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Der Hof Athens


  • Entdecke wahre Stärke!



    Entdecke das Zentrum der Macht!



    Diplomatie:
    Militärisches Bündnis: /
    Schutzbündnis: /
    Militärischer Zugang: /
    Krieg: /
    Nichtangriffspakt: Sparta, Griechischer Inselbund
    Handelsabkommen: Sparta, Griechischer Inselbund, Karthago
    Klientelkönigtum: /


    Diplomatische Beziehungen:
    Carpetani: Neutral
    Epirus: Neutral
    Gallier: Neutral (+)
    Germanen: Neutral
    Griechischer Inselbund: Freundlich
    Karthago: Freundlich (-)
    Lusitania: Neutral (-)
    Makedonien: Neutral
    Pontos: Neutral
    Rom: Neutral (+)
    Sparta: Unfreundlich (+)
    Syrakus: Neutral


    Streitkräfte:
    Androklís: 1x General (Leinenpanzerhopliten), 7x Leichte Hopliten, 2x Bogenschützen, 2x Griechischer Skorpion


    Schlachten:
    /


    Wichtige Charaktere:
    Herrschaft:
    - Kylon, Herrscher Athen's
    - Adamantía, Gemahlin Kylon's
    - Stylianós, Sohn Kylon's und Thronerbe


    Diplomaten:
    - Theódoros, zuständig für innendiplomatische Verhandlungen
    - Armándos, zuständig für außendiplomatische Verhandlungen


    Militär:
    - Diogénis, Torwache Athen's
    - Miltiádis, Hauptmann der Garnison Athen's


    Ländereien:
    - Athen (Hauptstadt)
    - Delphi
    - Eretria
    - Herakleia
    - Megara
    - Theben

    • Offizieller Beitrag

    An alle Athener


    Es ist vorbei mit Frieden zwischen unseren Völkern! Armandos, euer unfähiger Diplomat, wurde heute Morgen dem Ares an seinem Altar in Sparta geopfert! Ich, der grosse König Areus, erkläre den Athenern somit den Krieg! Wir haben immer noch nicht den tyrannischen attischen Seebund, den peloponnesischen Krieg vergessen und eure Expansionsgelüste!
    Ihr werdet keine Chance haben, Demokraten. Ares und Herakles stehen auf unserer Seite, unterstützen uns, endlich und ein für alle Mal Athen zu vernichten!
    Ich gebe euch eine letzte Möglichkeit: Kapituliert ihr jetzt, so werdet ihr unser Klientel und könnt in Knechtschaft als Heloten leben und werdet vom Tode verschont; in Megara und Eritria stehen schon 2 Armeen, blutdurstig nach athenischem Blut! Wenn ihr euch dagegen entscheidet, wird Charon viel zu tun haben! Möge der Stärkere siegen!"

  • Abschaum von Athen,
    wir haben nie vergessen das ihr unsere Vorfahren gekenchtet habt! Krieg wird ab jetzt herrschen und die Ägais mit grauen überollt werden! Nehmt ihr Spartas Forderung nicht an so wird Charon viele Athener in den nächsten Monaten auf die anderr Seite bringen! Ihr habt keine Wahl.
    Gezeichnet Demokritos

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.


  • "Niederknien vor einem Haufen voll Irrer?! Ich sage euch, NIEMALS wird sich das große Athen vor so einem Heuchlerhaufen wie euch ergeben! Auch wenn ich von Sparta etwas anderes erwartet habe, als Diplomaten ohne Gegenwehr niederzustrecken ... Eure Beweggründe sind ebenfalls nicht nachvollziehbar. Aber wenn es Spartanern Spaß macht, sich in der Welt unbeliebt zu machen ... Keiner wird euch aufhalten! Armándos wird oben bei Athene sitzen, und zusehen wie griechische Köpfe der dummen Völker rollen werden! Sparta mangelt es an Verständnis, Disziplin und Ehre. Sparta benimmt sich wie die letzten Barbaren aus dem Norden. Sparta wird brennen!!!", rief Kylon.


    "AUF IN DEN KRIEG!"

    • Offizieller Beitrag

    An alle Athener:


    Areus I. grüsst alle Athener.


    Athener: Wir haben nicht gelogen, wir haben nicht zurückgeschreckt, wir haben euch mitten ins Herz getroffen! Megara und Eritria wurden von spartanischen und Inselbundtruppen besetzt. Wir haben im Folgenden Bedingungen zur Kapitulation und Aufnahme in die Union aufgelistet.


    Vertrag mit Athen und Aufnahme in die Griechische Union (GU):


    Athen darf:
    -Jedem den Krieg erklären außer Makedonien, GI und Sparta für 3 Jahre
    -Darf mit jedem einen Vertrag abschließen, außer mit Feinden der GU
    -Dürfen forschen, was sie möchten


    Athen muss:
    -Mitglied der GU werden
    -Eritria und Megara abgeben
    -Jede Runde in die GU einen Rapport schicken
    -Mit den GU Ländern handeln


    Athen darf nicht:
    -In den Osten expandieren
    -Darf keine Abkommen mit Epirus treffen
    -Dürfen keine Verbündete eines GU Mitglieds angreifen, außer sie kriegen eine Erlaubnis dafür


    Entscheidet euch schnell, athenische Würmer! Wenn ihr euch ergebt, so werden jene Punkte in Kraft treten. Ihr seid umzingelt von Feinden: Der Griechische Inselbund, Epirus und Makedonien sind auf meiner Seite! Wenn ihr weiterkämpfen wollt, so werdet ihr vernichtet werden und Athen in Flammen aufgehen sehen!


    Lebt wohl.



  • "Diese spartanischen Hunde haben es wohl nicht so mit dem Gedächtnis ...", dachte sich Kylon als er den Brief überflog. Sofort stand er auf, lief zum Lagerfeuer in der Mitte des Hofes, und warf den Papierfetzen ohne Worte ins Feuer. "Möge ihnen die Zunge im Halse stecken bleiben", sprach er vor sich hin.


    Am selben Abend noch besuchte Kylon den Hauptgeneral Athen's Miltiádis: "Macht die Armee bereit", sprach Kylon, "wir ziehen in den Krieg!" "Jawohl Herr, die Streitmacht wird am Morgen kampfbereit sein! Die Männer sind hungrig nach Blut!", rief Miltiádis.

  • Wir bieten euch den Frieden an! Wir geben euch eure Stadt zurück und ziehen unsere Truppen ab. Wir werden euch ebenfalls eine Entschädigng von 3.000 Deenre inerhalb von 10 Jahren geben.

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

    • Offizieller Beitrag

    An Kylon, Herrscher Athens:


    Sei gegrüsst, oh grosser Kylon! Wir haben gute Neuigkeiten! Zuvor muss ich mich, Areus I., bei euch entschuldigen, dass wir euch nicht vorher informieren konnten!
    Zuallererst: Armandios ist nicht tot! Er hat bis jetzt bei den Arespriesterinnen im Arestempel gelebt und wurde verwöhnt und hoffentlich hat er sie nicht entjungfert; er konnte heute Morgen mit bestem spartanischen Proviant und Waffen nach Athen zurückreisen. Als Nächstes entschuldigen wir uns für den Blitzkrieg mit dem griechischen Inselbund! Denen wurde das Bündnis gekündigt, unter anderem wegen ihrem voranschreitenden Atheismus! Wir versprechen, sobald ihr den Waffenstillstand angenommen habt mit diesem Dokument hier, dass wir sofort an auch Megara zurückgeben; Zudem möchte ich Armandios Bitte nachkommen und euch ein Handelsabkommen, Nichtsangriffspakt und ein militärisches Bündnis unterbreiten, um zusammen den Inselbund zerschlagen, der expansionistische, korrumpierte Gedanken an eine sogenannte griechische Union verloren hatte! Ich bitte euch inständig, diesen Vorschlag anzunehmen. Meine Spione melden Erleichterung im Westen Griechenlands und in Italien und Karthago! Zusammen sind Athen und Sparta unbesiegbar: Ihr an See, wir an Land, wie damals gegen die Perser und Xerxes!


    Lebt wohl und nehmt dieses kostbare Geschenk an: Wein und spartanische Schwerter.


  • "Die Ländereien zurückgeben ist ja wohl das Geringste, was ihr tun könnt!", schrieb Kylon in einem Brief, "Desweiteren ist das Wort "Frieden" seit langem ein Wort, welches ich von meinen griechischen "Kameraden", wenn man sie denn so nennen kann, niemals mehr erwartet hatte. Athen ist ein friedliches und achtbares Reich. Das ist der Grund, warum ich euer Friedensangebot zusammen mit dem Offerte dankend annehmen werde. Ich werde nicht nachtragend sein, es sei denn ihr verleitet mich dazu. Desweiteren würde ich euch gerne entgegen kommen: Mit einem Nichtangriffspakt und einem Handel. Der griechische Ozean wird durch unsere Anwesenheit, die zwei größten Handelsstaaten, hoch geachtet werden."


    Natürlich war Kyron immernoch etwas skeptisch gegenüber seinen griechischen Landsmännern. Doch ein wahrer Herrscher weiß, was er wann tun muss.


  • Kylon war sichtlich, sowohl innerlich erstaunt, als kurze Zeit darauf ein Brief der Spartaner den Weg nach Athen gefunden hatte: Sie wollten Frieden und dazu ein militärisches Bündnis.


    Als Kylon den Brief überflog, traf sein Sohn Stylianós im Thronsaal ein, und startete eine Diskussion: "Du wirst Sparta doch nicht folgen?! Vater! Sparta beleidigte Athen, sie beleidigten unser Volk, sie beleidigten dich ... Sie beleidigten ATHENE selbst! Ich bin kein brutaler Mensch, aber ein solches Verhalten darf nicht geduldet werden!" "Keine Angst mein Sohn", entgegnete Kyron, "es wird kein Bündnis geben. Und wenn es eins geben würde, müssten uns die Götter richten! Leider ist es nunmal so, dass die Götter jemanden oftmals auch zu Missetaten verleiten. Sparta hat einen Fehler gemacht, daran will ich nicht zweiflen, aber es gibt immer einen Weg, Probleme anders zu lösen. Sonst würde es in der Welt niemals Frieden geben. Eine äußerst beunruhigende Vorstellung ... Was ich sagen will, ist: Das Friedensabkommen wird angenommen und die eroberten Städte wieder dem Ursprung gegeben. Jedoch werde ich weder dem Bündnis, noch dem Nichtangriffspakt zustimmen. Ein Handel ist im Moment ebenfalls ausgeschlossen. Die inneren Wunden Athen's, die von Sparta eingeleitet wurden, werden lange Zeit brauchen, um zu heilen."


    Auch wenn Stylianós von toten Spartanern träumte, wusste er im Inneren, dass dieser Beschluss durchaus nachzuvollziehen war ...


  • Am späten Abend kam ein Bote in den Thronsaal, und berichtete von derzeitigen Problemen auf dem Griechischen Inselbund. Man hätte den Glauben an Götter abgeschafft, fast schon verboten. Dies erzählte ihm ein Makedonier, der auf Reisen von den Inseln zurückgekommen war.


    Kylon berat sich darauf mit seinen höchsten Diplomaten und Priestern. Der Innendiplomat Theódoros gab ihm schließlich das entscheidene Argument, was hierzu führte: Kylon zog alle Verhandlungen, darunter den Handel und Nichtangriffspakt an den Inselbund, zurück. Die Diplomatie und der Kontakt wurden abgebrochen. Athen wollte nichts mit diesem Volk zu tun haben. Denn: Gottlose Menschen sind keine Menschen! So sagt es Athene.

    • Offizieller Beitrag

    community.totalwar-hq.de/wcf/index.php?attachment/212/


    Schon einige Meilen vor Athen erspähte Portaros, der erste Torwächter der athenischen Mauern, einen Reiter mit einem sehr schnellen Pferd und 2 Karren, beladen mit riesigen Amphoren und spartanischen Waffen. Jener Wein stammt von den besten Reben und Weinkellern Spartas und jene Waffen von einem Schmied, der behauptet, ein Nachfahre des Hephaistos zu sein.
    "Ich, ich glaube es nicht", stotterte er, "Es ist Armandios! Armandios lebt!"
    Portaros schrie es so fest ging, tief aus einer Lunge. Es herrschte Abenddämmerung in Athen, und die ersten schliefen, eher recht kurz nach dieser Nachricht.
    Die Tore wurden geöffnet, erste Kinder scharten sich um den kühnen Gesandten auf schnellem Pferd mit 2 Karren beladen mit Wein und Waffen Spartas. Armandios wurde schleunigst in den Palast auf der Akropolis eskortiert. Er stieg vom Pferde, nahm ein Stück Pergament, begrüsste die Wachen, stürmte in den Thronsaal, verbeugte sich und sprach:" Mein König! Mein König! Ihr habt euch bezüglich Sparta geirrt. Er überreicht Kylon die Botschaft:


    Areus grüsst Kylon


    Ich habe mein Wort schon gehalten, Kylon. Hier ist dein Diplomat unversehrt, wohlgenährt beglückt durch Arespriesterinnen. Wir haben Armandios unseren Plan offenbart, nachdem er uns Deine Verträge anbot. Er wollte natürlich so schnell wie möglich nach Athen zurückkehren und Kylon einweihen, aber die Angst, dass der Plan nicht aufgehen würde und wegen Spionen des Inselbundes in Athen war zu gross. Deshalb behielten wir ihn bei uns im Arestempel bei den Priesterinnen. Leider waren wir gezwungen aus zeitlichen Gründen, den Plan zur Schwächung des griechischen Inselbundes auszuführen, ohne vorher die Protagonisten informieren zu können. Der Plan trug Früchte. Jetzt geniesst zu unseren Gunsten der Inselbund wegen des Atheismus einen schlechten Ruf in unserer bekannten Welt.
    Hier bitte ich, dass Armandios weitererzählen soll.
    Und nochmals: Nehmt die Geschenke, die er mitbrachte, an; als erster neuer Schritt zur Annäherung der Spartaner und Athener.
    Wie schon gesagt; es gab es keine Toten und Verletzte in diesem Krieg.


    Lebt wohl.


    Armandios fuhr fort: "Oh Herr, Areus sagt dir Wahrheit und bittet um ein militärisches Bündnis, sowie ein Handelsabkommen. Werdet ihr euch mich und Sparta anschliessen?"


  • Nach Anhörung des Berichts von Armándos war Kyron sichtlich verblüfft. Bei Totenstille starrte er den Diplomaten einen Moment lang an, bis die Ruhe von seiner Gattin Adamantía gestört wurde. Sie stürmte in den Saal und rief: "Armándos! Armándos! Ihr lebt! Athene hat euch gesegnet!" Sie stürmte auf den Diplomaten zu und umarmte ihn. Schließlich war er schon ein alter weiser Mann, den man fast schon als Familienmitglied ansehen konnte.


    Nach den Glückwünschen an den Heimkehrer und Dankpredigen an Athene, wandte sie sich an Kyron: "Mein Gemahl! Diogénis erzählte mir an den Stadttoren, dass die Spartaner ein Bündnis mit uns schließen wollen, und Areus mit Absicht Athen kein Leid zugefügt hat! Was soll ich davon halten?" "Es ist wahr." Entgegnete Kyron, "die Spartaner spielten ein gut geplantes Spiel, um unsere benachbarten Griechen im Osten zu schwächen. Nach ihrer Aussage zum Thema Atheismus, brachen die Spartaner alle Abkommen und leben nun in Zwietracht mit den Inseln. Sie wollen uns als Verbündeten. Wahrscheinlich für einen Krieg, den sie planen ... Ich weiß selbst noch nicht, was ich davon halten soll. Armándos ist schon fest von den Absichten Sparta's überzeugt. Allerdings werde ich Areus noch einen kleinen Brief schreiben. Die Sache ist für mich noch nicht ganz eindeutig."


    Also schrieb Kylon auf Pergament einen Brief an Areus, um noch etwas mehr vom König der Spartaner zu erfahren. In zusammengefasster Form steht in diesem Brief geschrieben:


    "Lieber Areus,


    als erstes möchte ich mich für die Geschenke und die Heimkehr meines Diplomaten bedanken. Ihr habt Athen sehrwohl positiv überrascht. Eure Absichten in diesem "Blitzkrieg" sind noch etwas kompliziert, doch im Nachhinein zu verstehen. Mir ist jedoch eine Sache unklar. Eher gesagt würde ich mich vor meiner Entscheidung noch einer Antwort eurerseits widmen: Ihr wollt also ein militärisches Bündnis mit Athen schließen. Doch welches Kapital wollt ihr daraus schlagen, und was sind eure Absichten für die Zukunft? Ich hoffe ihr versteht meine Vorsicht in dieser Beziehung.


    gz. Kylon, Herrscher Athen's"

  • Hallo Athener,
    ich glaube sie haben einiges falsch interpretiert! Wir haben keinen Glaben verboten sondern einen neuen anderen erfunden! Man darf aber in unserem Land glauben solange man das Volk nicht aufhetzt. Man kann den glauben der Östlichen Völker haben wenn man das möchte. Nun gut ich will sie auch nicht weiter stören hauptsache es herrscht Frieden zwischen uns.

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

    • Offizieller Beitrag

    Sei gegrüsst Kylon.


    Der erste Grund zum Bündnis liegt beim griechischen Inselbund: Im Moment herrscht Frieden, aber es kann sich schnell etwas ändern; Angst macht mir deren Religionsreformen zu einem Kult, das auf das griechische Festland hinüberschwappen könnte, die Bevölkerung konvertieren und sich gegen uns wenden könnte. Wir können uns dann militärisch behilflich sein gegen eine Revolte, bzw. den Inselbund selber.


    Der zweite Grund liegt im Bereich der Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften: Wir wollen unser Wissen militärisch, wirtschaftlich und architektonisch als auch geistlich erweitern. Wenn wir gleichzeitig verschiedene Errungenschaften in diesem Bereiche erreichen und uns gegenseitig das Wissen weitergeben, so wird unsere Kultur aufblühen und ein neues und besseres, hellenistisches Zeitalter wird anbrechen! Spartas Krieger und Athens Seefahrer vereint; wie Zeus und Hera, wie sie vom Olymp her gebieten, wie wir im Vergleich über unsere Ländereien herrschen.


    Der dritte Grund ist der der GU: So wie ich Demokritos, Herrscher von Naxos und des griechischen Inselbundes, wahrgenommen und erlebt habe, wird er höchstwahrscheinlich mit Epirus und Makedonien mit Gewalt Griechenland an sich reissen, es zwanghaft einen; dann ist die Demokratie, die Freiheit, das Wissenund der Fortschritt verloren!


    Mein schnellster Bote soll noch vor Sonnenaufgang euch diesen Brief bringen. Mögen uns Athene, Zeus und Ares gewogen sein!


    Leb' wohl.