Ich scheue mich da auch noch. An sich sieht es cool aus aber für einen 10er ist es mir zu teuer aber es fällt wohl leider nie auf 5 Euro.
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Ich denke da immer an folgendes: Wenn ich ins Kino gehe, kostet mich das jedenfalls mehr als 10€ und ich hab vielleicht 2-3 Stunden Entertainment.
Aus einem TW-Spiel kann man immer mal locker 10-20 Stunden Spielzeit reinstecken, ohne überhaupt Ansatzweise das Spiel "durch" zu haben.
Ich habe zB jetzt 30 Stunden in ToB und habe eigentlich erst eine Kampagne so weit gespielt, dass ich sage, ich bin fertig. Das ist definitiv 10€ wert.
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Mich störte in erster Linie eine sehr sehr zähflüssige Entwicklungsphase . Über das aufstellen von Truppen kann man gerne streiten , für meinen Geschmack eindeutig zu langsam , aber im Sinne von Realismus mag es dem Einen oder Anderen gefallen. Die Diplomatie erschien mir ebenfalls regelmäßig unlogisch.
Alles in allem war ich von ToB eher enttäuscht , ich räume aber ein das die Dinge die mir nicht gefallen haben andere Spieler begeistern können.
Ein klares Plus gebe ich aber den Schlachtfeldkarten und den Modellen sowie der Vertonung . Im Actionmodus kann ToB durchaus überzeugen , und wie Wolran sagt : ist weniger als ein Kinobesuch oder 2 Schachteln Zigaretten.
Einmal eine Kampagne gespielt und du hattest für 10 Euro klar mehr Unterhaltung.
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Ich mache beides nicht^^ vergleichen wir es mit einem Döner (ja einem :P)
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Die Dinge die Holle anspricht, sind für mich größtenteils Pluspunkte. Normalerweise fordert mich TW selbst auf sehr schwer nicht (bis auf einige wenige sehr schwere Kampagnen wie zB Lepidus in der Emperor Edition von Rome 2). Flugs wird aufgebaut und in kürzester Zeit bin ich zu mächtig für alle Gegner.
Bei ToB ist alles etwas langsamer und das hat seinen Reiz. Man kann nicht einfach schnell eine Armee ausheben, weil die Einheiten nicht gleich voll starten, sondern erst aufgefüllt werden müssen. Da ist Vorausplanung gefragt. Dazu kommt, dass man schnell mal von allen möglichen Seiten angegriffen wird, was in dem Setting mMn sehr gut passt.
Ja, die Diplomatie ist wie üblich in einem TW nicht die Beste. Aber welcher Veteran wird sich da noch groß darüber aufregen?
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Bei Three Kingdoms ist es auch sehr brutal, weil da von allen Seiten irgendwelche Gegner kommen und dir spontan den Krieg erklären. Sonst aber geht es auf Schwer oder Sehr Schwer. Zum Entspannen spiele ich auf Normal, um das Spiel zu geniessen.
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in 3K haben sie das Endgame endlich mal sinnvoll gelöst. Da bleibt es tatsächlich sehr sehr lange spannend, du wirst nie zu mächtig wie es ja sonst immer geschieht.
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Ich finde sie habens auch in ED schon sehr gut gelöst. Ich hab jetzt fast alle Kampangen davon durch und muss feststellen, dass es auch hier eine Herausforderung ist erstmal sein Reich zu konsolidieren. Im Endspiel muss man seine Feldzüge gerade gegen konsolidierte Reiche schon sehr gut planen und mal mindesten 3 volle Armeen in der Hinterhand behalten. Es gab in 3/4 der Kampangen ein Reich, welches einem als "Endgegner" entgegentritt und das ganze schon durch reine Abnutzung deutlich schwerer macht und dann kommen dann auch noch die Seuchen in umkämpften Gebieten dazu die mir schon ne Handvoll Feldzüge versaut haben.
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Hört sich auch sehr geil an!
In 3K kommt halt die Diplomatie mit ins Spiel, man hat oft wechselnde Bündnisse, viele Allianzen sind sehr fragil was die Kampagne sehr sehr interessant macht.
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Hört sich auch sehr geil an!
In 3K kommt halt die Diplomatie mit ins Spiel, man hat oft wechselnde Bündnisse, viele Allianzen sind sehr fragil was die Kampagne sehr sehr interessant macht.
Ich spiele gerade mit Aurelian. Selbst auf normal kann man seinen Machtbereich nicht halten. Man verliert zwangsweise zumindest ein oder zwei Klientelreiche, bevor man selbst wieder stark genug ist und das füttert halt andere Fraktionen an. Ist wirklich nochmal ne kleinere Herausforderung. Was aber auch dazu führt, dass ich Kriege inzwischen sehr sehr übertrieben vorbereite, was ich vorher nie tun musste
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Ist doch gut^^
