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Fraktion: Karthago - Diskussionen, Infos & Tipps

    • Offizieller Beitrag


    Dies ist der offizielle Thread zur spielbaren Fraktion Karthago. Hier findet ihr nicht nur alle Spielinfos zur Fraktion, sondern auch Strategien, Übersichten, Tipps und Tricks. Gern könnt ihr eure Tipps und Vorgehensweisen in diesem Thread mit anderen Spielern austauschen und euch ganz allgemein über diese Fraktion unterhalten.



    Kerninfos


    Beschreibung
    Karthago, die ‚neue Stadt‘ war einst eine phönizische Handelskolonie. Es ist nunmehr ein selbstständiges Handels- und Seefahrtsreich. Dies ist der Segen Baal Hammons für seine frommen Anhänger.



    Die Karthager sind ein gläubiges, arbeitsames Volk, das schon seit Generationen versucht, die Kontrolle über den Handel im westlichen Mittelmeerraum zu erlangen. Dies hat unweigerlich zu Konflikten mit den sich ausbreitenden griechischen Kolonien und den emporgekommenen Römern geführt. Händler sind sie aus freiem Willen, doch Krieger sind sie zwangsweise geworden - und zwar sehr gute. Durch den listigen Einsatz von Söldnern haben sie ihr Silber in Schwerter verwandelt.


    Anfangsregion(en)


    • Karthago
    • Qart Hadasht
    • Karalis
    • Lilybaion



    Erhältlich

    Im Grundspiel



    Bonuseffekte


    • +10% Wohlstand aus allen Handelsgebäuden
    • -40% Unterhaltskosten für Söldner


    Dynastien


    Barkidische Dynastie
    Diese angesehene karthagische Familie wurde nach „Barca“ bzw. „Barcas“ benannt, was „Blitz“ bedeutet. Sie stellte sich entschieden gegen die Gefahr der römischen Expansion.


    Vor- und Nachteile dieser Dynastie

    • Moderate diplomatische Strafe bei Verhandlungen mit allen Fraktionen (kulturelle Abneigung)
    • Bonus auf öffentliche Ordnung (maximal +4) durch Anwesenheit punischer Kultur
    • +5% Wohlstand durch landwirtschaftliche Gebäude


    Hannonidische Dynastie
    Die von Hanno dem Großem gegründete Hannonische Dynastie beherrschte im 3. Jahrhundert v. Chr. Karthago für 50 Jahre.


    Vor- und Nachteile dieser Dynastie

    • +10% Rekrutierungskosten für Nicht-Söldner
    • Geringer Diplomatie-Bonus mit allen Fraktionen (kulturelle Verbundenheit)
    • Pioniere: +10% Bewegungsreichweite für alle Armeen und Flotten


    Magonidische Dynastie
    Die Magoniden sind eine prominente alte Familie. Mitglieder der magonidischen Familie waren verantwortlich für Karthagos Ausbreitung nach Libyen, Sardinien und Sizilien.


    Vor- und Nachteile dieser Dynastie

    • -6% Steuersatz
    • -20% Widerstand gegen fremde Besetzung
    • -5% Unterhaltskosten für alle Nicht-Söldner


    Hinweis: Dieser Beitrag wird nach und nach mit Informationen ergänzt.

  • also ich finde 2 der familien auf jeden fall gebalanc'et'


    die hannodische dynastie:


    find ich am besten, da sie einen kleinen vorteil in der diplomatie mit sich bringt und dies meiner meinerung nach nicht zu unterschätzen ist, gerade ab schwierigkeitsgrad schwer


    zu den 10% mehr bewegung äußere ich mich weiter nicht, da sie für sich sprechen und gerade in den "wüstigen" (nicht europäischen) gebieten sehr vorteilhaft sind


    die 10% mehr rekrutieriengskosten sind der nachteil der familie, der aber verkraftbar ist, da man diese ja nur einmallig entrichten muss



    magonidische dynastie:


    20% weniger widerstand, ist nice to have, aber kein muss, da die "aufstände" viel zu einfach niederzuschlagen sind und somit zumindestens bei mir bisher kein augenmerk darauf gelegt werden muss ( dies dürfte sich mit dem darthmod auf jeden fall ändern ;) )


    korruption + weniger unterhaltskosten: rechnen sich gegnseitig auf und die 6% weniger steuern sind sogar noch schlimmer!!! 6% der gesamten einnahmen weg! 5% eines teils der ausgaben weg (auch wenns der größte teil ist)



    barkidische dynastie (hier dachte ich mir erst, klar die muss es sein!)


    bonus auf öffentliche ordnung: auf jeden fall nicht zu verachten, da diese events, die man zu beginn so "nebenbei" mitbekommt, z.b. die bürger sind nicht erfreut (soetwas in der art), denn diese events ziehen effekte nach sich die in der provinzansicht eingesehen werden können, z.b. 8% weniger wachstun usw.


    landwirtschaftsreform...habe nichts dazu zu sagen. kleiner, aber feiner, finanzieller vorteil


    punischer glaube (-20 diplomatie bei allen nicht-puniern) sorgt bei mir und nicht nur bei allen andere nationen für unwohlsein! ich begann mit dieser familie auch einmal auf schwer und bekam eigentlich ründlich kriegsansagen von völkern! das stimmt mich ärgerlich und ist mir dann doch zu hart



    das erstmal allgemein.


    nun zur spielweise. ich habe einige sachen ausprobiert. z.b.


    rom sofort angegriffen


    versucht die mittelmeerküste zu besetzen


    afrika einnehmen



    afrika einnehmen finde ich bisher am besten. spielt sich am schönsten und man hat dann erstmal zu einer seite ruhe. außerdem wollte rom auch keinen frieden, als ich ihnen rom und neapel geplündert und eingenommen hatte. für mich unverständlich, aber war ja auch klar, da der pc nie frieden in realitischen situationen annimmt (z.b. wenn man ihm ein gutes stück seines landes abgenommen hat).


    auch der handel gestaltet sich als schwer zu beginn, was gerade als handelsnation schade ist!



    den allemeinen vorteil der söldner nutze ich immer im notfall
    , wenn meine eigenen truppen nicht ausreichen, aber die kosten fressen dich ansonsten zu hart auf und die sacred band ist einfach zu geil


    ich hoffe, das hilft hier irgendwem, da es mein erster beitrag im forum ist ;)

  • Ich spiele die Barkidische Dynastie weil ich im Co-Op mit meinem Freund spiele der Rom ist.
    Bis jetzt kann ich sagen das die Karthager doch schon recht stark sind aber nicht eine Übermacht gegen die Feinde sind. Was sehr angenehm ist das mein Freund und ich ein Bündnis haben und ich somit keine Probleme habe mit den Römern. Sonst spielt sich die Dynastie gut aber der Diplomatie minus hat doch schon Konsequenzen also nur im Co-Op
    zu emphelen.

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

  • Was den Handel ungemein vereinfacht ist einen Spion mal auf Weltreise zu schicken empfehlenswert ist ihn in Italien z.b. Genua anzulanden und dann über Griechenland, die Türkei bis nach Ägypten zu stiefeln. So hat man nen ganzen Haufen Kontakte denen man Handel anbieten kann....was wichtig ist man sollte Waren im Angebot haben die man als Tauschware hat. Sobald man mal ein Sortiment an Gütern hat wollen viel mehr mit einem Handeln.



    Ich finde Karthage sehr schwer zu spielen....aber es macht unglaublich viel Spaß.


    Mein Plan ist es bisher als erstes Syracruse zu erobern um Sizilien im Griff zu haben. Zudem erkläre ich gerne am Anfang den Etruskern den Krieg (alternativ sind sie willige Handelspartner). Dadurch ist Rom erst mal freundlicher gesinnt und man kann den unvermeidlichen punischen Krieg etwas aufschieben. Dann gehts ab nach Spanien um da alles zu erobern und sich auf den Krieg mit Rom vorzubereiten.


    Meine Favoriten sind bisher die Hannoniden.

  • Heyho Karthager :D
    Zuerst: Rome 2 ist mein erstes Total War, und ich bin einfach nur begeistert! auch wenn die Rundenzeiten manchmal ziemlich lange laden, ist es top :)
    aber zurück zum Thema:
    Ich habe ein paar Fragen zu Karthago, hab Rome 1 nicht gespielt und Rome 2 erst bis runde 20 auf Wirtschaft.
    1. Gibt es Bogenschützen für Karthago, da mir Sperrwerfer als Fernkämpfer nicht so zusagen :/ ich mag Bogenschützen eben lieber :)
    2. Welche Dynastie ist auf früh/Mittel/Late Game gesehen die beste für was?
    3. Mit welcher Aufstellung spielt ihr echtzeitschlachten meistens? Ich weiß, das ändert sich natürlich je nach Situation
    4. Lohnt es sich, eine Armee aus Söldnern zu haben? der einzige Vorteil an Söldnern den ich bemerkt habe ist bis jetzt, dass sie keine Runde entwicklungsdauer haben, jedoch sehr teuer sind.
    5. Wie spielt ihr mit Karthago? also:
    -Ausbreitung, Einheiten, Erforschung, Marine/Land, ect...


    Nunja, das war es erstmal :)
    Hoffe dass ich das Unterforum nicht verfehlt habe ;)
    mfg EpicLolz

  • Heyho,


    Erstmal gut das du auf diese Reihe gekommen bist haha ^^


    Alle Spiele erste Sahne (Außer Napoleon das habe ich gehasst..) und daher würde ich dir die anderen auch ans Herz legen wenn du mal Lust hast ;)


    Zu Deinen Fragen.


    1. Nein , soweit ich weiß hat Karthago weder an Land , noch See Bogenschützen


    2. Schwierige Frage , ich finde die Hannondische zum Beispiel kommplet Unnütz , da du 10% mehr für alle Einheiten zahlst (Außer Söldner wow..) und dafür nur 10% mehr Bewegungsreichweite auf See und einen kleinen Diplo Bonus bekommst. Vlt. wenn du überwiegend auf dem Meer kämpfst empfehlenswert ?


    Magondische , bekommst zwar 6% Steuern weniger dafür aber einen um 5% reduzierten Armeeunterhalt (Bis auf Söldner) was auf Dauer dir schon etwas an Gold einsparen kann, achja und natürlich -20% Widerstand aber naja.


    Die beste Meiner Meinung nach ist die Barkidische , weil ich z.B oft Probleme mit der Öffentlichen Ordnung habe & dazu noch 5 % mehr Wohlstand durch Landwirtschaft. Auf den kleinen Diplo Malus kannst du in der Regel sch**** .


    3. Schwierig zu sagen, bisher spiele ich nur auf Normal von daher kann ich da kaum was zu sagen , in Normal stürmst du mit 300 gegen 3000 und gewinnst einfach mal mit 20 Verlusten......


    4. Nein, Söldner kosten 500!! pro Einheit im Unterhalt, das kann sich kein Mensch leisten. Der Vorteil ist wie du schon gesagt hast , das du sie sofort hast , sprich wenn du eine Stadt angreifst und merkst du bist deutlich im Nachteil, rekrutierst du halt mal eben Söldner für die Schlacht. Ansonsten lohnen sich die Meiner Meinung nach nicht .


    5. Keine Ahnung da muss dir wer anders helfen , ich spiele derzeit Ägypten :D



    MfG

  • Ich spiele derzeit auch mit Rom, würde aber auch gerne bald mit Karthago anfangen.
    Zu den verschiedenen Dynastien habe ich bei Karthago keine Ahnung, aber so wie es klingt würde ich auch Theradons Rat folgen und den Bonus auf die öffentliche Ordnung nehmen!


    Ich bin schon Runde 80 und habe mit meinen Römern auch noch keine Bogenschützen... :D


    Bogenschützen oder allgemein Fernkämpfer sind aber in Rome 2 extrem im Vorteil, daher dass sie viel mehr Munition als früher hatten. Besonders stark merkt man das an den Legionären, die in der Antike und auch in Rome 1 etwa 2-3 Speere bzw, Pila hatten. Hier in Rome 2 hat jeder Legionär etwa 10. Nur damit die Dimensionen klar sind. :)


    Bogenschützen soll man anscheinend beispielsweise auf Kreta ausbilden können, wenn man dort einen Schützenplatz gebaut hat. Dann kann man dort die Kreta Bogenschützen ausbilden.
    Zum Ausprobieren kam ich auch noch nicht und ich bin auch nicht sicher, ob das so stimmt, ich wollts eben nur erwähnt haben. ^^



    Von den Söldnern kann ich aber auch nur abraten! Gut, wenn man historisch korrekt sein will, dann sollte man mit Söldern spielen. Sie lohnen sich aber vom Preis-Leistungsverhältniss einfach gar nicht!
    Hier kann ich mich auch nur Theradon anschließen und behaupten man sollte sie nur für schnelle Schlachten wo man schnell Unterstützung braucht einsetzen!
    Beim Rekrutieren sind sie recht billig aber rechts daneben stehen die jährlichen Zahlungen, die in der Regel eta 4 mal höher als bei normalen Einheiten sind.
    Söldner auf Dauer einzusetzen, sollte man eben nur wenn man starke Söldnertruppen hat und bereits sehr viel Geld hat!



    Bei der Aufstellung von den Schlachten kann ich zu Karthago auch nicht viel sagen. Standardmäßig eben Infanterie nach vorne, Fernkämpfer dahinter und Kavallerie an die Seiten.


    Ich gehe meist direkt in den Angriff, da ich keine Fernkampfeinheiten habe. Da du anscheinend auch noch keine Bogenschützen hast, würde ich dir auch eher einen aggressiveren Spielstil empfehlen!

    Hach das Internet... Wo abweichende Meinungen, besonders wenn sie eher negativ sind automatisch flamen, motzen, trollen, haten ist. Was für eine schöne Welt. Witzig wie manche Leute da Ursache und Wirkung vertauschen. Im Zweifel sind dann die Leute schuld die sich über Fehler und ähnliches beschweren. Echt witzig sowas.

  • 1. Ich bin jetzt mit Karthago über Runde 60 und habe ebenfalls keine Bogenschützen gefunden weder auf Land noch auf See. Die Enzyklopädie enthält auch keine. Man muss leider Söldner anheuern wenn man etwas anderes haben will als Speerwerfer. :)


    2. Ich fand die Hannonid-Dynastie bislang am nützlichsten. Karthago lebt durch Handel und der Diplo-Bonus hilft ungemein schon früh im Spiel Handelsverträge abzuschließen für extra Cash. Im späteren spielverlauf schwimmt man sowieso in Geld - da macht der kleine Aufpreis für den Truppenunterhalt nichts aus. Die Magonid lohnt sich aus meiner Sicht gar nicht, weil die stärkere Korruptionsrate den kleinen Preisnachlass auf Truppenunterhalt zunichte macht. Die Barcid ist ein zweischneidiges Schwert... Der Diplomatie-Malus erschwert den Start beträchtlich; dafür ist der Zufriedenheitsbonus langfristig eine sehr gute Sache.


    3. Pikeniere und/oder Hopliten ins Zentrum, Plänkler dahinter, Lybische/Iberische Schwertkämpfer an die Flanken, Kavallerie als Reaktionseinheiten hinten.


    4. Gerade mit den Karthagern muss man Söldner langfristig in die Armee integrieren wenn man eine ausgewogene Streitmacht haben will. Das wurde von den Machern offensichtlich so beabsichtigt. Die Generalseinheit ist keine Konkurrenz für die Kavalleriebodyguards der anderen Fraktionen. Damit hat Karthago ohne Söldner weder eigene Kavallerie (zu Beginn) noch Steinschleuderer/Bogenschützen was ein ziemlicher Nachteil sein kann. Weiterhin sind Söldner-Veteranenhopliten die einzige Möglichkeit früh im Spiel an Elitetruppen ranzukommen und diese sind, wenn man sie richtig einzusetzen weiß, ihren horrenden Preis allemal wert. ;) Reine Söldnerarmeen sind einwenig sinnlos da viel zu teuer und wenn man sie lokal zusammenstellt zu unausgeglichen.


    5. Kommt drauf an... Ich neige dazu halbwegs die historischen Interessen der Fraktion zu vertreten. Ich konzentrierte mich daher auf Afrika zuerst, dann Sizilien und später Iberien wobei ich die Gebiete nach Möglichkeit unter Fremdherrschaft ließ und sie nicht direkt besetzte. Bei der Forschung entschied ich nach Lage was ich eher brauchte, wobei ich aber Kulturgebäude bislang besonders nützlich fand. Im Mililärzweig hatte es mir viel gebracht sich bis zu den Pikenieren sowie Kavalleristen durchzuforschen und auf See sind die Schiffe mit der Heiligenbande unglaublich stark. Satte 160 Mann von diesen Monstern pro Schiff, dazu noch so relativ früh verfügbar... 2-3 Trupps von denen nehmen eine Stadt mit fünf- bis zehnfacher Überzahl im Alleingang ein ohne ins Schwitzen zu kommen.


    PS: Ich spiele Rome 2 auf Englisch. Es kann also sein dass die deutsche Übersetzung nicht dem Original entspricht. Hoffentlich versteht ihr trotzdem was ich meine. :D

  • Was denn los hier...keine Karthager mehr am Start?
    Bin aktuell auf Legendär dabei, seit dem Patch eine echte Herausforderung.Rom hab ich zwar schon nieder gemetzelt aber dafür gibts in Africa und Iberien noch ne Menge zu tun.Die gesplittet Lage von Karthago erfordert echt nerven.

  • Hi,


    hab die Kampagne auf schwer mit Karthago gerade fertig gespielt. Meine Erfahrungen:


    - am Anfang sofort den Stamm in Iberien niedermachen und sofort weiter nach Afrika
    - in Afrika die Getulier und die andere Bande in Mauretanien los werden
    - dann die Gammonen südlicher der lybischen Verbündeten, da sie auch gern in den Rücken fallen
    - dann hat man Afrika gesichert und kann durchschnaufen, Rom wird plötzlich vorsichtiger und man kann Syrakrus oder Iberien meist ohne Intervention nehmen
    - wichtig ist das man Afrika sichert solange Rom mit den Etruskern beschäftigt ist, sonst gerät man wenn man Pech hat in einen Mehrfrontenkrieg und wehrt sich nur noch ohne richtige Fortschritte machen zu können
    - Bogenschützen holt sich der Karthager indem er eine Region in Lybien erobert (ägyptische Bogenschützen)
    - Söldner werden mit der richtigen Technologie günstiger als normale Truppen(!), zumindest für die Hannodische Dynastie
    - Honnodische Dynastie ist meine Empfehlung, weil Handelserleichterung durch Diplobonus und höhere Reichweit der Truppen, was bei der großen Fläche nützlich ist. Am besten schickt man irgendwann einen Admiral zum Erkunden los um neue Handelspartner zu finden. Tipp: Alle Griechen wollen Handeln ;)

  • Die Karthager waren schon seit Rome 1 meine absolute Lieblingsfraktion. :)


    Spiele gerade auf schwer mit der 4 runden ein Jahr mod) Und muss sagen am anfang ist es echt ziemlich knifflig mit den Puniern.


    Befinde mich zurzeit in einem Seekrieg mit den Römern, weil ich den Ertruskern geholfen habe. In Afrika kommen starke verbände aus dem Landesinneren und bedrohen meine Städte und die meiner Verbündeten. Langsam aber sich gewinne ich dank der starken Flotte wieder an Boden. In Iberien ist die Lage auch besser. Diese Iberischen Krieger sind auf offenen Feldschlachten nicht zu unterschätzen.


    Die Karthager haben meiner Meinung nach die abwechslungsreichste Kampagne.


    Sobald ich Iberien und Afrika befriedet habe, gets nach Rom. Rom macht sich sicher schön als Klientelkönigreich :p

    Melius est enim mori, quam vivere stantem genu
    Es mejor morir parado que vivir arrodillado

  • In Form von Söldnern oder wie? Mit Söldnerbaracken konnte ich bislang noch keine einzige "lokale" Einheit "freischalten" (vielleicht geht es mit Römern, aber mit denen spiele ich nicht).


    Jo, genau. Söldner.
    Die Söldnerbaracken machen das Anheuern nur billiger, damit kann man aber nicht unbegrenzt rekrutieren wie mit normalen Kasernen. Leider muss man immer warten bis der Söldnerpool sich auffüllt. Es gibt aber immerhin Haushaltsjungs, die das beschleunigen, sind aber selten.