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Beiträge von Syndex

    Boten lassen Reiten durch die Lande und verkünden den geschlossenen Frieden. Zwischen Savyoen und dem Schweizer-Mailändischen Bündnis. Alle Kriegerischen handlungen sollen von nun an beigelegt werdem, doch die Opfer der Kämpfe nicht vergessen. Möge der Frieden lange anhalten.

    Der Bote kam wenige Stunden später zurück und brachte eine mündliche Botschaft an denn Prinzen

    „Geehrter Prinz Felix Brennwald ist bereit das zweite Angebot anzunehmen doch er möchte noch ein paar Einzelheiten privat besprechen doch es sind nur ein paar Formalitäten. Seit ihr einverstanden dies privat zu besprechen.“

    nachdem der Bote im Savoyardischen Lager zurückkehrte und dem Prinzen die Botschaft überbrachte, machte sich der Prinz höchst Persönlich auf zum Schweizer Lager, dort angekommen erwartete man ihn bereits...

    Es war ein schöner Frühlings tag an der Brücke über die Rhone als ein Schweizer Bote in das lager des Prinzen Ritt und ihm eine Botschaft brachte.

    Nachdem der Prinz die Botschaft entgegen nahm und sie gelesen hatte verfasste er eine Antwort

    Der Bote Kam wieder mit einer Botschaft und mit einem mann der die Erlaubnis hatte direkt zu antworten der Bote brachte einen Brief in die Stadt und zu dem Herzog

    Auf die Botschaft wurde eingegangen und Beraten. Allerdings berücksichtigt man die Vorkommnisse der letzten Monate und harschen Verhandlungen. Sowie Jüngst Ereignisse ließen das Angebot nicht mehr Zeitgemäß erscheinen.


    Nachdem kläglichen Versagen der Konferenz kam ein Bote zum Herzog der sich noch in Venezianischem Gebiet befand er überreichte ihm eine Botschaft

    der Bote wartet auf eine Antwort ausserhalb der Stadt da man keine Interesse hatte in die venezianische Stadt zu reiten die den Schweizern feindlich gegenüber Standen

    Die Botschaft wurde von einigen Dienern in einen Palastflügel gebracht wo gerade der Freigelassene Herzog Karl I. von Savoyen von seinem Sohn den Kronprinzen und dessen Gefolgschaft feierlich begrüßt worden ist. Sie Knieten vor ihm und Schwörten den Verrat zu Rechen der an ihm und das Herzogtum verübt wurde. Der Herzog bat im Gelassenheit in seiner Gefolgschaft. Als er den Diener bemerkte nahm er die Botschaft entgegen. Er begann sie zu Lesen und bat den Kronprinzen, welcher die Verhandlungen und Politischen Angelegenheiten des ganzen letzten Jahres Quartals geführt hatte um Gehör und Wort. Der Kronprinz flüsterte ihm etwas zu was der Herzog selbst noch nicht gewusst hatte. Dann Bat er um Federkiel, Tinte und Papier und begann an einem Tisch zu Schreiben.


    Der Botschafter bedankt sich für die Gastfreundschaft. Nach wenigen Tagen kam ein weiterer Reiter, der dem Botschafter über die Verhandlungen aufklärte. Dieser bat um eine Audienz bei dem Herzog.


    "Ich danke dass ihr mich empfangt. Wie es scheint werden die Verhandlungen scheitern, Mailand drohte mit der Totalen Vernichtet Savoyens und verlangt Epresserische Summen als "wiedergutmachung" Wir fürchten das es jetzt offiziell zum Krieg kommen wird. Und wünschen uns gerne das ihr als unser Verbündeter mit zu den Waffen greift. Wir werden euch auch eine Gerechte Kriegsentschädigung versprechen ."

    Bevor der Abgesandte überhaupt zu reden begann, stellte er fesst das nicht Karl I. vor ihm saß, sondern Filip. Prinz von Savoyen. Als Filip die Botschaft hörte grübelte er kurz. Er hatte schonmal den Abzug zugesagt, und dennoch fand ein Angriff statt. Die Furcht nochmals Überfallen zu werden ist Groß. "Wir können versuchen, am Tisch zu reden, doch wenn dies nichts nützt müssen die Waffen sprechen."

    Es war eine Nebelige und Nasskalte Nacht, und zu Tiefster Nachtstunde Reitete ein Savoyardischer Reiter auf die Tore von Modena zu, die Wachen ließen in Passieren als sie das Diplomaten Siegel sahen. Am Palast des Herzogs angekommen bat er noch zu Später Stunde um Gehör des Herzogs "Sie haben uns Überfallen, obwohl sie Frieden und Freundschaft erklärten! Die Mailänder! Verräterische Hunde halten unseren Herzog in Mailand als Geisel! Der Prinz bittet um euren Beistand!"

    Nach der Besetzung Turins wurde in Savoyen das Kriegsrecht ausgerufen. Prinz Filip ist vorrübergehender Regen und Oberbefehlshaber. Der Herzog befindet sich in Mailändischer Gefangenschaft. Die Savoyarden wollen den Mailändischen Verrat nicht ungestraft bleiben lassen. Und entsenden ihre Boten zu allen Italienischen und angrenzenden Parteien.

    Ich bin ein Abgesandter aus dem Hause Habsburg und ich bin hergekommen um mit eurem Herrn zu sprechen. Unser Monarch wünscht eine bessere Zusammenarbeit unserer beiden Häuser

    Karl I. Herzog von Savoyen, lässt euch ausrichten das auch er an engen Diplomatischen beziehungen mit dem Kaiser interessiert ist. Schon bald wird er einen Boten zum Kaiserlichen Hof reiten lassen um Gespräche aufzunehmen.

    Als dem Prinzen die nachricht ereilt, erhascht er einen Blick auf die Karte "Nun denn Ziehen wir vorerst ab, den Angriffsbefehl kann ich leider nicht mehr abfangen lassen da er schon unterwegs ist, aber wir werden abziehen. Übermittelt euren Herren, das der Zeitpuntk auf seiner Seite steht. Der Herzog wird den Präsidenten jedoch zur Recheschaft ziehen, vielleicht schon bald. Und nun geht" Daraufhin weißt er die Offiziere ein an Abzug vorzubereiten.