien....

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Jaja, ich weis, Doppelpost, aber hier am Beispiel von Imperator: Rome zeigt sich, dass man auch nach einem verkackten Release noch viel verbessern kann. Dazu finde ich werden hier einige Mechaniken eingeführt, die ich sehr gut fände:


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    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Man muss CA zu gute halten das sich ihre DLCs in Warhammer 2 extrem verbessert haben und mittlerweile ihr Geld echt wert sind. Deswegen denke ich auch nicht das CA sich von seiner DLC Politik verabschiedet (warum auch?). Mittlerweile bringt jedes neue DLC 2 neue spielbare Lords + innovativen neuen Mechaniken und neuen Einheiten sowie einem kostenlosem Update mit einem neuem Lord der für alle spielbar ist. Ich würde davon ausgehen das man das in einem neuem historischen TW auch so ähnlich handhaben wird (natürlich in etwas anderer Form da man nicht ganz so kreativ werden kann wie in WH).


    Was würdet ihr euch denn für eventuelle neue Szenarien wünschen wenn sich nicht eine der bisherigen Reihen fortführen?

    Also in Three Kingdoms verfolgen sie exakt dieselbe Politik. Jüngst (gestern) wurde das Yuan Shao DLC angekündigt (Fates Divided) mit deinen genannten Inhalten, die auch bei Warhammer DLCs üblich sind.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn wir mal davon ausgehen, dass es vielleicht wirklich ein mehrteiliges Medieval wird:


    Dann kann ich mir eigentlich nur zwei Vorgangsweisen vorstellen:

    Entweder es wird gemacht wie bei Warhammer wo die Karte immer weiter erweitert wird mit jedem Teil. Dann hätte man in Teil 1 sozusagen Kerneuropa welches dann immer weiter erweitert wird nach Süden und Osten. Würde mir dann zB für den zweiten Teil eine muslimische Erweiterung und für den dritten Teil eine Erweiterung Richtung Polen und Russland vorstellen.


    Oder aber sie unterteilen es in Zeitepochen wo man also im ersten Teil sich eher noch im Frühmittelalter bewegt, eventuell direkt anschließend an Karl dem Großen und damit dem Age of Charlemagne DLC von Attila.

    Das würde aber gleichzeitig bedeuten, dass mit jedem neuen Spiel für jede Fraktion neue Einheiten kommen müssten und wohl wahrscheinlich auch Neuerungen eingeführt werden die den Fortschritt symbolisieren im Sinne von Feudalsystem usw.


    Das zweite Konzept ist mMn das interessantere weil wir sowas in der Form noch nie hatten während das erstere Konzept mMn viel wahrscheinlicher ist da es viel weniger Aufwand darstellt.

  • Mir wäre auch die zweite Variante lieber, und wenn mans mal so nimmt, ähnlich hatten sie es auch schon bei Medieval 2 schon. Ich fände es zudem sehr geil, wenns ein etwas anderes Einheitensystem gäbe.

    Ich stelle das grad mal an nem Beispiel von nem einfachen Speerträger da.


    Man kann zu Beginn diese einfachen Speerträger aus der Bauernschaft rekrutieren. Die meisten entlässt man nach dem Feldzug wieder, aber die sich bewährt haben, bekommen durch die Erfahrung und Beute bessere Werte, weil sie nun schon mal Krieg geführt haben und sich bessere Ausrüstung leisten können, usw.. und irgendwann hat man dann schwere gepanzerte Speerträger.

    Sprich anstatt, dass man halt erst Speerträger ausbilden kann und dann später halt gepanzerte Segeants und wofür man dann einfach nur die nächstbessere Kaserne braucht, muss man halt für Unterkünfte, Bezahlung und Ausrüstung sorgen, damit die Männer besser werden.

    Das wäre auch für den MP halt ganz interessant, weil man dann halt sich seine Armee mit den Grundeinheiten zusammenbasteln kann indem man diesen mehr Erfahrung und Ausrüstung gibt, statt ne andere, bessere Einheit zu haben.

    Das geht natürlich nicht bei allem aber dann wäre vieles halt auch einfacher:

    Man hätte dann den Standart Bauernspeerträger, Bogenschützen, Ritter, Schwertkämpfer.

    Das würde auch der Kampange eine große Dynamik geben, grade wenn man es auch ncoh so macht, dass man sich vielleicht noch aus den Rüstungen der getöteten Feinde bedienen kann.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hatte eigentlich mehr gemeint, dass man mit einem neuen Spiel in die nächste Phase eintritt.

    Dh in Spiel 1 fängt man eben bei Karl dem Großen an und kann Einheiten ausbilden die etwa zB maximal Kettenhemden oder so haben. In Spiel 2 so ab 1050 oder so kann man dann Schuppenpanzer und teilweise Plattenteile haben und im 3. Spiel kann man dann schlussendlich Einheiten mit Plattenrüstungen ausrüsten.

    Also jede Unterteilung des Mittelalters bekommt ein eigenes Spiel (Früh-, Hoch-, Spätmittelalter) die auch dann irgendwann gemeinsam gespielt werden können.

    Stelle ich mir insofern ganz interessant vor, weil dann der Fokus nicht unbedingt auf Fraktionen gelegt wird und wo die Startposition ist usw sondern eher auf die zeitliche Entwicklung. Der große Bonus für mich wäre, dass die einzelne Epoche detaillierter ausgearbeitet werden müsste und man tatsächlich das Gefühl einer Entwicklung und Veränderung in der Gesellschaft hätte. Das Gefühl hat mir Bei Med 2 völlig gefehlt. Da hatte ich zwar eine bessere Kaserne, einen besseren Schmied, eine größere Kirche aber sonst? Überhaupt kein Gefühl für Fortschritt finde ich.

  • Das ließe sich ja mit meiner Idee durchaus vereinbaren, da sieht man halt den Fortschritt und die neue Epoche auch daran, wie die Truppen ausgerüstet sind.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.