Also ich muss Grimlaw zustimmen, es ist wirklich schwerer sich mit mehreren kleinen Staaten, die Verbündet sind rumzuschlagen, als mit einem Großen. Ich weiß nicht wie es bei dir ist Chapuli, aber wenn die kleinen Reiche miteinander Verbündet sind und du nicht zufällig gebeten wirst, eine dieser Fraktionen anzugreifen, weil einer deiner Verbündeten es tut, dann erklärst du ja allen den Krieg, zumindest is es bei mir so!
Eine Idee, warum Rom immer so schnell abkackt, vllt liegts daran, dass sie die einzige Kultur sind. Es gibt ja unzählige hellenistische, keltische, germanische, östliche und nomadische Kulturen, aber nur eine römische und das sind, na wer hast erraten??? Genau, DIE RÖMER. Die haben also kaum Verbündete. Was will man machen, wenn man dann von Barbaren aus dem Norden, Hellenen aus dem Westen und Süden angegriffen wird und dann ist man ja sowieso noch mit den Etruskern im Krieg und die sind ja am Anfäng ähnlich stark wie die Römer. Da ist die Ausgangslage schon recht schwierig. Klar man selber spielt dann anders als der PC und schließt Bündnisse und ist etwas vorsichtiger, aber der PC eben nicht. Genauso ist das mit Ägypten und den Seleukiden. Feinde rings herum und kein Bock ne ordentliche Diplo zu führen, führen schnell zur Vernichtung. Die ganzen Barbarenstämme führen zwar auch Krieg gegeneinander, aber da gibt es immer welche, die sich zusammentun, die Kelten gegen die Germanen, somit hat man auf jeden Fall schon mal ne Bündnis und dann lässt es sich bei Rome2 schon ne bissel leichter expandieren!
Ist jetzt zumindest mal ne Theorie von mir.