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Fraktion - Pontus

  • Das Seleukidenreich, war aber zu der Zeit etwas instabil und nicht wirklich stark.
    Also kann Pontus doch relativ leicht expandieren, wenn die Seleukiden schwach sind.


    Genau das habe ich damit gemeint ;)
    Ich sag jetzt schon mal voraus, dass Pontos bestimmt genug Möglichkeiten hat sich auszubreiten. Sonst hätte CA die ganzen "freien" am Beginn Fraktion nicht so angepriesen.
    Bis jetzt ist ja auch nur alles Spekulation, wie im einzelnen, die jeweiligen Fraktionen am Anfang sind und was für Probleme entstehen mögen.
    Hab irgendwo auch gelesen das Pontos besonders gutes Spionage Netz hat am Beginn zumindest am schwarzen Meer oder so. Agenten könnten auch noch eine wichtige Rolle in Pontos Situation sein ;)

  • Genau das habe ich damit gemeint ;)
    Ich sag jetzt schon mal voraus, dass Pontos bestimmt genug Möglichkeiten hat sich auszubreiten. Sonst hätte CA die ganzen "freien" am Beginn Fraktion nicht so angepriesen.
    Bis jetzt ist ja auch nur alles Spekulation, wie im einzelnen, die jeweiligen Fraktionen am Anfang sind und was für Probleme entstehen mögen.
    Hab irgendwo auch gelesen das Pontos besonders gutes Spionage Netz hat am Beginn zumindest am schwarzen Meer oder so. Agenten könnten auch noch eine wichtige Rolle in Pontos Situation sein ;)


    Stimmt. Mal sehen wie es nacher im Spiel wird. ;)

    [COLOR="Red"][SIZE="4"][CENTER]Ceterum censeo Rōma esse delendam[/CENTER][/SIZE][/COLOR]

  • Pontos ist ja dann somit eine top Nation. "Ruhig" gelegen und ein gutes Spionagenetz (wenn dieses umgesetzt wird)


    Hinzu kommt noch die kulturelle Vielfalt aus Griechen und Persern die sich bestimmt sehr interessant auf die Einheiten auswirkt ;)

  • stimmt das habe ich vergessen...


    Also ein absolut spielenswertes Volk


    ruhige Lage
    gute Einheitenvielfalt (wovon ich mal ausgehe durch die kulturelle Vielfalt)

  • An Pontus ist die geografische Lage und die kulturelle Vielfalt (die mit der militärischen Vielfalt einhergeht) interessant. Die Pontier haben die Möglichkeit, in alle Richtungen zu expandieren, und die Truppen sind recht vielfältig (Sensenstreitwagen, Phalanx, Schwere Kavallerie, Plänkler, galatische Söldner (Kelten aus Galatien, Gebiet um das heutige Ankara).

  • stimmt das habe ich vergessen...


    Also ein absolut spielenswertes Volk


    ruhige Lage
    gute Einheitenvielfalt (wovon ich mal ausgehe durch die kulturelle Vielfalt)


    Naja ruhige Lage würde ich nicht sagen Seleukiden im Osten und in der Türkei ist bestimmt auch der ein oder andere Stamm und im Westen ,,Griechen" und Makedonen naja aber man muss auch sehen wie die Expansionstaktik der KI ist also lassen wir un überraschen

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

  • Pontos-Seit Ich die Parther gespielt habe auch sehr nah im Vordergrund.Werde glaube Ich mehr östliche Völker spielen,wodruch auch die Ponther nicht fehlen dürfen.

  • ich frage mich nur, wieso CA zu diesen Farbwechsel vollzogen hat. Ist Gelb die Farbe für die nichtspielbaren Pontier oder hat man sich einfach Spontan für Gelb entschieden, weil es schon genug andere violette Fraktionen gibt?

    "Die Spinnen die Römer", Obelix Gallier


    "Ablehnung beruht auf Unkenntnis, Hass jedoch entsteht durch Gemeinsamkeiten", H. Geberzahn

  • Ich weiß nicht was alle gegen die Farbe haben.^^
    Ich find sie ganz sexy. :happy:
    Die Fraktion würde ich unter die ersten 5 einreihen die ich als erstes spielen werde.:ph34r:

  • Bei mir ist es ein hin und her - Parthien oder Pontos ? ^^


    Denke am Ende läuft es darauf hinaus, dass ich jmd. für die Koop Kampagne in der Konstelation suchen werde :P

  • Naja, ich werde sie eher später spielen, ich stehe mehr auf die nordischen vöker :wub::wub:


    Sagte der Pharao.


    Also ich freu mich schon auf Pontos. Das beste von Persien und Griechenland, ach wird das schön:wub:

    "Die Spinnen die Römer", Obelix Gallier


    "Ablehnung beruht auf Unkenntnis, Hass jedoch entsteht durch Gemeinsamkeiten", H. Geberzahn