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[Rome: Total War] Vorstellung


  • Rome: Total War (meist abgekürzt mit RTW) ist der 2004 erschienene dritte Teil der Strategiereihe Total War von Creative Assembly für Windows und Mac OS X. Wie seine Vorgänger zeichnet er sich durch Heeresschlachten mit relativ vielen Einheiten aus, bei denen Strategie und Taktik wesentliche Faktoren sind. Zusätzlich wurde der Diplomatie im Vergleich zu den Vorgängern deutlich mehr Bedeutung beigemessen.


    Szenario


    Rome ist in der Zeit des Römischen Republik angesiedelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den drei römischen Familien, dem Haus der Julier (rot), angesiedelt in Norditalien und ausgerichtet auf Eroberungen Richtung Gallien, dem Haus der Scipionen (blau) mit Hauptsitz in Mittelitalien, bekannt durch seine Feldzüge gegen Karthago und dem Haus der Bruti (grün) aus Süditalien, welches sich militärisch nach Griechenland orientiert. Es existiert eine vierte römische Fraktion, der Senat (lila), der für die Familien als Auftraggeber fungiert, vom Spieler allerdings in der Kampagne nicht gesteuert werden kann. Zum erfolgreichen Abschluss der (langen) Kampagne muss der Senat vom Spieler einer römischen Fraktion besiegt werden, damit der Spieler Imperator werden kann.
    Weitere spielbare Völker sind die Ägypter (wüstenbraun), Seleukiden (grau), Karthager (weiß), Germanen (braunrot), Britannier (hellblau), Gallier (dunkelgrün), Griechische Städte (beige) und die Parther (violett). Als in der Kampagne nicht spielbare Völker kommen die Skythen (orange), Armenier (bläulich grün), Pontier (grünlich blau), Spanier (braun), Numidier (dunkelgrau), Daker (dunkelbraun), Thraker (türkis) und Makedonen (schwarz) hinzu. Andere Völker und Stämme wie zum Beispiel die Sarmaten oder die Helvetier oder sogar die Amazonen kommen in Form von Rebellengruppierungen im Spiel vor.
    Die Strategiekarte von Rome umfasst geographisch gesehen hauptsächlich den größer gefassten Mittelmeerraum. Sie erstreckt sich von der Iberischen Halbinsel im Westen bis zum Kaspischen Meer im Osten und von Nordafrika im Süden bis zum Gebiet des heutigen Dänemark im Norden. Die Kartenansicht ist dreidimensional und stufenlos zoombar und sieht deutlich besser aus als im Vorgänger Medieval. Sie weist außerdem ganz neue Funktionen auf, beispielsweise Hindernisse wie dichte Wälder, Gebirge oder Flüsse, die dem Spiel auch auf der Strategiekarte Komplexität verleihen. Armeen und andere Charaktere werden auf der Karte als dreidimensionale, animierte Figuren dargestellt, die je nach Volk anders aussehen.


    Spielprinzip


    Das Hauptspiel ist der aus Globalstrategiespielen bekannte Endlosmodus. Bei dieser Kampagne werden Strategie- und Taktikpart so kombiniert, dass die vom Spieler erzielten Ergebnisse in einem Part die Situation im jeweils anderen beeinflussen. Ziel ist es dabei, die dem Spieler gehörende Fraktion unter den gegebenen Ausgangsbedingungen zum Sieg zu führen. Dieser kann durch Dominanz auf der Strategiekarte erlangt werden.
    Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einzelne Schlachten separat im Taktikpart auszutragen. Dies können entweder nachspielbare, historische Schlachten oder vom Spieler selbsterstellte Szenarien sein. Die Mehrspieleroption ist auf den separaten Taktikpart beschränkt.
    Strategie-Teil
    Auf einer dreidimensionalen Übersichtskarte werden Provinzen verwaltet, Befehle an Truppen gegeben, sowie strategische Einheiten genutzt (unter anderem zum Betreiben von Diplomatie). Bei der Einheitenbewegung kommt ein Prinzip ähnlich Civilization zur Anwendung, bei dem die Karte in kleine, nicht sichtbare Quadrate unterteilt ist und jede Armee nach Zusammensetzung Bewegungspunkte zur Verfügung hat, die beispielsweise durch verschlechterte Bodenbedingungen oder schlechter Wetterlage einen Bewegungsmalus erhalten.
    Die Übersichtskarte orientiert sich am Szenario, also liegt der Fokus auf Italien. Auf der Karte werden die Landbereiche des Szenarios in Provinzen bzw. Gebiete unterteilt. In jeder dieser Provinzen befindet sich eine Stadt, deren Werte diese Provinz repräsentieren. Es werden nur die jeweiligen Provinzstädte vom Spieler verwaltet. In diesen lassen sich dann einerseits Gebäude und Anlagen bauen, um die Werte der Stadt zu verbessern, und andererseits Truppen und strategische Einheiten auszuheben.
    Mit strategischen Einheiten kann Diplomatie betrieben werden (Diplomaten), spioniert werden (Spione), gegnerische Persönlichkeiten (Generäle) und strategische Einheiten ausgeschaltet werden (Attentäter).
    Die Truppen können zur Kriegführung eingesetzt werden, indem sie auf der Strategiekarte bewegt werden. Sie lassen sich zu Armeen gruppieren, um dem Spieler die Organisation zu erleichtern. Sobald eine Armee mit einer feindlichen Armee zusammentrifft, lässt sich wählen, ob der Feind bekämpft, oder die eigenen Truppen zurückgezogen werden sollen. Der Kampf lässt sich dann entweder automatisch berechnen oder vom Spieler auf einer dreidimensionalen Karte austragen (siehe Taktikpart). Dabei entspricht die Situation im Taktikpart der des Strategieparts (Truppenanzahl und -typen, Gelände, klimatische Verhältnisse).
    Taktik-Teil
    In einer dreidimensionalen Umgebung werden Schlachten zwischen zwei oder mehr Fraktionen ausgetragen. Jede Fraktion führt dabei Einheiten ins Feld, die jeweils aus 12 bis 240 Soldaten bestehen. Die Anzahl der Einheiten pro Armee ist auf 20 begrenzt, so dass eine Armee aus bis zu 4.800 Soldaten bestehen kann. Die Besonderheit der Total-War-Reihe besteht darin, dass jeder einzelne Soldat dargestellt und berechnet wird, so dass sich Schlachten ergeben können, in denen bis zu 38.400 Soldaten und einem General pro Armee inklusive des zu diesem Szenario passenden Kriegsgeräts (Pferde, Kriegselefanten, Ballisten, Katapulte usw.) teilnehmen.
    Die Uniformen und Waffen der Soldaten entsprechen meist denen ihrer historischen Vorbilder.
    Diesen Einheiten können dann Befehle erteilt werden. Dies schließt Bewegungs- und Angriffsbefehle ebenso ein, wie Formations- und Verhaltensanweisungen. Letztere können sich dabei sowohl auf die direkte Kampfkraft, als auch auf die Moral der Einheiten auswirken, welche ein wichtiger Faktor dieser Taktikschlachten ist.
    Der Gegner ist besiegt, wenn sich entweder keine gegnerischen Truppen mehr auf der Taktikkarte befinden oder wenn alle noch darauf befindlichen Truppen fliehen. Auch kann man eine Schlacht durch Ablaufen des Zeitkontingents gewinnen, welches zuvor in den Einstellungen gesetzt werden kann. Des Weiteren gibt es viele andere Möglichkeiten die Schlacht zu gewinnen.


    Karte


    Die Kampagnenkarte stellt den Großteil Europas dar (lediglich Schottland, der größte Teil Skandinaviens, der Baltikum und Nordrussland fehlen). Geografisch lehnt sie sich der realen Welt an und bildet Flüsse, Gebirge, Insel zum großen Teil korrekt ab. Die Karte des Tutorials ist lediglich Italien mit Sizilien und dem Illyricum enthalten.
    Die Karte wird wiederum in kleinere Gebiete („Provinzen“) unterteilt, die meistens den Grenzen römischer Provinzen entsprechen. Die Benennung der Provinzen folgt meist historischen Bezeichnungen (Britannia Superior, Noricum, Tarraconensis, Baetica, Dalmatia oder Cappadocia). Dort, wohin die Römer nicht vordrangen oder wofür diese keine genauen geografischen Bezeichnungen (etwa Arabia oder Hibernia) hatten, werden lateinischen Umschreibungen (tribus für Stamm oder locus für Ort) als Namen der Provinzen verwendet (Sachsen-/Sarmaten-/Chatten-Stamm, Markomannen-Reich, locus Gepidae, locus Gothi). Hyperboria bildet eine Ausnahme: Diese Provinz bezeichnet das sagenhafte, von den antiken griechischen Geographen und Mythographen weit im Norden lokalisierte Land. Jedes Gebiet enthält genau eine Provinzhauptstadt, die man erobern muss, um die Provinz unter seine Kontrolle zu bekommen. Die Namenvergabe der Städte ist die der Provinzen ähnlich: Entweder sind sie historisch belegt (Larissa, Lugdunum, Chersones, Sinope, Mogontiacum, Phraaspa oder Dimmidi) oder sie erhalten allgemeine, hauptsächlich lateinische Bezeichnungen (vicus für Dorf oder campus für Platz): Vicus Venedae ("Dorf der Veneter"), Campus Sakae ("Platz der Saken"), Alanni-Lager. Ausnahmen hiervon bilden die beiden Städte Themiskyra, die sagenhaften Hauptstadt der Amazonen, und Domus Dulcis Domus, das ins Englische übersetzt heißt Home Sweet Home.
    Fehler und Ungenauigkeiten
    Auf der Kampagnenkarte ist Mogontiacum (Mainz) östlich vom Rhein abgebildet, obwohl die Stadt westlich des Rheins liegt. Die Stadt Trier liegt im Spiel südlicher als in der Realität. Andere Städte tauchen ungeachtet ihrer historischen Bedeutung gar nicht auf, wie zum Beispiel Regensburg (welches 179 n. Chr. gegründet wurde). Neben diesen Mängeln tauchen noch einige weitere kleinere geographische Fehler auf.


    Neuheiten


    Rome hebt sich durch eine Reihe neuer Funktionen in vielen Aspekten des Spieles von seinen Vorgängern ab:
    Der nicht spielbare römische Senat vergibt in regelmäßigen Abständen optionale Missionen an die drei Römerfamilien, die diese erfüllen können, um ihr Ansehen im Senat zu erhöhen oder Belohnungen in Form von Geld oder Truppen, Begünstigungen für die Besetzung eines der Senatsposten (siehe weiter unten) oder kostenlose Belustigung des Volkes zu verdienen.
    Die Charaktere des Spielers können Senatsposten besetzen, was ihnen zusätzliche Merkmale und dadurch positive Eigenschaften erbringt.
    Der Diplomatie wurde in Rome eine große Bedeutung zugemessen. So wirken sich Aktionen des Spielers, wie beispielsweise das Brechen eines Friedensvertrages, auf zukünftige Verhandlungen aus. Um diplomatische Missionen durchzuführen, muss man einen Diplomaten zu der jeweiligen Seite gehen lassen, oder warten, dass ein Diplomat der Seite mit der man verhandeln will zu einem kommt.
    Die Strategiekarte weist Hindernisse wie Gebirge, dichte Wälder oder Flüsse auf, die Armeen umgehen müssen. Dazu kommen verschiedene Geländetypen. Beispielsweise kann eine Armee sich auf der Strategiekarte im leichten Wald in einen Hinterhalt legen und startet in der folgenden Schlacht in einer günstigen Position.
    Das Gelände und die Vegetation des Schlachtfeldes werden nun dynamisch aus der Ausgangsposition der kämpfenden Armeen auf der Strategiekarte erzeugt. Greift der Spieler beispielsweise einen Gegner am Fuße eines Gebirges an, muss er in der folgenden Schlacht bergauf kämpfen.


    Sonstiges


    Der Fernsehsender The History Channel nutzte die Game-Engine des Spieles, um in seiner 13-teiligen Sendereihe antike Schlachten wie die Schlacht bei Kadesch oder die Kämpfe der Römer gegen Attila den Hunnen detailliert darzustellen.
    Der britische Fernsehsender BBC Two übernahm in Zusammenarbeit mit Entwickler Creative Assembly die Game-Engine, um in seiner Sendung Time Commanders ein Team von vier Spielern in Echtzeit in verschiedenen Schlachtszenarien gegen historische Feldherren antreten zu lassen.
    Im Spiel sind zahlreiche Easter Eggs versteckt:
    Sobald man die die nördlichste Provinz Hyperboria betritt, wird man von Amazonen angegriffen.
    Eine Siedlung heißt Dulcis Domus Dulcis (lateinisch für Home Sweet Home)
    Gelegentlich erscheinen judäische Zeloten, eine Rebelleneinheit in Syrien, deren Beschreibung eine Hommage an Monty Pythons Das Leben des Brian enthält.


    Erweiterungen


    Barbarian Invasion
    Das Add-on Barbarian Invasion thematisiert die Spätantike: Im Jahr 363 n. Chr ist das römische Imperium in zwei Teile, das Weströmische und das Oströmische Reich, zerfallen und wird auf europäischer Seite von Barbarenstämmen bedroht.[1]
    Die Aufgabe der Römer besteht darin, das jeweilige Imperium gegen die Barbarenhorden zu verteidigen und das gespaltene Reich wieder zu vereinen. Das Weströmische Reich, das Italien, Westeuropa und Nordafrika beherrscht, hat zudem noch mit Aufständen, Schulden und Religionsunterschieden zu kämpfen. Das Oströmische Reich startet dagegen wesentlich angenehmer, wird jedoch stärker von den anrückenden Horden aus dem Osten, unter anderem den Hunnen, bedroht.
    Die Barbaren sind ihrerseits in zwei Lager aufgeteilt. Auf der einen Seite stehen die ansässigen Barbaren, zum Beispiel die Franken Sachsen oder Goten, die im Zuge des Zerfalls des römischen Reiches an Macht gewonnen haben, und nun vom Sturm aus dem Osten bedroht werden. Sie sind untereinander zerstritten und führen Kriege gegen ihre Nachbarn und gegeneinander. Allerdings ist es einfach Bündnisse zu schließen, wobei man sich allerdings sicher sein kann, dass diese Bündnisse nicht eingehalten werden. Auf der anderen Seite stehen von allen Seiten anrückende heimatlose Reiterhorden wie die Hunnen oder Vandalen, die Osteuropa und Nordafrika angreifen und versuchen, sich eine Heimat zu schaffen.
    Die spielbaren Fraktionen:
    Weströmer
    Oströmer
    Goten
    Franken
    Alemannen
    Sarmaten
    Hunnen
    Vandalen
    Sassaniden
    Nicht spielbare Fraktionen:
    Langobarden
    Burgunder
    Kelten
    Roxolanen
    Berber
    Weströmische Rebellen
    Oströmische Rebellen
    Ostgoten
    Romano-Briten
    Slawen Horde
    Das Add-on ersetzt alle Völker und die meisten Einheiten aus dem Hauptspiel. Darüber hinaus wurden in das Add-on einige neue Funktionen eingebaut:
    Einige Barbarenvölker starten als Reiterhorden. Mit ihrer starken Kavallerie haben diese in Feldschlachten kaum Probleme, tun sich jedoch an der Eroberung von Städten schwer, da häufig Infanterie und Belagerungsgeräte knapp sind. Erobert die Horde eine Stadt, so obliegt dem Eroberer die Wahl zwischen einer Plünderung oder einer Neuansiedlung. Wird die Stadt nicht geplündert, so wird 1/3 der „Hordeeinheiten“ (die durch ein Symbol extra gekennzeichnet sind) Teil der Bevölkerung und die Stadt wird Hauptstadt des neu errichteten Reichs. Mit den verbliebenen Hordeeinheiten können in Folge also zwei weitere Städte erobert und dem Reich eingegliedert werden. Verliert eines der Barbarenvölker seine letzte Stadt, wird es ebenfalls zur Horde, die dann die Chance hat, eine neue Stadt zu erobern.
    Wie im Vorgänger Medieval sind im Add-on wieder Religionen vorhanden, die sich nun jedoch massiv auf die Zufriedenheit und Ordnung in den Städten eines Reiches auswirken und Aufstände bewirken können.
    Mehrere rebellierende Städte können sich nun bei beiden römischen Seiten und den Goten zu einer neuen Rebellen-Fraktion zusammenschließen, die Krieg gegen die Mutternation führt. Bei den Weströmern sind das die weströmischen Rebellen und bei den Oströmern die oströmischen Rebellen. Die Goten teilen sich in Goten und Ostgoten auf.
    Charaktere einer Seite besitzen nun den Loyalitäts-Wert. Ist dieser niedrig, können die Charaktere im Falle einer Rebellion zu den Aufständischen überlaufen.
    Das Add-on erschien am 30. September 2005.
    Alexander
    Das letzte Add-on zu Rome: Total War thematisiert die Feldzüge Alexanders des Großen und ist als CD-Version und kostenpflichtiger Download erschienen. Das Add-on erschien am 15. Juni 2006. Neue Fraktionen sind:
    Makedonen
    Perser (nicht spielbar)
    Inder (nicht spielbar)
    Barbaren – Skythen, Thraker, Illyrer und Daker (nicht spielbar)
    Die Aufgabe lautet, in 100 Runden 10 wichtige persische Städte zu erobern, und insgesamt 30 Provinzen zu kontrollieren. Die Strategie ist durch das Spielziel und die Gegebenheiten stark eingeschränkt. In der Praxis handelt es sich um eine Aneinanderreihung von Schlachten mit minimalem Einfluss der finanztechnischen Entscheidungen. Stets hat der Spieler den Zeitdruck vor Augen. Die Diplomatie fällt in diesem Add-On – ganz im Gegensatz zum Rest der Reihe – vollkommen aus. Man befindet sich stets mit allen anderen Fraktionen im Krieg. Obwohl die Spielregeln gleich geblieben sind, stehen dem Spieler in der Rolle Alexanders regelmäßig nur Speerträger (Phalanx, Hopliten), Kavallerie (Hetairenreiterei) und schwache Plänkler (Peltasten) zur Verfügung. Damit ist man gezwungen, gegen zahlenmäßig überlegene Kräfte zu kämpfen. Deshalb und aufgrund der Nachschublage an Truppen auf den ausgedehnten Feldzügen, muss der Spieler auf Söldnerverbände zurückgreifen, die unterwegs angeworben werden können.
    Im Unterschied zu dem Add-on „Barbarian Invasion“ hebt „Alexander“ ältere Versionen von „Rome – Total War“ nicht automatisch auf ein neues Level. Zum Spielen wird der Patch 1.5 oder höher benötigt


    PHP
    Quelle: Wikipedia

    Rome 2 Total War Hotseats- du denkst es gibt sie nicht?- Es gibt sie doch! Spiele mit mehr als 2 menschlichen Spielern spannende Kampagnen und führe deine Nation in die Schlacht und in den Sieg! Wir warten, wir warten auf dich!


    Die mittelalterliche Rome 2 Hotseat: Medieval Kingdoms 1212 AD
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  • Kann sich noch jemand daran erinnern, was auch damals in Rome 1 versprochen wurde bzw. unter anderem in der Gamestar vorab berichtet wurde?


    Manches habe ich vergessen, an eine Sache kann ich mich aber immer noch sehr gut erinnern. So hieß es damals, es würde "Titel" geben. Z.B. wenn man ganz Gallien unterworfen hat, sowas wie "Bezwinger Galliens". Kam dann aber nie im Spiel vor und danach wurde davon auch nichts mehr berichtet, bzw. kritisiert, dass es dann fehlte.


    Ich weiß das aber noch *g*


  • Wenn man mit den Römern die höchste Stufe der Wasserversorgung, also das Aquädukt, Steht in der Beschreibung des Baus in den Benachrichtigungen, wenn das Aquädukt als einziges Gebäude in der Runde fertiggestellt wurde, unteranderem: "Was haben die Römer uns denn gebracht? Das hier!"
    Das ist auch eine Anspielung auf das Leben des Brian. Ich denk da wird´s auch noch viel mehr in die Richtung geben :)