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6. Anfängerturnier Ergebnisse

  • Ersatzman für Kitkatmaker Fear I Django vs MattiDerCoole = 2:0


    1. Gefecht: Armenien (Django) 1:0 Syrakus (Matti)


    2. Gefecht: Geten (Django) 1:0 Mir unbekanntes DLC Volk (matti)

    Ich glaub, ich hatte bei der ersten Schlacht Athen und bei der zweiten die Tylis😅

  • Partie Django gegen Bratkartoffel: 1-3


    1. Schlacht: Parthien (Django) - Armenien (Bratkartoffel): 0-1



    2. Schlacht: Arverner (Django) - Kimmerer (Bratkartoffel): 0-2



    3. Schlacht: Baktrien (Django) - Nabatäa (Bratkartoffel): 0-3



    4. Schlacht: Sueben (Django) - Kusch (Bratkartoffel): 0-4



    So, das 6. Anfängerturnier ist vorbei, und ich habe (endlich mal) gewonnen. Es waren vier spannende und fordernde Schlachten, in denen Django teilweise sehr unkonvenzionelle Taktiken angewandt hat.

    In der ersten Schlacht spielte Django zwei sehr starke Kavallerieflanken, mit guten Schützen und einigen Infanterieeinheiten in der Mitte. Ich spielte eine Standartarmee, mit recht starken Flanken und schwacher Linie aus Speeren. Das Gefecht begann mit einigem Geplänkel, bevor Django sich entschied anzugreifen. Ich konnte seine Flanken davon abhalten, mich komplett zu umkreisen, und überwältigte seine rechte Flanke, was zu der fast vollständigen Vernichtung seiner Schützen führte. Dies ermöglichte es meiner Linie, sich ohne starken Beschuss auf die Flanken zu konzentrieren, wordurch ich schließlich auch Djangos linke Flanke überwältigen konnte.

    In der zweiten Schlacht entschied ich mich für die Kimmerer, weil ich sie mal ausprobieren konnte. Django hingegen nahm eine klassische Arvernerarmee mit in die Schlacht, mit einem starken Zentrum und vier mal schwere Kavallerie. Ich entschied mich für eine Linie aus Hopliten und kimmerischer Adelsinfanterie, Steppenbogenschützen und recht schwachen Flanken. Ich hatte in der Schlacht allein schon durch miene Linie einen Nachteil, und als meine Flanken von Django überrannt wurde, war das Match schon verloren, und schnell wurde meine gesamte Armee überwältigt.

    In der dritten Schlacht spielte ich Nabatäa, während Django als Baktrien spielte. Ich erwartete von ihm schon die gleiche Taktik, die er mit Parthien gespielt hatte, und spielte daher eine schwache Linie aus sehr defensiver Karavanenwache, starke Kavallerie und recht starke Flanken. Django spielte dann auch die gleiche Armee wie mit den Parthern, allerdings mit einer recht schwachen linken Flanke und einem stärkeren Zentrum. Dieses Mal ließ ich mich aber nicht auseinanderziehen, und zog meine Armee stark zusammen. Django griff mit seiner schwachen Flanke zuerst an, die ich recht schnell überwältigen konnte, und ritt mit seiner starken rechten Flanke einen großen Bogen um meine Armee. Dadurch hatte ich Zeit, mich auf seine Schützen zu konzentrieren, die dann auch recht schnell fielen, und schließlich hatte ich noch einen großen Teil meiner Armee übrig, der sich dann um seinen Rest kümmerte.

    In der vierten und letzten Schlacht spielte ich Kusch, und Django spielte die Sueben. Ich spielte mit Kusch eine starke Mischlinie aus Shotelkriegern, Piken und Jüngern des Apodemak unterstützt von Steinschleuderern und Elefanten, und sehr billige, aber preiseffiziente Flanken. Django dagegen spielte denselben Armeetyp wie mit den Arvernern, also nur wenige Schützen, eine starke Linie aber dieses Mal genau wie ich schwache Flanken. Ich konnte dank den Jüngern des Apodemak die Oberhand in Der Linie an den Flankenteilen gewinnen, und die Elephanten konnten sehr schnell seine Schwertmeister vernichten. Sie wurden dann von Django zum Ragen gebracht, aber richteten zum Glück sehr begrenzten Schaden an meiner Armee an. Djangos rechte Flanke war praktisch nicht vorhanden, also hatte ich dort keine Probleme, und seine linke Flanke konnte ich zum Glück lang genug aufhalten, damit meine Elefanten sie aufräumen konnten.

    Damit endete das Match mit einem 3-1 für mich, nach einem interessanten Turnier

  • Turba

    Hat das Thema geschlossen.