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Beiträge von helsed

    ich versteh das abschwächen des auto resolv kaum.
    heißt es darin nicht auch, dass low moral einheiten schneller sterben?
    die sollten finde ich erstmal einstellen, dass nicht immer völlig unrealistisch alle reiter und elefanten direkt wegsterben. wer würde bitte diese direkt verrecken lassen und seine infanterie nur minimal?


    Ja, das eine der wenigen Verschlimmbesserungen im Spiel. Ich muss das noch austesten.


    Aber schon jetzt muss ich im Kampagnenspiel, wenn Elefanten oder Streitwagen in einer Mid- oder Lategame-Armee sind, jede Schlacht selbst spielen, um die Viecher am Leben zu halten. (zB AutoResolve 25% Verlustrate incl. Elefanten oder beim Selbstspielen weniger als 100 Mann Verlust und natürlich keine verheizten Rüsseltiere.) Das nervt.


    Wird dadurch natürlich noch zeitintensiver.

    So ganz allgemein bei Feldschlachten (immer auf Singleplayer bezogen):


    Ballisten immer auf Explosivgeschosse am Anfang der Schlacht stellen.


    Kav verstecke ich fast immer weit links/rechts vorne in einem Wäldchen/ hinter Hügel. Lasse den Gegner erst bisl manövrieren, bis dessen Belagerungswaffen allein, weil langsamer als die anderen Truppen, sind. Meine Kav ist dann schneller dort und kommt meist von hinten/Seite.
    Die eigenen Flanken der Haupt-Schlachtlinie müssen natürlich dann anderweitig gedeckt sein.

    Sieht nicht nach techn. Fehler, sondern klassischem Bug aus.


    i5 3450
    4 MB RAM
    Radeon HD 3850
    Windows 7 64 bit

    Ist mir inzwischen schon mindestens vier Mal passiert. Die Kampagne wurde nach Patch 1.7 final gestartet.


    In einer neuen Runde, wenn ich noch durch die Events klicke, bleibt das Spiel hängen. Das offene Eventfenster, also zB „Agent increases rank“, wird blass lila. Gleichzeitig wird eine Einheit auf der Karte im Hintergrund offensichtlich aktiv. Der Mauszeiger wechselt also von der Pfeilform wie es im Menü üblich ist, zur runden Form wie es beim Einheiten bewegen üblich ist. Der gelbe Aktionsradius einer Einheit wird im Hintergrund sichtbar.


    Der Mauszeiger ist noch bewegbar. Nur sonst friert alles ein. Es gehen keinerlei Tasten auf der Gameoberfläche mehr (Maus + Keyboard). Hab alles ausprobiert. Als einziges ist der Task-Manager aufrufbar, wo ganz normal gesagt wird, Rome laufe gerade. Also keine Fehlermeldung ala „Rome 2 reagiert nicht mehr“. Auch nach 10 Minuten bleibt das so. CPU-Auslastung ist bei 8-14 Prozent. Man kann auch problemlos wieder ins gefrorene Game zurückspringen.


    Einzig Anwendung abbrechen hilft dann. Bei Kampagne fortsetzen wird ganz normal am Anfang der Runde weitergemacht. Fehler tritt nicht direkt wieder auf, sondern eben erst neu x Runden später. Hab einzwischen 180 Runden gespielt und ist mind. 4-mal aufgetreten.

    Also da gäbe es genügend Möglichkeiten für die kreativen Köpfe bei CA. Kettenhemden könnten länger oder kürzer sein, andere Schattierungen haben. Pack einen Waffenrock drunter, einen Umhang drum herum, anderer Helm. Auch unterschiedliche Schwerter etc. wären möglich. Und und und...


    Das war ja bei MTW 2 das geile, dass Du optisch gesehen hast, ob da gerade eine normale oder starke Einheit auf Dich zurannte. Sehr abwechslungsreich war das!

    Du kannst Deine Bevölkerung nicht verlagern. Das musst Du falsch verstanden haben. Du kannst, wenn es Dir in einer Ecke der Welt zu heiß wird, mit Deinen Armeen in ein anderes (vielleicht leichter zu verteidigendes) Eck ziehen und neue Städte erobern. Deine alte(n) Region(en) und damit die Bevölkerung lässt Du dabei im Stich.


    In den neuen Städten wirst Du die Bevölkerung erst konvertieren müssen. Eine Völkerwanderung ist nicht möglich.

    Ich wünsche mir, dass man Agenten und Armeen/Flotten getrennt druchklicken könnte. Gerade im Lategame würde die Übersicht dadurch stark vereinfacht werden. Irgendwie steht bei mir immer wieder ein Agent nichtstuend in der Gegend rum, weil der Button nicht (mehr) aktiviert ist.


    Das könnte einfach dadurch gelöst werden, dass - wählt man einen Agenten an und nutzt die Pfeiltasten zum Durchschalten - erstmal alle Agenten durchgeblättert werden. Wählt man eine Armee/Flotte an, dementsprechend erst die Armeen/Flotten.

    Mich hats nach ca. 35 Runden mit Epirus (legendär) zerbröselt. (Ich hatte außerdem zweimal so 5-10 Runden angetestet, was sinnvoll ist.) Wirklich klasse, dass es da so eng zugeht.


    Tipp: Sparta muss schnell fallen. Wenn man die Stadt belagert oder kurz davor steht, greifen einen die Spartaner eh an, da sie auch in Runde 3-5 zahlenmäßig überlegen sind. DAher gibt es eine Feldschlacht, was die Söldner-Elefanten zu Königsmachern macht. Eigene Linie halten und die Elefanten von hinten in den Gegner schicken. Sparta weg.
    Danach die Elefanten auflösen. Sind viel zu teuer.


    Idealerweise hat bis dahin noch kein anderer Krieg erklärt. Mit den Makedonen und Ardiai konnte ich dann NAP und Handel abschließen (Runde 5).


    Schnell Ballisten erforschen und bauen. Bis dahin hatte ich nur militärisch geforscht. Dachte, ich bin nun sicher.


    Nur kamen dann schnell die Athener und Knossos in Verbindung mit den Römern um die Ecke. Das ging gut hin und her. Mein einer Fullstack (Pikeniere, Hopliten, 4 Ballisten [wichtig!], Schleuderer, Axtwerfer) rannte eigentlich nur zwischen der Adria (Römer) und Sparta (Athener) hin und her.


    Ich hatte zwar jede Feldschlacht gewonnen, nur bremsten mich das Armee wieder auffüllen und die gegnerischen Agenten (gute KI!) oft aus, so dass ich nie Athen einnehmen konnte. Meine Städte haben mehrmals den Besitzer gewechselt. Ein Fullstack, der jede Feldschlacht gewinnt, reicht eben nicht, wenn immer zwei Städte gleichzeitig belagert werden. Es ist definitiv wichtig, dass Athen irgendwann fällt.


    Runde 35 war ich dann vernichtet. Die Städte waren gerade wieder weg und mein Fullstack hat eine Schlacht mit etwa 25% Verlusten gewonnen.Bei den Verlusten war allerdings auch der General dabei und damit war Ende.


    Obwohl diese Minikampagne sehr spannend ist, ist es einfach blöd, dass Epirus einfach keine guten T3-Einheiten hat; vorallem keine Hopliten/Pikeniere. Bis T4 auf die saustarken Einheiten zu warten, scheint mir bei der Anzahl an Gegnern einfach zu fordernd.


    Daher gibts keinen Neuversuch von mir.

    Bei meiner Arverner Kampagne (legendär) ging anfangs gar nichts mit Konföderation. Es wollte keiner. Also hab ich die Blutsbrüder in Ruhe gelassen und habe nacheinander Richtung Britannien, Spanien und dann Italien expandiert. Meine Nordostgrenze war ja immer save.


    Als das erledigt war, hatten die 3 Blutsverwandten sich bis zur Ostsee ausgebreitet. Es gab noch einen einzigen Germanenstamm mit 2 Regionen. Da ich inzwischen der mit Abstand stärkste war, nahm dann jeder der drei Blutsverwandten mein Angebot der Konföderation ohne Diskussion an. Schwups kamen ca. 15 Regionen hinzu und ich hatte eine neue Imperiumsstufe.


    Also nicht zu früh konföderieren. Ich denke, dass Du einfach (deutlich) stärker sein solltest, damit Dein Angebot angenommen wird.

    Ich glaube nicht, dass sich die Sklaven als Fraktion vernichten lassen. Die gibt es ja immer per Default. Ist sicherlich spiel-logisch notwendig, damit Sklavenaufstände bei Bedarf überhaupt entstehen können.


    Insofern hast Du schon gewonnen. Es gibt meines Wissens auch keinen Erfolg, der vernichtete Sklaven erfordert.

    Habe heute sofort nach Patch 7 Download zumindest graphische Veränderungen in meiner Patch 6 Kampagne bemerkt. Die auf der Kampagnenkarte ausgewählte Armee/Agent/Flotte ist nun gelb in der Minimap hervorgehoben. Die Graphik sieht allgemein matter aus. Die Reihenfolge der Fraktionen bei Rundenende ist anders (zB Seleukiden hinter den Sklaven)...


    Also ja.

    Das ist so. Es gibt nur den einen Tempel, der Kultur steigert. Langfristig bleibt Dir daher nur, möglichst viele Regionen einer Provinzen zu erobern und anfangs, wenn vorhanden, einen entsprechenden Würdenträger reinzustellen. Letztlich ist das aber nicht wirklich ein Problem. Die Konvertierung dauert halt nur bißchen länger als bei höher entwickelten Fraktionen.

    Allein an der Anzahl von Kills kannst Du die Erfahrungssteigerung nicht festmachen. Kills von T4 Einheiten geben mehr Erfahrung als die von T1 Einheiten. Evtl. gibt es auch in einer Schlacht Begrenzungen oder Progressionen beim Erfahrungszugewinn.


    Allerdings habe ich noch nirgends lesen können, welchen Erfahrungswert welche Einheit liefert. Ist mMn auch unwichtig. Einheiten, die lange gut austeilen und wenig Verluste erfahren, werden irgendwann "goldig".

    Legendär Patch 6 Arverner
    Einige Steinschleuderer, Speerwerfer, Ballisten und auch Eidgeschworene in Gold. Eben alle Einheiten, die gut austeilen und gleichzeitig auch auf Autoresolve wenige Verluste kassieren damit sie nicht durch unerfahrene Rekruten aufgeweicht werden. Ein der Armee beigefügter Streiter ist allerdings Pflicht.


    Pikenträger sind auch geeignet, um Gold zu erlangen.


    Kavallerie mEn eher ungeeignet. Elefanten und Streitwagen bei Autoresolve gar völlig ungeeignet, da die sogar gegen Laufkundschaft komplett draufgehen können. Die Autoresolve-KI jagt die anscheinend immer als erstes und alleine in den Gegner. Hab die am Ende mit den Seleukiden gar nicht mehr gebaut, da ich sonst jede mittlere T1-Armee (5 Speere, 5 Steinschleuderer) manuell hätte bekämpfen müssen, um die sensiblen Rüsselträger am Leben zu halten.