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"Was wäre wenn"-Thread

  • Merkel kriecht nicht, sie dient, aber nicht den deutschen oder griechischen Interessen. Da sieht man wieder sehr gut was Herrschaft von Menschen über Menschen anrichtet.


    El Coronel, Spanien ist ein sehr gutes Beispiel was passieren kann wen die Menschen die Schnauze voll haben. Spanien war im Bürgerkrieg zeitweise eines der Länder auf der Welt mit den meisten Anarchisten und die hatten verdammt gute und vor allem menschliche Vorstellungen. Die einzigste Militäreinheit wo nach Ende der Kampfhandlungen ihre Waffen behielt und sich in Frankreich internieren lies, waren anarchistische Kämpfer. Lohnt es sich für ein Unterdrückungsssytem zu kämpfen oder lieber für die eigene Freiheit?
    Anarchie = Herrschaftslosigkeit, quasi freie Marktwirtschaft in Vollendung. Ein Traum.


    Zum Thema Nordkorea. Die werden einen Teufel tun und den ersten Schritt unternehmen. Sollte die olle Fettbacke Kim Jong Un meinen einen Krieg anzuzetteln, würden ihn die wirklich herrschenden (Die Militärs und Leute mit guten Verbindungen zum Westen) mal kurz "Selbstmorden" oder ihn in seinem Marmor-Bad ausrutschen lassen. Es herrschen nicht die vorgeschobenen Marionetten sondern IMMER die Hintermänner. Denkt an Kardinal Richelieu. Quasi das perfekte Beispiel.

  • Anarchie = Herrschaftslosigkeit, quasi freie Marktwirtschaft in Vollendung. Ein Traum.


    Tut mir Leid, aber da kann ich nur den Kopf schütteln. Was Anarchie ist, kann man gerade in Syrien beobachten und in jedem anderen Bürgerkrieg. Anarchie ist weniger Herrschaftslosigkeit als Herrschaft der Gewalt.

  • Tut mir Leid, aber da kann ich nur den Kopf schütteln. Was Anarchie ist, kann man gerade in Syrien beobachten und in jedem anderen Bürgerkrieg. Anarchie ist weniger Herrschaftslosigkeit als Herrschaft der Gewalt.


    Hast du dich schonmal mit dem Thema Anarchie vorurteilsfrei befasst? In Syrien herrscht die Gewalt in manchen Landesteilen. Dort wo die Regierungstruppen stehen herrscht Assad und seine Gesetze (bzw. Notstandsverordnungen) und dort wo die Rebellen (ich sage es sind Terroristen) sind, herrscht die nackte Gewalt. Das hat mit Anarchie nichts im geringsten zu tun.


    Nochmal zurück auf Los und versuch es erneut.^^ Anarchie hat nichts mit asozialen Steineschmeissern zu tun, die man im Fernsehen sieht. Menschen wo Gewaltherrschaft ablehnen kennen trotzdem, Gesetze, Gerichtsbarkeiten, Achtung von Eigentum und des Leben der Anderen.

  • Es gibt Menschen wo keinen Staat wollen (Voll-Anarchisten), diese wollen alle Dinge des täglichen Lebens marktwirtschaftlich und freiwillig organisieren. Siehe z.B. die freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste, THW usw. Da leisten Menschen, ohne Befehl von oben, ihre Aufgaben.
    Oder Bäcker, ohne daß ein Staat ihnen Vorschriften macht, backen sie ihre Brötchen und verkaufen diese zu einem Preis wo die Kundschaft bereit ist zu zahlen. Stromversorgung: Strom darf jeder produzieren solange keine Gefahr davon ausgeht. Falls doch, muss er vorher sein Konzept bei seiner örtlichen Gemeinde vorstellen und dies Prüfen lassen. Sieht der Gemeinderat (Subsidiaritätsprinzip) keine Probleme, darf er bauen und seinen Strom verkaufen. Eine Stromsteuer braucht es hierfür nicht, auch keine EEG-Umlage oder ähnliches. Das nennt sich Marktregelung. Ist der Strom teuer, kommt mehr Wettberwerb auf, weil sich der Aufwand eher rechnet. Auch hier ist kein Staat nötig. WICHTiG: In einer echten Marktwirtschaft haftet der Unternehmer (oder die Unternehmer) immer PRIVAT mit! Gemeinschaften mit beschränkter Haftung sind staatliche Erfindungen und widersprechen der natürlichen Wirtschaftsordnung. Mein Scheiss, mein Problem.


    Wozu brauchen wir dann überhaupt einen Staat? Für die innere und äußere Sicherheit (Minimalstaatstheorie, dieser hänge ich an). Der Staat muss nur für die Sicherheit aller Menschen im Einzugsgebiet aufkommen, hierfür reichen maximal 8% USt. um alles zu finanzieren. Darunter fallen Bundeswehr, Polizei, THW, Feuerwehren, BKA und Notfallmedizin.
    Die Einkommensteuer fällt komplett weg, dadurch auch der Verwaltungswahnsinn (D-Land hat 4,4 Millionen aktive Beamte!). Dadurch müssen sich auch keine Unternehmen um irgendwelche Steuerlöcher drücken. Es gibt keine Subventionen und Vergünstigungen mehr für die großen Unternehmer. Ich sage voraus daß in solch einem Fall viele "Großkonzerne" den Bach runtergehen bzw. sich stark restrukturieren müssen.

  • Es gibt Menschen wo keinen Staat wollen (Voll-Anarchisten), diese wollen alle Dinge des täglichen Lebens marktwirtschaftlich und freiwillig organisieren. Siehe z.B. die freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste, THW usw. Da leisten Menschen, ohne Befehl von oben, ihre Aufgaben.
    Oder Bäcker, ohne daß ein Staat ihnen Vorschriften macht, backen sie ihre Brötchen und verkaufen diese zu einem Preis wo die Kundschaft bereit ist zu zahlen. Stromversorgung: Strom darf jeder produzieren solange keine Gefahr davon ausgeht. Falls doch, muss er vorher sein Konzept bei seiner örtlichen Gemeinde vorstellen und dies Prüfen lassen. Sieht der Gemeinderat (Subsidiaritätsprinzip) keine Probleme, darf er bauen und seinen Strom verkaufen. Eine Stromsteuer braucht es hierfür nicht, auch keine EEG-Umlage oder ähnliches. Das nennt sich Marktregelung. Ist der Strom teuer, kommt mehr Wettberwerb auf, weil sich der Aufwand eher rechnet. Auch hier ist kein Staat nötig. WICHTiG: In einer echten Marktwirtschaft haftet der Unternehmer (oder die Unternehmer) immer PRIVAT mit! Gemeinschaften mit beschränkter Haftung sind staatliche Erfindungen und widersprechen der natürlichen Wirtschaftsordnung. Mein Scheiss, mein Problem.


    Wozu brauchen wir dann überhaupt einen Staat? Für die innere und äußere Sicherheit (Minimalstaatstheorie, dieser hänge ich an). Der Staat muss nur für die Sicherheit aller Menschen im Einzugsgebiet aufkommen, hierfür reichen maximal 8% USt. um alles zu finanzieren. Darunter fallen Bundeswehr, Polizei, THW, Feuerwehren, BKA und Notfallmedizin.
    Die Einkommensteuer fällt komplett weg, dadurch auch der Verwaltungswahnsinn (D-Land hat 4,4 Millionen aktive Beamte!). Dadurch müssen sich auch keine Unternehmen um irgendwelche Steuerlöcher drücken. Es gibt keine Subventionen und Vergünstigungen mehr für die großen Unternehmer. Ich sage voraus daß in solch einem Fall viele "Großkonzerne" den Bach runtergehen bzw. sich stark restrukturieren müssen.


    Fuer einen Anarchismus braeuchten wir aber eine Gesellschaft, die nur aus guten, selbstlosen Menschen besteht. Die haben wir nicht.


    Mein Urgroßvater hat im Buergerkrieg den Anarchisten den Hintern versohlt. :p Keine Sorge, das ist nicht boese gemeint.

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

  • Es gibt Menschen wo keinen Staat wollen (Voll-Anarchisten), diese wollen alle Dinge des täglichen Lebens marktwirtschaftlich und freiwillig organisieren. Siehe z.B. die freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste, THW usw. Da leisten Menschen, ohne Befehl von oben, ihre Aufgaben.
    Oder Bäcker, ohne daß ein Staat ihnen Vorschriften macht, backen sie ihre Brötchen und verkaufen diese zu einem Preis wo die Kundschaft bereit ist zu zahlen. Stromversorgung: Strom darf jeder produzieren solange keine Gefahr davon ausgeht. Falls doch, muss er vorher sein Konzept bei seiner örtlichen Gemeinde vorstellen und dies Prüfen lassen. Sieht der Gemeinderat (Subsidiaritätsprinzip) keine Probleme, darf er bauen und seinen Strom verkaufen. Eine Stromsteuer braucht es hierfür nicht, auch keine EEG-Umlage oder ähnliches. Das nennt sich Marktregelung. Ist der Strom teuer, kommt mehr Wettberwerb auf, weil sich der Aufwand eher rechnet. Auch hier ist kein Staat nötig. WICHTiG: In einer echten Marktwirtschaft haftet der Unternehmer (oder die Unternehmer) immer PRIVAT mit! Gemeinschaften mit beschränkter Haftung sind staatliche Erfindungen und widersprechen der natürlichen Wirtschaftsordnung. Mein Scheiss, mein Problem.


    Wozu brauchen wir dann überhaupt einen Staat? Für die innere und äußere Sicherheit (Minimalstaatstheorie, dieser hänge ich an). Der Staat muss nur für die Sicherheit aller Menschen im Einzugsgebiet aufkommen, hierfür reichen maximal 8% USt. um alles zu finanzieren. Darunter fallen Bundeswehr, Polizei, THW, Feuerwehren, BKA und Notfallmedizin.
    Die Einkommensteuer fällt komplett weg, dadurch auch der Verwaltungswahnsinn (D-Land hat 4,4 Millionen aktive Beamte!). Dadurch müssen sich auch keine Unternehmen um irgendwelche Steuerlöcher drücken. Es gibt keine Subventionen und Vergünstigungen mehr für die großen Unternehmer. Ich sage voraus daß in solch einem Fall viele "Großkonzerne" den Bach runtergehen bzw. sich stark restrukturieren müssen.


    Du widersprichst dir selbst. Du willst Anarchie, aber es soll trotzdem einen Staat geben, der für Sicherheit sorgt und somit auch die Menschen kontrolliert und Gemeinderäte, die über Menschen entscheiden. So wie ich das sehe, betreffen deine Überlegungen also nur die Wirtschaft. Das hat aber nichts mit Anarchie zu tun. Was du willst ist eine uneingeschränkte freie Marktwirtschaft und einen Staat, der mit der Wirtschaft nichts zu tun hat.


    Ich frage mich dann, was mit Krankenversicherung, Rente, Bildung etc. ist. Was macht man mit Menschen, die nicht arbeiten können. Da es fast keine Steuern gibt, gibt es auch keine öffentlichen Schulen und Universitäten. Wer hat dann noch das Geld, seine Kinder zu bilden? Wer baut die Infrastruktur des Landes aus? Wer kontrolliert Arbeitgeber? Kann man dann Menschen für 50 Cent pro Tag beschäftigen? Es gibt so viele Sachen, die ungeregelt wären.


    Deine Vorstellung hört sich schön an, ist aber genauso nutzlos wie die des Kommunismus. Und was ist eine natürliche Wirtschaftsordnung? So etwas existiert nicht.

  • @ El Coronel, wo braucht es in der Anarchie oder in der freien Marktwirtschaft perfekte Menschen? WO? Hier "HERRSCHT" niemand über den anderen wie es gerade der Fall ist. Mein Nachbar kann ein Arsch sein, genauso wie der Chef von Siemens. Können diese beiden mir Dinge vorschreibe?
    Im Sozialismus geht man vom perfekten Menschen aus, nämlich denjenigen wo den Spass verwalten (Politiker, Beamte). Denn diese haben die Macht und den Zugriff auf unser Geld, unsere Gesetze, unsere Rentensysteme, ect.
    Man, man, man, ein bischen müsste doch mittlerweile hängegeblieben sein.^^
    Dein Opa war ein Franco-Faschist?!?! Die haben es auch nicht sonderlich weitgebracht und ihre Wege mit Leichen gepflastert.


    @ Hannibal Barkas, Anarchismus heist "HERRSCHAFTSLOSIGKEIT"! Nicht Chaos, Mord und Totschlag oder Abwesendheit von Recht und Gesetz. In einem Minimalstaat haben wir auch weitgehenst Anarchie, weil niemand dich direkt besteuern oder enteignen kann, weil dir niemand vorschreibt in welches Kranken- oder Rentenkassensystem eingezahlt werden muss, weil niemand deine Steuern zum führen von Kriegen oder Bespitzelung der Bürger aufwenden kann. Und Staat heisst nicht immer gleich "Zentralstaat", hier muss auch unterschieden werden. Unser Verteidigungssystem ist in WBKs unterteilt und diesen unterstehen VBKs (diese werden aber nach und nach aufgelöst bzw. komplett eingegliedert in die WBKs). Hierfür braucht es keinen "Verteidigungsminister" samt Ministerium. Und die schreiben uns auch nichts vor. Wehrpflicht gibt es keine, ich hoffe daß hast du mitgekriegt.


    Zum Thema Renten- und Krankenversicherung: http://www.youtube.com/watch?v=fvkL3178WzE
    Bist du echt so Zentralstaatsgläubig?


    Nochmal Anarchie heisst nicht "Ihr könnt mich alle am Arsch lecken, ich mach mein Ding."
    Es heisst nur, "Niemand kann mir vorschreiben was ich mit meiner Arbeitskraft (=Geld) mache und wo ich Mitglied sein soll. Niemand bestimmt über mich."
    Man unterwirft sich nur dem Gesetz und dies gilt GLEICHERMASSEN für alle.

  • Wenn dein Nachbar ein Arsch ist, dann kann er dich zB. umbringen, dein Haus ausrauben etc. Wenn er andere besticht, das durchgehen zu lassen, dadurch sammelt er Macht an, die er durch seinen Besitz erlangt. Deshalb braeuchte man dazu perfekte Menschen, weil der Anarchismus brutalen Egoismus nicht vertraegt. Irgendwann (sehr schnell, meine ich) entsteht aus einer anarchistischen eine autoritaere Gesellschaft durch Machtakkumulation.


    Mein Urgroßvater war konservativer Katholik und Monarchist (konstitutioneller uebrigens), kein Faschist. Es waeren wegen des sowjetischen Einflusses so wie so nicht die Anarchisten an die Macht gekommen, sondern die Kommunisten.
    Im uebrigen machte er eine ganz gute Karriere und wurde Oberst.
    La otra historia

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

  • Ich weiß, was Anarchie heißt, das brauchst du mir nicht erklären. Du hast trotzdem nicht auf meine Fragen geantwortet. Und wo habe ich was über Wehrpflicht geschrieben?
    Du redest dauernd von Gesetz, aber wenn keiner herrscht, wer macht dann die Gesetze? Wenn es jemanden gibt, der Gesetze macht, dann herrscht er doch über mich, egal wer oder was es ist.

  • Ich weiß, was Anarchie heißt, das brauchst du mir nicht erklären. Du hast trotzdem nicht auf meine Fragen geantwortet. Und wo habe ich was über Wehrpflicht geschrieben?
    Du redest dauernd von Gesetz, aber wenn keiner herrscht, wer macht dann die Gesetze? Wenn es jemanden gibt, der Gesetze macht, dann herrscht er doch über mich, egal wer oder was es ist.


    Ich habe eine Erleuchtung! Er ist nicht nur Anarchist, sondern auch direkter Demokrat!

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

  • Ok, lassen wir das. :D
    Das Thema ist etwas komplexer um es hier in ein paar Zeilen zu hacken.


    Nein, ich bin kein "Direkter Demokrat" wenn Entscheidungen das EIgentum von Menschen beeinflusst und ich bin auch kein Voll-Anarchist sondern Minimalstaatler (sozusagen Anarcho-Light).
    Freie Marktwirtschaft ist im Grunde Anarchie oder wie regelt ihr euer Leben?
    Das was wir gerade haben ist Sozialismus und kein Kapitalismus. Hier schreibt der Staat nahezu alles vor. Ich möchte die "natürliche Ordnung" und da lässt man einem die Wahl der Qual.
    Und üben Gesetze die Herrschaft über uns aus? Nur wenn gewisse "unappetitliche Körperöffnungen" diese ständig zu gunsten weniger umschustern und selber Immunität gegen Strafverfolgung geniessen.

  • Natürlich herrschen Gesetze, egal was sie betreffen. Und nochmal, es gibt keine "natürliche Ordnung". Du kannst ja mal zu den USA rüberschauen. Die haben eine freiere Marktwirtschaft als wir und haben viel größere soziale Probleme.
    Wir haben keinen Sozialismus, sondern einen Sozialstaat, also eine Mischung aus beidem. Das ist richtig ausgeführt die beste Lösung. Extremen in beide Richtungen sind nicht gut.


    Und eine Sache zum Schluss. Wenn dir die aktuelle Situation missfällt, steht es dir frei eine Partei zu gründen oder eine entsprechende zu wählen (wenn du alt genug bist). Über unsere Stimme können wir immer noch entscheiden, was passiert. Wenn die Leute deine Partei nicht wählen, dann ist deine Denkweise eben nicht das, was sie wollen.


    Aber erzähl mir nicht, dass du Anarchie willst, denn das was du beschrieben hast, ist auf keinen Fall Anarchie.

  • Ich bin dir 12 Jahre vorraus und verdiene mein Geld durch selbstständige Arbeit, also lass die dummen Sprüche mit dem Alter. Und im übrigen ist dein Kenntnisstand eher mangelhaft. Ein Sozialstaat IST Sozialismus. Die USA haben auch keine freie Marktwirtschaft, den die fängt schon beim Geld an.

  • Krieg dich wieder ein. Was für dumme Sprüche? Wir haben hier einen Haufen Minderjähriger, woher soll ich wissen wie alt du bist? Musst es nicht gleich persönlich nehmen, nur weil ich nicht mit dir übereinstimme.
    Der Sozialstaat ist kein Sozialismus. Woher nimmst du diese Annahme?