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Der Hof der Confoederatio Helvetica

  • Dies mag stimmen da wir angenommen hatten das ein Neutraler Beobachter sich aus der Konversation gänzlich raushält was ein Beobachter halt macht doch da er sich eingemischt hatte hat er gegen denn Wunsch seines eigenen Dogen Verstossen und hat die Beobachter Position verlassen un d selber verhandelt was niemals so erwähnt wurde.

    Wir sind hier zwar anderer Auffassung, lassen der Eidgenossenschaft aber auch die ihre. Wir werden uns nun zurückziehen.


    und Gian de Felitta zog sich zurück.

  • Ein Reiter aus Brescia erschien und gab dem Boten eine Nachricht:


    "Ihr befindet euch ab sofort im Krieg mit der Republik Venedig. Der Krieg wird so lange geführt, bis wir eure bedingungslose Kapitulation erhalten haben. Des Weiteren verlangen wir die Auslieferung von Albrecht von Lausanne, für seine Vergehen wird ihm der Prozess in Venedig gemacht. Guten Tag."

  • Ein Reiter aus Brescia erschien und gab dem Boten eine Nachricht:


    "Ihr befindet euch ab sofort im Krieg mit der Republik Venedig. Der Krieg wird so lange geführt, bis wir eure bedingungslose Kapitulation erhalten haben. Des Weiteren verlangen wir die Auslieferung von Albrecht von Lausanne, für seine Vergehen wird ihm der Prozess in Venedig gemacht. Guten Tag."

    Der Bote antwortete einfach ohne die Nachricht zu lesen.

    „Ich habe noch immer nicht die Befugnisse irgend eine Nachricht von irgendjemandem entgegen zu nehmen mit Ausnahme des Herzogen von Savoyen wann ihr eine Nachricht nach bern haben wollt dann werdet ihr einen Swaben oder Österreicher brauchen um durch die berge zu kommen.und bringt eure Botschaft zurück.“

  • Ein genuesischer Söldner, welcher beides beobachtete nahm beide Venezianische Briefe auf, welche vor Brescia auf den Boden lagen und brachte sie Gian de Felitta, der beide Nachrichten las und sie in einen Brief mit dem Wappen Genuas einfügte und folgendes hinzufügte:


    "Werte Eidgenossen,


    Wir haben Vorkommnisse zwischen euren Botschaftern und Venezianischen Boten vor Brescia beobachtet. Anbei habt ihr beide Nachrichten welche mit größerem Abstand zueinander an eure Botschafter versendet, jedoch anscheinend "verloren gingen". Wir konnten leider nicht umhin, euch die wichtigen diplomatischen Informationen nicht zu vorzuenthalten: [Hier Venedigs erste Nachricht einfügen] Dies ist die erste Botschaft mit früheren Datum und dies ist die zweite: [hier Venedigs Zweite Nachricht mit Kriegserklärung einfügen].


    Wir ihr verstehen werdet sind die Informationen von höchst diplomatischer Wichtigkeit. Auch wenn wor den Inhalt sehr bedauern.


    Gezeichnet im Dienste Genuas

    Gian de Felitta



    [Kommentar als Spieler: :P:P:P:P8o8o8o8o8o8o8o8o:D:D:D^^^^^^:saint: ]

  • „Geehrter Gian de Felitta wir sind euch äusserst dankbar für das überbringen der 2 Nachrichten. Diese Nachrichten machen uns ebenfalls traurig da wir keinen Krieg mit dem Doge haben wollen doch unser bote war nur für Savoyen deshalb konnten die Nachrichten nicht von ihm akzeptiert werden wir bitten euch den Dogen darum zu bitten diesen sinnlosen Krieg abzublasen da wir keine Interesse daran haben

    In Freundschaft

    Felix Brennwald“

  • „Geehrter Gian de Felitta wir sind euch äusserst dankbar für das überbringen der 2 Nachrichten. Diese Nachrichten machen uns ebenfalls traurig da wir keinen Krieg mit dem Doge haben wollen doch unser bote war nur für Savoyen deshalb konnten die Nachrichten nicht von ihm akzeptiert werden wir bitten euch den Dogen darum zu bitten diesen sinnlosen Krieg abzublasen da wir keine Interesse daran haben

    In Freundschaft

    Felix Brennwald“

    Geehrter Signore Brennwald,


    Venedig scheint dies anders zu sehen. Dieser Bote hätte die Nachricht in diplomatischer Vorraussicht doch nach Bern auf seinem Rückweg mitnehmen können?


    Gezeichnet


    Gian de Felitta

  • „Dieser Bote hatte spezifische Anweisungen da es schon schwer genug ist eine Botschaft alleine durch die Verschneiten Bergpässe zu bringen deshalb konnte er sie nicht nehmen.“

  • Verkündung Die Pässe durch die Alpen sind wieder frei und Diplomaten können wieder nach bern reisen doch für alle Fälle wurde eine Botschaft in der Nähe von Bellinzona eröffnet welches auch im Winter Botschaften entgegen nehmen kann.

  • Werter Felix Brennwald,


    wir lehnen euer Ansinnen einen Diktatfrieden zu verhandeln entschieden ab. Ihr habt das Vertrauen in den Verhandlungen in Brescia gebrochen. Solltet ihr eure Meinung ändern und einen ehrbaren frieden für Beide Seiten aushandeln wollen, sowie Venedig mit einzubeziehen, so werden wir eure Entscheidung überdenken.


    gezeichnet


    Der Doge der Republik Genua

  • Werte Tagsatzung der Eidgenossenschaft,


    der hohe Rat Genuas und der Doge haben beschlossen, auf externe Vermittlung hin euer Angebot für den Austausch von Karten anzunehmen.


    -gezeichnet


    Antionotto Adorno, Oberster Ratsherr Genuas


  • geehrter Ratsherr wir währen erfreut euch unsere karteniformationen für eure zu geben und da es in der nächsten Zukunft keinen Handel mit Venedig geben wird was der ursprünglicher Grund war euere Angebot abzulehnen bitten wir euch nun ebenfalls Handel an

    In Freundschaft Felix Brennwald

  • Geehrte Vertreter der Tagsatzung,


    wir sind geneigt euer Handelsangebot anzunehmen, allerdings ist es nicht in unserem Interesse, den Konflikt in den Alpen weitergehend zu schüren. Daher möchten wir von euch eine Garantie, das ihr das Herzogtum Mailand aus eurem Krieg mit Venedig heraushaltet, solange Venedig keine Offensivaktionen wie Grenzübertritte gegen Mailand vollzieht. Wir werden wiederum dafür Sorge tragen, dass Venedig sich nicht weiter als sein Besitz (Brescia etc) in die Lombardei begibt. Unter diesen Bedingungen ist Handel möglich.


    -gezeichnet


    Antionotto Adorno, Oberster Ratsherr Genuas

  • Geehrter Antionott Adorno


    unter solchen Bedingungen wird es keinen Handel geben

    Wann Mailand mit uns kämpft ist dies weil Venedig ihr Bündnis aufgelöst hat und einen verbündeten angegriffen hat weshalb sollten wir uns da nicht verteidigen dürfen ?

    In Freundschaft Felix Brennwald