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Corte del Ducato di Ferrara e Modena

  • Benvenuti Signori e Signore alla Corte del Duca di Ferrara e Modena



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  • An Herzog Este von Ferrara und Modena,


    wir bieten euch ein Handelsabkommen an und ebenfalls die Kartenteilung unserer Gebiete. Wir währen eurer baldigen Antwort sehr erfreut.


    Gezeichnet:


    Doge Adorno von Genua

    • Offizieller Beitrag

    An den Duca d'Este di Ferrara è Modena,


    Ich biete Euch ein Handelsabkommen an und eine Kartenteilung unserer Gebiete. Betreffend der Gebietsansprüche werde ich im Castello Sforzesco im Herzen Mailands einen diplomatischen Kongress veranstalten, wo die Herrschaften oder die Gesandten Genuas, Savoyens und Modenas bzw. Ferraras mit Mailand über alle Gebietsaufteilungen in der Poebene sprechen können. Ich würde mich über eine Zusage der Einladung äusserst freuen.


    Gezeichnet,


    Ludovico Sforza, Duca di Milano

    "Ein angenehmes und heiteres Leben kommt nie von äußeren Dingen, sondern der Mensch bringt aus seinem Inneren, wie aus einer Quelle, Zufriedenheit in sein Leben."


    - Plutarch

  • Der Doge antwortete dem Brief des Herzogs kurz und knapp mit einem Eigenen:


    " Mein werter Herzog,

    genuesische Händler reisen ins Schwarze Meer, nach Ägypten und Marokko bis an die französische Nordküste und gar in unbekannte Gefilde West-Indiens. Fivizano selbst mag Florentinisches Gebiet sein, doch umfahren Genuesische Händler gerne ganz Italien um mit euch zu handeln, denn sie wissen, daß die Märkte Ferraras und Modenas große Kostbarkeiten bereithalten und andersherum sich dort kostbares Gut gut verkaufen lässt. Ich hoffe daher euch umstimmen zu können.

    Sollten die Verhandlungen mit Frankreich Früchte tragen, so werden wir gerne auf euch zurückkommen."


    Der Doge unterschrieb und ließ den Brief sogleich von seinen Dienern auf die Reise nach Modena tragen, sodass der Herzog bald eine Antwort bekäme.

  • Spät Abends des heutigen Tages, kommt ein Ritter in stattlicher Rüstung aus der Dunkelheit an eurer Tor geritten. Gut erkennbar ist das gelbe Wappen mittig auf seinem Harnisch worauf ein schwarzer Doppeladler abgebildet ist, das unverkennbare Symbol des Hauses Habsburg.


    er steigt von seinem edlen Ross ab und stampft unter dem Gewicht seiner Rüstung heran und klopft an das Tor, woraufhin eine Wache hervortritt.


    "Seig Gegrüßt zu dieser späten Stunde. Ich habe Kunde von meinem Herrn aus Wien. Er bat mich dieses Dokument eurem Fürsten zu überbringen"


    Daraufhin hielt der Ritter eine Papierrolle mit Schwarz-Gelben Siegel der Wache entgegen, welche diese an sich nahm um sie wie verlangt seinem Herrn zu überreichen:


    Mein edler Freund aus dem Hause Modena,


    nach einigen Tagen Überdenkzeit und anderen Entscheidungen zum Wohle meines Landes, bin ich zu der Entscheidung gekommen, euer großzügiges Angebot mit Freude anzunehmen.


    Ihr habt unsere Erlaubnis unser Gold abzubauen und im Gegenzug nehmen wir euer Silber freudig an. Für die Dauer ihres Aufenthalts in unserem Land, werden eure Arbeiter von uns gut versorgt werden mit warmen Essen, gut gereiften Wein und warmen Betten. Ich hoffe Ihr seht darin unsere Großzügigkeit und unsere Bemühungen ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.


    Gehabt Euch Wohl


    Maximilian I, Kaiser des HRR

  • An den Herzog und die Handelsgilde Ferraras und Modenas


    Meine werten Freunde aus Modena und Ferrara,


    Incisa wurde von unseren Truppen besetzt und damit die nordligurischen Handelsrouten gesichert. Mein Sohn, der oberste Ratsherr Genuas, Antionotto Adorno, hat bereits die dortigen Eisenminen katalogisiert und ihre Rechte an die Handelsgilde eures prosperierenden Herzogstums übertragen. Die betreffenden Dokumente sind hier beigefügt. Tragen eure Kaufmänner diese, so werden sie dort willkommen geheißen. Beachtet bitte, dass die Eisenvorkommen sehr versteckt liegen. Eine im zentralen Gebiet und eins an der Westgrenze zu Frankreich und der rebellischen Savoyardischen Provinz Saluzzo.


    Ein Kaufmann unsererseits ist Bereits zu euren Bernsteinvorkommen in Bologna unterwegs und wird in der nächsten Jahreszeit bei euch eintreffen.


    Gleichzeitig werden wir voraussichtlich im nächsten Jahr Lucca von Florenz erhalten, welche gemäß des Abkommens von Pisa getauscht wird. Damit gäbe es eine Landverbindung zwischen unseren beiden Gebieten. Daher trage ich euch nach Errichtung einer gemeinsamen Grenze erneut ein Handelsabkommen an.


    Grüßt euren Sohn von mir werter Herzog. Er hat sich auf der Mailändischen Konferenz als fähiger zukünftiger Landesherr erwiesen und in einem alten Hasen wie mir, obgleich seiner Jugend, Respekt und Bewunderung entstehen lassen.


    Gezeichnet

    Doge Augostino Adorno der höchst serenen Republik Genua

  • Es war eine Nebelige und Nasskalte Nacht, und zu Tiefster Nachtstunde Reitete ein Savoyardischer Reiter auf die Tore von Modena zu, die Wachen ließen in Passieren als sie das Diplomaten Siegel sahen. Am Palast des Herzogs angekommen bat er noch zu Später Stunde um Gehör des Herzogs "Sie haben uns Überfallen, obwohl sie Frieden und Freundschaft erklärten! Die Mailänder! Verräterische Hunde halten unseren Herzog in Mailand als Geisel! Der Prinz bittet um euren Beistand!"

  • An den Dogen von Genua ( typewriter )


    Werter Augostiono,

    Es freut mich zu hören, dass eure Bemühungen erfolreich waren. Die Handelsgilde von Ferrara und Modena spricht ihren Dank aus und ist hocherfreut so bald als möglich mit dem Handel zu beginnen. Meinen Informationen nach befinden sich bereits zwei begabte Kaufmänner auf dem Weg gen Incisa, um vor Ort den Eisenhandel zu überwachen. Auch wurde mir berichtet, dass auch eure Gilde die entsprechenden Lizenzen erhalten habe, es steht euch somit nichts im Wege um den Handel mit Bernstein aufzunehmen.


    Wir haben über euer Abkommen mit Florenz gehört und in der Tat ermöglicht dieser Tausch die Aufnahme eines direkten Handelsabkommen zwischen Genua und dem Herzogtum Ferrara und Modena. Ich lasse entsprechend ein Vertragswerk aufsetzen, solltet ihr damit einverstanden sein?


    gezeichnet

    Ercole d'Este, Herzog von Ferrara und Modena


  • werter Herzog,


    Wir werden sobald die Verträge von Pisa erfüllt sind, mit Freuden ein Handelsabkommen mit euch eingehen. Ein bevollmächtigter Abgesandter unsererseits (ingame-diplo) wird euch aufsuchen sobald die gemeinsame Grenze hergestellt ist.


    Mit besten Grüßen

    Doge Augostino Adorno der höchst serenen Republik Genua

  • Es war eine Nebelige und Nasskalte Nacht, und zu Tiefster Nachtstunde Reitete ein Savoyardischer Reiter auf die Tore von Modena zu, die Wachen ließen in Passieren als sie das Diplomaten Siegel sahen. Am Palast des Herzogs angekommen bat er noch zu Später Stunde um Gehör des Herzogs "Sie haben uns Überfallen, obwohl sie Frieden und Freundschaft erklärten! Die Mailänder! Verräterische Hunde halten unseren Herzog in Mailand als Geisel! Der Prinz bittet um euren Beistand!"

    Syndex


    Ercole d'Este war bereits in seinen Gemächern, als ein Diener hereingeeilt kam und ihm über die Vorkommnisse berichtete. Sofort streifte er sich seine Kleidung wieder über und liess den Gesandten Savoyens zu sich führen. Als dieser ihm über das Geschehene berichtet hatte räusperte sich Ercole d'Este und Sprach....


    "Werter Gesandter,

    Ich bin geschockt über was ihr mir berichtet. Dieser Eingriff in die Souveränität des Savoyischen Herzogtum ist inakzeptabel, haben die grossen Reiche Norditaliens sich doch in Mailand auf Frieden geeinigt. Ich frage mich was sich Ludovico nur dabei gedacht hat. Doch gibt es keine legitime Möglichkeit, die eine Besetzung Turins rechtfertigt. Ich versichere euch, dass das Herzogtum von Ferrara und Modena an dieser aggressiven Handlung keinen Gefallen findet und sie auf das schärfste verurteilt! Herzog Sforza wird sich für seine Taten rechtfertigen müssen.

    Nun es ist schon spät, ich lasse euch ein Zimmer herrichten. Seid euch meiner Gastfreundschaft gewiss, euch droht keine Gefahr solange ihr in Ferrara weilt Botschafter."

  • Der Botschafter bedankt sich für die Gastfreundschaft. Nach wenigen Tagen kam ein weiterer Reiter, der dem Botschafter über die Verhandlungen aufklärte. Dieser bat um eine Audienz bei dem Herzog.


    "Ich danke dass ihr mich empfangt. Wie es scheint werden die Verhandlungen scheitern, Mailand drohte mit der Totalen Vernichtet Savoyens und verlangt Epresserische Summen als "wiedergutmachung" Wir fürchten das es jetzt offiziell zum Krieg kommen wird. Und wünschen uns gerne das ihr als unser Verbündeter mit zu den Waffen greift. Wir werden euch auch eine Gerechte Kriegsentschädigung versprechen ."