Hört sich doch super an.
Und was unseren Spielstand angeht: Ich denke, dass wir da warten sollten bis dieses Art of War-DLC draußen ist (und der dazugehörige Patch) und dann können wir ja einfach eine neue Runde starten.
Sehr gern 
Auf den kommenden DLC und den Patch freue ich mich schon sehr.
Das Wochenende gibt es übrigens ne Steam-Aktion mit bis zu 75% Rabatt auf paradox-Titel (Spiele + DLC).
Habe mir EU4+Conquest of Paradise geholt.
Schon alle Tuts durch. Mal sehen mit wem ich eine Runde starte. Ich denke aber Schottland. 
Ins HRR traue ich mich noch nicht da geht es mir zu viel ab. :laugh:
Viel Spaß
Schottland könnte durchaus interessant werden. Ich habe es jetzt mal mit den Timuriden probiert. Bis jetzt läuft es ganz gut, es ist aber erst 1480
Die Timuriden haben ja ein ganz schön fettes Reich zum Anfang. 
Ich werde wohl mit Dimidry ne MP Runde Schottland-Frankreich spielen. Schön Engländer killen. Dannach muss ich aber weitersehen ich denke, aber das ich dann Norwegen ein wenig zerstöre (zumindest ihre ganzen Inseln um mich rum und Island) damit ich dann ein gutes Sprungbrett nach Amerika habe. Also wird die erste Idee wohl eine Entdeckeridee sein. Naja aber mal sehen wie es läuft.
Nach Sachsen mit 2 Startprovinzen wollte ich mir das mal gönnen
Also ich habe ma mit Dimidry heute MP gemacht. Wir haben dann Castille (ich) und Portugal (er) gespielt. Ich muss sagen das Castille viel zu einfach ist. Ich habe gewartet bis der Waffenstillstand mit Granada zuende ist und habe das dann erobert. Und als ich dann nach Marokko gefahren bin um Portugal zu helfen hatte ich schon über 1.000 Gold. :ka:
Könnt ihr mir ne Nation empfhelen die nicht zu einfach aber auch nicht zu schwer ist?
Die beiden Nationen sind nicht zu leicht, die Berber sind nur viel zu schwach. Seit Release wird schon ein Buff für Nordafrika gefordert, aber auf diesem Ohr scheint Paradox taub zu sein. Die Provinzen sind zu arm bzw. es sind zu wenige, das Armeelimit ist zu klein (Ich hatte mal mit Algerien ganz Afrika erobert und das Limit lag um die 80 ohne Boni. Das ist schlicht schlechtes Balancing.) usw.. Dadurch sind die Staaten dort nur Opfer.
Du könntest z.B. Moskau nehmen. Der Spielstart ist recht happig, wenn die AI nicht mit sich selbst beschäftigt ist, aber später kannst du dich dafür gut rächen. Wenn du auch in Europa eroberst, ist es auch nicht zu leicht.
Ich hab dann ma im SP mit Schottland jetzt angefangen.
Ich habe mir erstmal nen Anspruch auf Ulster geholt, weil ich nicht aofort Krieg gegen die Engländer führen wollte. Habe Ulster schon erobert und warte nur noch drauf das Ulster eine Kernprovinz ist.
Ma so eine allgemeine Frage: Welche Ideen sind wann gut?
Da musst du schauen.
Ich feiere momentan die Kombo Offensiv Ideen, Administrative Ideen und die Quantitätsideen hinten dran, man hat damit gute Truppen, die man en masse aufstellen kann und dann auch noch mit geilen Generälen bestücken kann.
Handelsideen sind sehr gut, wenn dein Geld durch Handel gemacht wird, ansonsten musst du immer schauen, wo dein Schwerpunkt liegt. Willst du viel kämpfen sollte die ein oder andere militärische Idee früh kommen, willst du dich z.B durch das Reich vassalisieren, dann sind Einflussideen eine gute Wahl, hast du viele Staaten mit anderen Religionen um dich herum kannst du auch zu den religösen Greifen. Als Seemacht auch mal Maritim oder Seemachtsideen nehmen. Das Spiel ist dahingehend ziemlich wandelbar. Das ist gerade der Reiz für mich.
Ich spiele gerade wieder Crusader Kings 2 und ich muss sagen, so eine spannende Kampagne hatte ich noch nie!
Ich bin nicht übermächtig und habe echt zu kämpfen, so gefällt mir das!
Angefangen habe ich mit einer selbst erstellten Dynastie, das heißt, sie hatte zu Beginn ein einziges 16 Jahre altes, männliches Mitglieder und die Grafschaft von Nürnberg als Besitz.
Mit dem ersten Herrscher lief alles recht gut, während seiner Amtszeit konnte ich mir durch die noch niedrige Kronautorität Niederbayern, Kempten und Salzburg einverleiben.
Für Graf Nummero 2 wurde es dann schon schwerer, die Kronautorität stieg und in den Fraktionen lief dies bezüglich nichts zusammen. Viel hat er sonst nicht gemacht, der Lehnsherr gab ihm genug Arbeit, im Unabhängigkeitskrieg für Bayern von Ostfranken kämpften dessen Truppen ganze 20 Jahre lang um den Sieg. Im Alter von 56 starb mein Herrscher nach einer kurzen Zeit der Krankheit (Vllt. hätte er nicht mit anderen Männern die Schwerter kreuzen sollen...).
Graf Nummer 3 stellte sich als ein wahrlich erfolgreicher Graf heraus, er schaffte es Herzog von Bayern zu werden und eroberte für Bayern und sich 2 kroatische Gebiete. Nunja, nach diesen zwei Siegen fühlte er sich ziemlich stark und wurde übermütig, er begann einen Krieg gegen Böhmen und verlor nach 3 Jahren Krieg.
Herrscher Nummer 4 hat wohl den größten Erfolg und die größte Niederlage der Dynastie Geschichte erlebt, zum einen schaffte er es, ohne Krieg die Unabhängigkeit zu erlangen und zum anderen Verlor er anschließend Nürnberg, Kempten, Niederbayern und Salzburg an das Königreich Bayern...
Nun ist er gestorben und der 5te ist an der Macht, 2 kroatische Provinzen, fern von der Heimat, und die Unabhängigkeit, das ist alles was noch vom Anschein machend aufsteigendem Reich übrig ist.
Hach, da müsste ich CK2 auch mal wieder ausgraben. Klingt wirklich interessant, was dir da passiert ist
Auch wenn das neue DLC noch seine Kinderkrankheiten hat, die Events und Storys die man damit stricken kann sind wirklich klasse:
Als kleiner Bruder von Karl gestartet, weil ich das Achievement "Little Brother rules" haben wollte. Das Reich von Karl wird kurz nach Spielstart von einem Bürgerkrieg erschüttert, weshalb ich gleich die Chance ergreife und ihn attackiere, um den Thron zu bekommen. Glücklicherweise hatte Karl die Hochzeit mit der lombardischen Prinzession abgesagt, weshalb er keinen Verbündeten hatte. Nach jahrelangen Gemetzel hatte ich die 100% voll und konnte meinen Anspruch durchdrücken. Währenddessen hatte Karl die Rebellion niedergeschlagen und sich so einige Grafschaften einverleibt, welche er als Herzog noch immer hatte.
Natürlich konnte er nicht warten und musste im Untergrund versuchen mich zu intrigieren. Als er 3 Verbündete hatte, rief er zur Rebellion, welche allerdings scheiterte. Am Ende steckte der Kopf von Karl auf einem Spieß und das Kaiserreich der Franken wurde gegründet. Den Erfolg hatte ich somit in der Tasche, aber da das Spiel so schön ging, spielte ich weiter. Kurz darauf kam der Papst und sprach mich von meinen Sünden (Mord an Verwandten) frei. Anscheinend will er sich gut mit mir stellen.
Später kam dann das Event "Sachsenkriege", welches natürlich angenommen wurde. Da die Sachsen in diesem Moment schon in einem Krieg involviert waren, war es ein Leichtes, ihnen ihre Länder abzunehmen. Zur gleichen Zeit wollte der Muselmann namens Umayyad in mein Land einfallen, doch wurde er durch die geeinte Macht der christlichen Kirche verbrannt. Im Gegenzug nahm ich ihm in einem eigenen Offensivkrieg Barcelona ab. Jetzt herrschte erstmal Ruhe, da ich auf die "Rebellion der Sachsen" wartete, welche einen Stack mit 12k Truppen spawnt. Nach einiger Zeit folgte das Event auch und ich marschierte mutig los und erschlug in mehreren Kämpfen hunderte Sachsen, bis ihr Anführer Widukind fiel. Danach ergaben sich die Sachsen und erkannten meine Herrschaft an.
Jetzt wurden erstmal die Grenzen im eigenen Reich geordnet, soweit es meine Möglichkeiten zuließ. Ebenfalls wurde die Erbfolge gesichert, indem ich Kaiserreich und Königreiche an die gleiche Regelung bindete. Dies hätte sich am Ende fast als Fehler herausgestellt.
Gegen Ende seiner Zeit hat sich Karlomann daran gemacht, die Slawen weiter zu erobern und ihnen das Christentum zu bringen, bis er im Alter von 67 Jahren nach 42 Jahren Herrschaft friedlich einschlief, um ein Baby als Erben zu hinterlassen. Einen 1 Jahr alten Säugling. Das war natürlich grandios.
Prompt bildete sich eine Bewegung, welche auf Unabhängigkeit von einem Kind pochte und sich zur Rebellion aufmachte, als Burchard 3 wurde. Glücklicherweise rebellierten die Rebellen im Süden und Norden, weshalb sie ihre Armeen nicht zusammenziehen konnten, weshalb sie von einem Kleinkind besiegt worden sind. Dies wurde als Omen verstanden und es gab keine Rebellion mehr. Lediglich 2 fehlgeschlagene Mordversuche, bis diese auch aufhörten.
Burchard ist jetzt 24 und regiert mit eiserner Hand. Das Reich ist noch lange nicht so stabil wie zu Zeiten seines Vaters, aber man kann klar erkennen, dass er der richtige Erbe war, denn 2 seiner Brüder sind im Kampf gefallen, 1 an Altersschwäche verstorben und der 4. seiner Brüder ist ein in Gottes Augen unwürdiger Herrscher, welcher direkt zur Hölle fahren wird, wenn er stirbt. Lediglich der älteste Bruder wäre auch geeignet gewesen, aber dieser wollte den Thron nicht, was sehr selten vorkommt.
Irgendwie erinnert mich das Ganze an Heinreich IV.
Narf, wenn ich das so lese, will ich mich auch gleich wieder ins Spiel stürzen. Ich glaube, das mache ich das Wochenende auch mal
Gestern Abend wurden die Patchnotes für den neuesten EU4-Patch veröffentlicht. Da sind mal wieder einige Änderungen dabei:
http://forum.paradoxplaza.com/…0805-1.8-Full-Patch-Notes
Der neueste DLC dürfte ja dann heute auch noch zur Verfügung stehen.
Wir (Tully und ich) hatten vor am Sonntag eine große MP-Runde zu starten. Seid einfach online auf Steam und schreibt mich an, wenn ihr Bock habt, mitzumachen.
