Jaja, die armen Farmer, denen die bösen Elefanten in Simbabwe alles kaputt trampeln...
Die beim Ende der weißen Herrschaft von großen Teilen der Bevölkerung erwartete Landreform wurde erst jahrelang hinausgezögert, dann im Jahr 2000 chaotisch und gewaltsam durchgeführt. In mehreren Schritten hat Präsident Robert Mugabe seit dem Jahr 2000 rund elf Millionen Hektar Land der weißen Farmer enteignet und neu verteilt - offiziell an rund 300.000 Kleinbauern, während die Weißen nach dem sogenannten Land Acquisition Act für die Besitztümer auf dem Land entschädigt werden sollten. Viele Höfe gingen jedoch ohne eine Entschädigungszahlung an Politiker von Mugabes Regierungspartei ZANU-PF, die kein Interesse an einer wirtschaftlichen Verwendung des Farmlandes haben. Die Landbesetzungen wurden in einer Willkür-Aktion, häufig ohne Entschädigung, begleitet von Gewalt, organisiert. Viele weiße Siedler flüchteten und brachten zuvor ihr Vieh um und verwüsteten Traktoren und Bewässerungsanlagen.[21] [22] Durch diese Art der "Landreform" verwandelte sich die einstige "Kornkammer" Afrikas in ein von Hungersnöten und Unterernährung geplagtes, dauerhaft von Lebensmitteleinfuhren abhängiges Land.[23] Dadurch bedingt leiden zudem große Teile der Bevölkerung unter Arbeitslosigkeit; die Geldwirtschaft wird durch eine galoppierende Inflation beeinträchtigt. Handelnder Güterverkehr ist weitgehend nur noch durch Tauschgeschäfte möglich, der allgemeine Versorgungsgrad ist auf Subsistenzniveau gesunken. [24][25]
https://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe
Natürlich fliessen auch die Einnahmen zu 100 % an die armen Kleinbauern (="ZANU-PF").
Klar bei einem Land mit so einer Regierung
Die Menschenrechtslage verschlechterte sich im Jahr 2008 drastisch.
Nach den Wahlen im März wurde das Land von Menschenrechtsverletzungen
ungekannten Ausmaßes erschüttert, die von staatlicher Seite unterstützt
oder geduldet wurden. Die Täter waren zumeist Angehörige der
Sicherheitskräfte, Kriegsveteranen oder Anhänger der Afrikanischen
Nationalunion von Simbabwe.[46]
1995 hatte Präsident Mugabe auf der Internationalen Buchmesse in der Hauptstadt Harare den Stand der schwulen und lesbischen Gruppierungen abräumen lassen.[47][48] Mugabe äußert seine Feindseligkeiten gegenüber Homosexuellen in aller Deutlichkeit: „Homosexuelle sind pervers und abstoßend. Sie verstoßen gegen die Gesetze der Natur und der Religion.“ Und: „Sind Perversitäten etwa die Grundlage der Buchmesse?“ Nach einer Meldung der Presseagentur dpa hat der Präsident von Simbabwe bei der Eröffnung der Buchmesse erklärt, Homosexuelle hätten in seinem Land keine Rechte und seien „schlimmer als Tiere“.[49][50]
In Simbabwe ist seit 2006 ein Gesetz gegen „sexuelle Abnormitäten“ in Kraft, unter die auch jede Handlung fällt, „die Kontakt zwischen zwei Männern beinhaltet und von einer vernünftigen Person als unanständige Handlung angesehen wird“. Der Strafrahmen reicht von einer Geldbuße bis zu drei Jahren Haft.[51]
habe ich vollstes Vertrauen, dass das den armen Kleinfarmern zugute kommt.