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Features für nächsten TW Titel

  • Ich würde mir sehnlichst wünschen, dass man einen Verbündeten in der Schlacht verraten kann.
    Also man tritt z.B. als Unterstützung in einem 1vs2 bei und in der Schlacht erklärt man dann den Krieg und kann seinen ehemals Verbündeten angreifen.


    Und bitte... Provinzen/Städte/Technologien tauschen/verschenken. Hat Empire damals so bereichert.


    Was größere Karten angeht: dann läuft meine Unterstützung ja noch länger und ich darf erstmal 5min vorspulen bis die Schlacht mal anfängt.... Ne danke^^


    Das mit den Untersützungsarmeen könnte man dann ja anders regeln. Ich fands sowiso lächlerlich, dass die dann immer hinter einem aufgetaucht sind, obwohl die Armeen eigentlich direkt nebeneinander standen.
    Und 5 Minuten vorspulen? Stehst du nur einfach rum in der Schlacht?

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Ja, wenn denn die KI sich bei dem Provinztausch/kauf/schenkung nicht so leicht verarschen lassen würde...


    So ein Feature wäre nur dann sinnvoll, wenn die KI den wirtschaftlichen oder militärischen Wert einer Provinz begreifen würde.


    Das tut sie aber nicht.


    Sinn macht so ein Gebietstausch nur dann, wenn sich der Machtbalken drastisch zu den eigenen Gunsten wegen der Auslöschung des feindlichen Militärs verschoben hat, aber auch dann dürfte die KI nicht tauschen, wenns die letzte oder die Heimatregion ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Marcus Iunius Brutus ()

    • Offizieller Beitrag

    Also wenn ich unterlegen bin und meine zweite unterstützende Armee benötige um zu gewinnen, die aber viel zu spät eintreffen würde weil sie am A**** der Welt raus kommt, dann ja. Denn ich ziehe entweder meine Hauptarmee hinter oder bleibe stehen (wenn ich nicht angegriffen werde) um dann eine größere Armee zu bekommen. Ich hab das relativ oft, dass ich sonst in einer Schlacht im Prinzip zwei Schlachten schlagen würde und da der Gegner ja meinen beiden einzelnen haushoch überlegen ist bleibt mir nix anderes über als zu warten und da spult man halt gerne mal vor ^^

  • Jop dieses Problem kenne ich. Hab auch schon die Armee in eile zurückweichen lassen um sich mit der weit hinten auftauchenden Armee zu verbinden. Hätte ich das nicht gemacht wäre ich überrannt worden. Eine Armee nach der anderen.

    Melius est enim mori, quam vivere stantem genu
    Es mejor morir parado que vivir arrodillado

  • Also wenn ich unterlegen bin und meine zweite unterstützende Armee benötige um zu gewinnen, die aber viel zu spät eintreffen würde weil sie am A**** der Welt raus kommt, dann ja. Denn ich ziehe entweder meine Hauptarmee hinter oder bleibe stehen (wenn ich nicht angegriffen werde) um dann eine größere Armee zu bekommen. Ich hab das relativ oft, dass ich sonst in einer Schlacht im Prinzip zwei Schlachten schlagen würde und da der Gegner ja meinen beiden einzelnen haushoch überlegen ist bleibt mir nix anderes über als zu warten und da spult man halt gerne mal vor ^^


    Nun gut, wie wäre es denn dann, wenn man die Kartengröße dann wenigstens einstellen könnte. Ich hätte zum Beispiel mehr Spaß daran, wenn die Karten größer wären, weil man einfach viele Dinge besser machen kann (zum beispiel Hinterhalte auf den aktuellen Schlachtkarten zu legen ist verdammt schwer, da man mit zwei Einheiten Kav die Karte in kurzer Zeit komplett absuchen kann. Generell wäre mehr Platz für größere Manöver wünschenswert). Du scheinst es ja sogar lieber noch etwas kleiner haben zu wollen, aber auch das ginge dann Einzustellen.
    Die Lösung würde keinen Einschränken und ich denke ich bin nicht der Einzige, der das Begrüßen würde.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Die Warhammerkarten sind mMn aber schon einigermaßen groß, viel mehr Größe vertragen die nicht. Und du hast Karten mit variabler Größe, z.B. Glacial Lake ist extrem klein und andere Karten wie Troll Country sind sehr groß und bieten viel Terrain mit dem man spielen kann.


    Und in Attila ist das extrem einfach, Hinterhalte zu legen, da die Sichtlinien dort wesentlich verbessert/überarbeitet wurden.

    • Offizieller Beitrag

    Das Problem ist:
    Ich will eigentlich auch aus deinen genannten Gründen noch größere Karten (vor allem Städte wären da toll), vlt könnte man die Verstärkung ja auch einfach nicht vom Kartenrand sondern einfach näher spawnen lassen?

  • Oder das man die Verbündete Armee gleich zu beginn selber steuern kann oder gleich am Anfang neben der Eigenen spammt. So als Fähigkeit perfekter Taktiker/Logistiker. Und so lange diese Fähigkeit fehlt spammt die Armee halt etwas abseits.
    Ansonsten wünsche ich mir Fahnenträger,Musiker etc und einen Familienstammbaum der seines Namens würdig ist.

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  • Ich glaube, die Möglichkeit die Kartengröße einzustellen wäre echt eine gute Idee. Mir persönlich ist der Schlachtfeldrand auch viel zu nah, aber das ist glaube ich mehr persönliche Präferenz.


    Auch den Tausch / die Übergabe von Technologien fand ich super, aber da muss an der KI gefeilt werden. So kann ich meinem kleinen Klientelkönigtum helfen, stärker / besser zu werden.


    Was ich mir auch wieder wünschen würde wäre eine Karte die die ganze Welt oder wenigstens sehr viel davon abbildet. Muss natürlich auch ins Setting passen.


    Ansonsten möchte ich wieder (verglichen mit Warhammer) mehr wirtschaftliche Tiefe. Der Kampf um Ressourcen fehlt dort eindeutig. Wenn ich dann unbedingt eine Ressource brauche um etwas herzustellen, verleiht das auch der Kampagne an sich mehr Tiefe.


    Auch die kleinen Dörfer (s. Empire) in den einzelnen Provinzen gefielen mir ganz gut, hat die Karte irgendwie lebendiger gemacht.


    Und was mir (wieder) wahnsinnig gut gefallen würde im nächsten TW: die Chance, seine Staatsform zu wechseln und Minister einzusetzen, die keine Generäle sind. Diese politische Seite gefiel mir super. Da hat man sich irgendwie auch mehr mit seinem Reich auseinander gesetzt. Hat dem ganzen wieder mehr Leben eingehaucht. Muss aber auch wieder zum Setting passen.

    "Wir verbessern uns dadurch, dass wir über uns selbst siegen. Es muss einen Wettbewerb geben und wir müssen diesen gewinnen."
    - Edward Gibbon


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    Einmal editiert, zuletzt von FabiPwns ()

  • Das traurige ist ja, in jedem TW Teil gab es schon so viele gute, unterschiedliche Amsätze! (siehe Familienbaum, Ressourcenkampf etc.) Doch CA setzt die iwie nie für die darauffolgenden Teile um, sondern krempelt alles wieder um...


    Regt mich jedes mal wieder aufs neue auf....

  • Bei manchen Dingen war es auch für mich nachvollziehbar, aber oft verschwinden Dinge, ohne wirklich zu wissen warum, das stimmt. Ich denke auch die neuen Features werden vom kommenden Setting abhängen. Sollte es tatsächlich was asiatisches werden, müsste meiner Meinung nach schon was am Stammbaum gemacht werden, da gibt es ja im Setting wahnsinnig viel zu machen. Aber das ist jetzt rein spekulativ.

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  • Ich finde die Gefechtskarten müssten detaillierter werten und Designtechnisch auch so angepasst das man eben gut Hinterhalte oder Waldmanöver etc durchführen kann. Was nützt mir eine gigantische Karte wenn der Strategische Nutzen daraus fehlt. Der Ansatz in Empire mit den Dörfern etc die man Strategisch nutzen konnte fand ich ziemlich gut. Ich hoffe dies wird im kommenden TW besser umgesetzt. Und eben zwingend braucht es einen guten Stammbaum + Innere Politik. Grössere Differenziertheit bei den einzelnen Völker wäre auch schön. (klar nicht so extrem wie bei Warhammer aber doch etwas mehr als nur 2-4 andere Units pro Volksgruppe wäre schön) Ach und die Seekampfmechaniken von Empire waren auch toll. Da hätte man auch super drauf aufbauen können. Resourcentechnisch fand ich die Mechanik in Shogun gut. Das hätte man ohne Probleme in Rome fortführen können. Ebenso wie die Möglichkeit Familienmitglieder als Geiseln zu nehmen oder fremd zu verheiraten...
    Ansonsten hoffe ich das man sich was Optimierung angeht Warhammer als neuen Leitsatz vornimmt. Ein Bugfest wie beim Rome 2 Release sollte nie wieder vorkommen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Chapulin ()

  • Die Größe alleine bringt schon strategischen Nutzen, da so viel mehr Platz für ausführliche Manöver da ist. Bei den momentanen Karten muss man teilweise so nah am Gegner vorbeil, um in dessen Rücken zu kommen, dass man in dessen Reichweite gelangt.
    So einen Fall haten wir gestern erst: Der eine Spieler wollte mit seiner Kav in den Rücken des Feindes gelangen. Nur stand die Armee des Feindes schon recht nah am Kartenrand. Seine Kav war zwar besser, aber dadruch, dass der Raum für das Manöver einfach so klein war, konnte sein Feind einfach schnell seine Speere dazuziehen un den Angriff so abwehren. Mit genug Platz hätte der Spieler einfach einen weiteren Bogen gezogen und wäre nicht so leicht aufgehalten worden, da die feindliche Kav längst geschlagen worden wäre, bis die Speere endlich da gewesen wären. Über die andere Seite zu kommen ist auch nicht unbedingt net Option gewesen, da so der Zeitverlust sehr groß gewesen wären und der Feind seine Linie einfach dann näher zum anderen Kartenrand hätte bewegen können um das gleiche Spiel auf der anderen Flanke abzuziehen. Gerade mit Spagettilinien hat man in Fällen 2/3 bis 3/4 der Kartenbreite abgedeckt. Das macht es fast unmöglich mit Infanterie in den Rücken des Feindes zu kommen, ohne vorher durch dessen Linie brechen zu müssen.
    Ja ich weis, das Beispiel passt vor allem auf den MP, aber ich finde auch in der Kampange wären größere Karten sinnvoll, da man gerade hier mit mehreren Armeen locker die Karte von Rand zu Rand vollstellen kann.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Turba: Das Problem hatte ich in Rome 2 nur, wenn einer meiner Gegner aktiv in der Ecke/an der Redline gecampt hatte. Und Redline- oder Cornercamping wirst du immer haben, egal wie groß die Karte ist, und es wird immer funktionieren.
    Sonst hatte ich immer genug Platz und ich bekam wenn ich wollte immer Kav in seinen Rücken, nicht mal mit besonders viel Aufwand. Und wie ich schon irgendwo angemerkt hatte, die Karten in Attila und Warhammer sind da wesentlich besser gemacht als die in Rome 2. In Warhammer hast du verschieden große Karten.
    Und während Gelände in Rome 2 vernachlässigbar ist: Gerade in AoC war es unglaublich wichtig, dass du auch sehr gut und taktisch mit dem Gelände spielst, in Rome ist das alles vernachlässigbar, bis auf Fernkampfduelle in/aus einem Wald und dem Hügelbonus bei Anstürmen.


    Wobei ein Regler (aber bitte nicht stufenlos) auch keine schlechte Idee ist. Das funktioniert aber nur begrenzt, da die Gefechtskarten nur bis zu einem bestimmten Punkt modelliert sind und größere Karten wesentlich mehr Rechenaufwand benötigen würden. In Warhammer (so wie es jetzt ist) würde es am wenigsten funktionieren, da die Karten da komplett fix sind, in den Vorgängerteilen waren sie ja komplett frei auf der Karte auswählbar. Das macht sie qualitativ (im Schnitt) zwar besser als die Karten in z.B. Rome 2 aber nun einmal nicht so variierbar.

    • Offizieller Beitrag

    Wieso? Man könnte doch unterschiedliche Größen für jede Karte anbieten, ähnlich wie man die Siedlungsgröße bei Städten einstellen kann. Die Entwickler müssten doch "lediglich nur" den Bereich jenseits des Kartenrandes betretbar machen. Klar erfordert das viel Entwicklungsaufwand (vor allem im Designbereich), aber ich finde nicht, dass es nur bedingt machbar wäre. Total War war schon immer für seinen Hardwarehunger bekannt...