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Lieblingsbuch/autor?


  • Was mir gerade noch eingefallen ist: Ich finde die Bartimäus-Trilogie (und auch den vierten) von Jonathan Stroud richtig geil! Die haben mir früher als ich noch jünger war sehr gut gefallen und vor einem Jahr habe ich mir alle vier auf Englisch (Original) geholt und gelesen und fand sie echt klasse.


    :laugh: Bartimäus der alte Menschenfreund ^^ Ich kenne kein Buch mit so guten Fußnoten :D

  • oursee
    Natürlich gibt es da bessere als paulini. Paulini ist gut, mehr nicht.
    Er ist aber der Autor der mich dazu bewegt hat mehr zu lesen, weil Eragon mein erstes längeres\größeres buch war, was mich richtig gefesselt hat.
    Es geht hier ja schließlich um ein LIEBLINGSautor\buch.

  • Hm schwierige Frage :freutanz: Ich schaue hier grade meine regale ab und versuche mal einen als den besten zu betiteln. Aber ich glaube das geht nicht so ganz. Irgendwie haben viele Autoren ihren eigenen Stil der auf seine eigene Art fesselt. Ich würde dann mal Brandon Sanderson, George R.R Martin, Tolkien (um den kommt man nicht rum :P) und Markus Heitz nennen.


    Gruß Rakasasas

  • Bartimäus!! Ja, der war Klasse. Was meinen Lieblingsautoren angeht, würde ich die Charaktere von George R.R Martin nennen, was das präsentieren einer Person angeht, ist er eindeutige Spitze.


    Wer aber richtig gut geschrieben Thriller lesen will, muss einfach Dan Simmons gelesen haben, "Drood"; "Terror" oder auch Ilium sind meiner Meinung nach Bücher, die man gelesen haben muss.

  • Habe mit "Das Lied von Feuer und Eis" angefangen. :laugh:
    Finde das bis echt jetzt Spitze :thumbsup:

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

  • also bei mir wären das glaub auch George R.R Martin un Pierre Grimbert


    Um dich vor seelischen Schäden zu schützen: Versuch möglichst keine Sympathien zu Charakteren aufzubauen, du würdest es bereuen ;)
    Ich fang morgen die zweite runde an. Mal sehen wer schneller durch ist ^^


    warum das trifft doch eig. nur auf starks zu :D

  • Ich lese grade Das Lied von Eis und Feuer und es macht richtig spaß das zu lesen. :) Auch wenn man einige Charaktere am liebsten töten möchte und sie einfach scheiße findet. :D

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

  • Ja George R.R. Martin hat ein Talent dafür Charaktere immer genau dann zu töten wenn man gerade anfängt sie liebzugewinnen oder auch dann wenn alles danach aussieht als ob sie überleben würden...


    Meine Lieblingsbücher allerdings immernoch Percy Jackson bzw. die Folgeserie Helden des Olymp weil sie nicht nur spannend sind sondern mich auch ständig zum Lachen bringen (wenn ein neuer Band rauskommt ist noch an dem tag an dem ich ihn in die Finger kriege ausgelesen^^)

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"

    Einmal editiert, zuletzt von legofreak97 ()

  • Percy Jackson habe ich auch gelesen aber dann irgendwann bei Band 4 aufgehört. ^^

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

    • Offizieller Beitrag

    A Song Of Ice And Fire: A Storm Of Swords
    Ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher.
    Martin kann zwar extrem gut Geschichten erzählen und was mir besonders gut gefällt, bleibt er relativ realistisch und konsequent (Wenn ein Charakter etwas dummes tut, dann bezahlt er auch dafür).


    Was er jedoch nicht so gut kann ist meiner Meinung nach eins: Und das ist schreiben.
    Ich habe alle fünf Bücher gelesen und auch wenn ich auch das vierte und Teile des fünften Buches **** zu lesen finde, so muss man sich eingestehen, dass es eigentlich in allen seinen Büchern so ist (in A Feast For Crows und A Dance With Dragons ist es halt eskaliert). Es ist schön, wenn sich ein Autor die Zeit nimmt, aber er hat es einfach so oft maßlos übertrieben.


    Was man ebenso einfach sagen muss, ist, dass die Sprache wirklich zu extrem sexbezogen ist. Meine Freundin studierte Germanistik und die weiß was man gesagthat und wie man im Mittelalter gelebt und geschrieben hat und das war eindeutig nicht so (weil, Martin immer meint er hielte sich da an historische Begebenheiten was das angeht). Überall werden alle beschimpft, die ganze Zeit wird geflucht und Frauen wie der letzte Dreck behandelt, was eben so extrem einfach nicht der Fall der gewesen ist.


    Aber im großen und Ganzen sind die Bücher super.

  • Mein Lieblingsbuch ist der "die Kunst des Krieges" von Sun Tzu. Ist villeicht ein paar tausend Jahre alt, aber immer noch genial (ich habe es warscheinlich so 6X gelesen).
    Ansonsten lese ich auch lieber alte Strategiebücher als Romane. Zum beispiel habe ich "das Buch der fünf Ringe" (gorin no sho) von Miyamoto Musashi genauso häufig wie "die Kunst des Krieges" gelesen. Ich könnte hier noch einige weitere auffüren, aber warscheinlich kennt die niemand.

    [CENTER][SIZE="5"]風林火山[/SIZE][/CENTER]
    [CENTER][SIZE="4"][FONT="Impact"]Fūrinkazan[/FONT][/SIZE][/CENTER]
    [CENTER][FONT="Impact"]schnell wie der Wind, still wie der Wald, brennend wie das Feuer, reglos wie der Berg[/FONT][/CENTER]
    [CENTER][SIZE="1"](Sun Tzu, die Kunst des Krieges)[/SIZE][/CENTER]

  • Mein Lieblingsbuch ist der "die Kunst des Krieges" von Sun Tzu. Ist villeicht ein paar tausend Jahre alt, aber immer noch genial (ich habe es warscheinlich so 6X gelesen).
    Ansonsten lese ich auch lieber alte Strategiebücher als Romane. Zum beispiel habe ich "das Buch der fünf Ringe" (gorin no sho) von Miyamoto Musashi genauso häufig wie "die Kunst des Krieges" gelesen. Ich könnte hier noch einige weitere auffüren, aber warscheinlich kennt die niemand.


    "Der Fürst" von Machiavelli kann ich in dem Fall auch empfehlen, wenn du es noch nicht gelesen hast. Hat mehr mit Politik zu tun, aber aus einem militärischen Aspekt. Also Geopolitik eigentlich.