Werbung

Corte del Ducato di Savoia

  • Ich bin ein Abgesandter aus dem Hause Habsburg und ich bin hergekommen um mit eurem Herrn zu sprechen. Unser Monarch wünscht eine bessere Zusammenarbeit unserer beiden Häuser

    Karl I. Herzog von Savoyen, lässt euch ausrichten das auch er an engen Diplomatischen beziehungen mit dem Kaiser interessiert ist. Schon bald wird er einen Boten zum Kaiserlichen Hof reiten lassen um Gespräche aufzunehmen.

  • Als dem Prinzen die nachricht ereilt, erhascht er einen Blick auf die Karte "Nun denn Ziehen wir vorerst ab, den Angriffsbefehl kann ich leider nicht mehr abfangen lassen da er schon unterwegs ist, aber wir werden abziehen. Übermittelt euren Herren, das der Zeitpuntk auf seiner Seite steht. Der Herzog wird den Präsidenten jedoch zur Recheschaft ziehen, vielleicht schon bald. Und nun geht" Daraufhin weißt er die Offiziere ein an Abzug vorzubereiten.

    Doch der Bote kam nicht mehr rechtzeitig zurück. Doch als der Bote zurückkam, berichtete er Präsident Felix das Gehörte. Dieser sprach zu ihm: "Wir können nicht ändern, was geschehen ist, doch war es gut, dass wir die Stadt befreit haben und dass der Capitano dumm genug war, gegen meine Warnung hinweg einen Angriff zu wagen, grenzt an Dummheit. Doch muss man sagen, dass seine Männer gut gekämpft haben und er auch nicht ganz auf den Kopf gefallen ist. Bei seinen Befehlen mit Ausnahme des Angriffsbefehl haben wir trotzdem zum Zeichen unseres guten Willens die Gefangenen freigelassen." Als der Bote das Gehörte vernahm, stutzte er für eine Sekunde, da der Präsident nicht für seine Gnade gegenüber Gefangenen bekannt war, eher das Gegenteil. Er hat dem Capitano noch gesagt, dass er seinem Prinzen ausrichten soll, dass die Schweizer nicht weiter angreifen werden, es sei denn, er wird weiter in unser Land vorstossen. Sonst werden wir jeglichen Soldaten, den wir zur Verfügung haben, darunter auch Milchbauern, welche ehemalige Söldner sind, aufbieten und Savoyen an seinen Platz neben der Confederatio und nicht darüber zu verweisen wissen.

  • Der Abgesandte Genuas, Matteo de Ciuas, kam an den Hof Savoyens nach Turin.


    Nachdem er sämtliches Zeremoniell absolviert hatte, trat er vor den savoyardischen Herzog Karl und sprach:


    "ich grüße euch und euren Hofstaat im Namen der höchst durchlauchten Republik Genua, werter Herzog Karl.


    Mein Doge grüßt euch, konnte er eure vorzügliche Bekanntschaft doch bereits während der Mailänder Konferenz machen. Ich bin jedoch in ernsten Angelegenheiten hier:


    Die Republik Genua sieht euren Grenzkonflikt mit der Eidgenossenschaft mit Besorgnis Signore. Seid die Rebellionen in Lausanne und Sion ausgebrochen sind, hat die Eidgenossenschaft ohne euer Einverständnis interveniert. Nicht destotrotz sehen wir auch die Besorgnis der Eidgenossen, rebellischen Städten an ihrer Grenze Herr zu werden, da die Aufständischen gewiss ihre Bündnisordnung bedrohten. Daher fordern wir euch auf, euch für die Zukunft dieser beiden Städte an den Verhandlungstisch mit der Eidgenossenschaft zu setzen, sodass über die Zukunft von Lausanne und Sion DIPLOMATISCH(besondere Betonung hier, kein Brüllen etc.) entschieden werden mag.


    (kurze Pause)


    Wir hoffen das die Eidgenossen genauso verständnisvoll sind, wie wir es von euch erhoffen, werter Herzog. Wir wissen das die Rebellionen nicht leicht für euch waren. Wir wünschen uns daher besonnene Gespräche und Entschädigungen beiderseits. Wenn ihr mir antworten wollt, so bin ich eurer Antwort bereit zuzuhören, solltet ihr Bedenkzeit brauchen, werde ich mich zurückziehen und im Gasthaus La Splendida auf eure Antwort warten"



    Matteo de Ciuas wartete auf eine Reaktion

  • Nach der Besetzung Turins wurde in Savoyen das Kriegsrecht ausgerufen. Prinz Filip ist vorrübergehender Regen und Oberbefehlshaber. Der Herzog befindet sich in Mailändischer Gefangenschaft. Die Savoyarden wollen den Mailändischen Verrat nicht ungestraft bleiben lassen. Und entsenden ihre Boten zu allen Italienischen und angrenzenden Parteien.

  • Bevor der Abgesandte überhaupt zu reden begann, stellte er fesst das nicht Karl I. vor ihm saß, sondern Filip. Prinz von Savoyen. Als Filip die Botschaft hörte grübelte er kurz. Er hatte schonmal den Abzug zugesagt, und dennoch fand ein Angriff statt. Die Furcht nochmals Überfallen zu werden ist Groß. "Wir können versuchen, am Tisch zu reden, doch wenn dies nichts nützt müssen die Waffen sprechen."

  • Bevor der Abgesandte überhaupt zu reden begann, stellte er fesst das nicht Karl I. vor ihm saß, sondern Filip. Prinz von Savoyen. Als Filip die Botschaft hörte grübelte er kurz. Er hatte schonmal den Abzug zugesagt, und dennoch fand ein Angriff statt. Die Furcht nochmals Überfallen zu werden ist Groß. "Wir können versuchen, am Tisch zu reden, doch wenn dies nichts nützt müssen die Waffen sprechen."

    Der Abgesandte nickte und sprach:


    "Wir werden bald Kunde erhalten. Bis dahin ziehen wir uns zurück und melden euch alles weitere."



    Nach einiger Zeit kam der Bote zurückgeieilt in den Palast:

    "Meine Herren,


    Die Eidgenossenschaft hat sich bereiterklärt in Brescia mit euch zu reden. Venedig hat diesen Ort zu Verfügung gestellt. Allerdings haben Mailänder Truppen gerade die Tore Turins passiert..."


    "Ich werde mit dem Capitano sprechen Signore, das ist das mindeste was Genua für euch tun kann, macht euch aufbruchbereit." Syndex


    Und der Abgeordnete schritt mit seiner Leibgarde dem mailändischen Capitano entgegen.

    Er erblickte die Mailändischen Truppen in der Hauptstraße, wo er das genuesische Banner und Wappen präsentierte und auf die Truppen zuging und rief: " Ich bin ein genuesischer Abgesandter und verlange mit eurem Capitano zu sprechen. Die Pavese-Armbrustschützen in meinem Gefolge werden dafür sprechen! "


    Und die Leibwache zeigte ihre Pavesen mit genuesischem Wappen drauf vor und formten sie zu einem Schildwall, um ihrem Stolz Ausdruck zu verleihen.


    Mistress Melissa

    • Offizieller Beitrag

    typewriter Der mailändische Hauptmann kam dem Abgeordneten entgegen, nachdem er die Rufe seiner Soldaten vernahm. "Was habt Ihr zu berichten, Abgeordneter aus Genua? Was kann ich meinem General Virgilio Permotti berichten?"

  • typewriter Der mailändische Hauptmann kam dem Abgeordneten entgegen, nachdem er die Rufe seiner Soldaten vernahm. "Was habt Ihr zu berichten, Abgeordneter aus Genua? Was kann ich meinem General Virgilio Permotti berichten?"

    "Wir sind hier um den Savyoardischen Herzog nach Brescia zu geleiten, für Friedensverhandlungen zwischen den Eidgenossen und Savoyen. "

    • Offizieller Beitrag

    typewriter "Meint ihr den Prinzen oder den Herzog? Letzter ist in Mailand, soweit ich weiss.", sagte der Capitano.

  • Nachdem kläglichen Versagen der Konferenz kam ein Bote zum Herzog der sich noch in Venezianischem Gebiet befand er überreichte ihm eine Botschaft

    der Bote wartet auf eine Antwort ausserhalb der Stadt da man keine Interesse hatte in die venezianische Stadt zu reiten die den Schweizern feindlich gegenüber Standen

  • Nachdem kläglichen Versagen der Konferenz kam ein Bote zum Herzog der sich noch in Venezianischem Gebiet befand er überreichte ihm eine Botschaft

    der Bote wartet auf eine Antwort ausserhalb der Stadt da man keine Interesse hatte in die venezianische Stadt zu reiten die den Schweizern feindlich gegenüber Standen

    Die Botschaft wurde von einigen Dienern in einen Palastflügel gebracht wo gerade der Freigelassene Herzog Karl I. von Savoyen von seinem Sohn den Kronprinzen und dessen Gefolgschaft feierlich begrüßt worden ist. Sie Knieten vor ihm und Schwörten den Verrat zu Rechen der an ihm und das Herzogtum verübt wurde. Der Herzog bat im Gelassenheit in seiner Gefolgschaft. Als er den Diener bemerkte nahm er die Botschaft entgegen. Er begann sie zu Lesen und bat den Kronprinzen, welcher die Verhandlungen und Politischen Angelegenheiten des ganzen letzten Jahres Quartals geführt hatte um Gehör und Wort. Der Kronprinz flüsterte ihm etwas zu was der Herzog selbst noch nicht gewusst hatte. Dann Bat er um Federkiel, Tinte und Papier und begann an einem Tisch zu Schreiben.


  • Der Bote Kam wieder mit einer Botschaft und mit einem mann der die Erlaubnis hatte direkt zu antworten der Bote brachte einen Brief in die Stadt und zu dem Herzog

  • Der Bote Kam wieder mit einer Botschaft und mit einem mann der die Erlaubnis hatte direkt zu antworten der Bote brachte einen Brief in die Stadt und zu dem Herzog

    Auf die Botschaft wurde eingegangen und Beraten. Allerdings berücksichtigt man die Vorkommnisse der letzten Monate und harschen Verhandlungen. Sowie Jüngst Ereignisse ließen das Angebot nicht mehr Zeitgemäß erscheinen.


  • Es war ein schöner Frühlings tag an der Brücke über die Rhone als ein Schweizer Bote in das lager des Prinzen Ritt und ihm eine Botschaft brachte.