Naja, die Prohibition hat ja gezeigt, dass die Menschen den Alkohol zu sehr wollen. Denke mal, die Drogenmafia steigt halt einfach auf Bier um.
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"Was wäre wenn"-Thread
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Außerdem wird Alkohol recht weit verbreitet von Bauern selbst hergestellt. Das wäre nicht so einfach, das zu kontrollieren...
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Is klar marco.
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Dafür gibt es viel zu viele Alkoholsüchtige. Die würden sich entweder in anderen Drogen verlieren oder sie besorgen sich es illegal.
Gab damals in den USA auch genug Schwarzbrennerein. -
Ich war am Samstag auf dem Internationalen Bierfest in Dresden =) ein Leben ohne Bier ist einfach unvorstellbar.
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Ohje, bei dem schlechtem Wetter?
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Ohje, bei dem schlechtem Wetter?
Mit genug Bier ist dir das Wetter egal
Schönes Wetter fördert lediglich die Lust auf Bier. -
Ne bei Dauerregen vergeht mir jeglicher Bierdurst. Bei schlechtem Wetter habe ich auch schlechte Laune
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Schlechte Laune = Zeit für ein Bier
Ich persönlich trinke ja seit den Kindern nur noch sehr wenig. Aber hin und wieder mal ein Bier ist schon großartig.
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Es hatte ja nur ein bissl geregnet und ich trinke gerne Bier aus anderen Ländern. Das ist so eine kleine Passion von mir.
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Schlechte Laune = Zeit für ein Bier
Ich persönlich trinke ja seit den Kindern nur noch sehr wenig. Aber hin und wieder mal ein Bier ist schon großartig.
Ich hab zwei Regeln beim Trinken, die ich bisher noch nie gebrochen habe, seit ich sie aufgestellt habe:
1. Niemals allein
2. Niemals aus Frust. -
Gerade Punkt 2 könnte ich nie einhalten da ich Fan von Dynamo Dresden bin
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Ja Punkt 2 ist am Anfang etwas schwer gewesen, aber mittlerweile habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich auch keinen Bock auf Alkohol habe, wenn ich schlecht gelaunt bin.
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Was wäre, wenn Feminismus rechtsradikal wäre, also im Sinne, mit den gleichen Stilmitteln arbeiten wie Rechtsradikale? Statt Opferrolle autoritär dominant z.B.? Oder ist ganz rechts gleich wie ganz links? Wie würde die Gesellschaft und Politik darauf reagieren? Ich weiss, vielleicht eine dumme Frage, aber frage neugierig aus heutigem Anlass (Feministinnen haben die halbe Uni und den Park an den Wänden, Steinen bzw. am Boden vollgesprayt wegen Werbung für den Frauenstreik Mitte Juni, wo es um die Abschaffung des Patriarchats gehen wird).
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Ja Punkt 2 ist am Anfang etwas schwer gewesen, aber mittlerweile habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich auch keinen Bock auf Alkohol habe, wenn ich schlecht gelaunt bin.
Hab mir nach meiner Zeit beim Bund vorgenommen in der Woche nix mehr zu trinken. Das klappt seit dem auch sehr gut =)
Umso mehr schmeckt mir das Feierabendbier am Freitag.