Werbung

Verblödet Deutschland?

  • Also ich finde mit dem Bildungssystem an sich hat das eigentlich überhaupt nichts zu tun, sondern eher mit der Erziehung und dem sozialen (aber auch medialen) Umfeld.


    Das Bildungssystem hat sich ja in den letzten paar Jahren auch nicht großartig geändert und trotzdem kann man Jahr für Jahr miterleben, wie die neuen 5. Klässler (eines Gymnasiums!!!), die bei uns auf die Schule kommen, immer dümmer, nerviger, hyperaktiver, handyabhängiger, lauter, unkonzentrierter, peinlicher, teils asozialer und frecher werden.
    (Da frag ich mich auch immer, was zuerst kam: Total hyperaktive und brutale Kindersendungen, welche die Kinder so gemacht haben, oder total hyperaktive und brutale Kinder, wegen denen die Kindersendungen so gemacht wurden)


    Und wenn schon meine Generation, nachdem sie aus dem vollen Schulbus gestiegen ist, sagt ,,die Jugend von heute wird doch echt immer schlimmer!,, obwohl wir nur ein paar Jahre älter sind, dann muss die Lage ja wohl schon ziemlich ernst sein:D
    Und nicht vergessen, ich rede hier von Gymnasiasten, auf den Haupt/Realschulen (die ich persönlich kenne, ich will jetzt nicht pauschalisieren) ist das ja noch viel schlimmer. Da könnt man echt meinen, die kommen alle aus irgendnem Ghetto (und ich wohn in keiner Großstadt, sondern in nem eher ländlichen Dorf)


    Wie schon erwähnt gibt es eben auch verschiedene Definitionen von Intelligenz. Ich kenn genug (ironischerweise sind die Mädchen davon tatsächlich fast alle blond) die zwar relativ gute Noten in der Schule schreiben (dafür aber 6 Stunden -und das ist kein Scherz- am Tag für einen Test üben), aber was Allgemeinwissen oder soziale Intelligenz angeht, den IQ einer Kartoffel haben.
    Die wissen nicht wann die Mondlandung oder der 1./2. Weltkrieg waren, wer Napoleon, Abraham Lincoln oder Darwin sind und gehören zu den hellen Köpfen, die so Dinge denken wie ,,wenn ich abnehmen will, muss ich einfach nur ganz ganz wenig essen:),, obwohl sie natürlich schon die perfekte Figur haben.


    Und dann gibts halt noch die vielen konservativen alten Rentner, die noch von früheren Zeiten geprägt wurden.


    Was den Rest der Deutschen angeht, kann ich nicht beurteilen, ob sie dümmer werden. Wobei ich das etwas zu pauschalisierend finde, gleich zu behaupten, GANZ DEUTSCHLAND verdummt. Das ist auch kein bisschen besser als die Behauptung ,,Alle Asylanten sind Kriminelle, Vergewaltiger und Schmarotzer,,.

  • Hm, vielleicht hab ich auch ne rosarote Brille im Bezug auf meine Heimat auf, aber im Gegensatz zu dem, was ich an der Uni in Gießen und von euch höre, läuft es bei mir in der Heimat ja eigentlich recht gut. Die Migranten sind schon lange integriert, ok die Drogenkriminalität ist im relativen Vergleich so hoch wie in Frankfurt, aber davon merkt man eigentlich nicht wirklich was (liegt vielleicht auch nur daran, dass wir eher Umschlagplatz für Drogen sind und nicht die großen Abnehmer). Dadurch, dass ich bis zur 10. auf einer Gesamtschule war, hab ich zumindest bei uns einen guten Überblick bekommen und muss sagen, ok es gab kleinere Unterschiede, aber im großen und ganzen konnte man den Hauptschüler nicht vom Gymnasialschüler unterscheiden. Es kann natürlich auch an der Schule selbst liegen, die anscheinend recht gut ist im Vergleich. So gab es einen relativ großen Anteil aus Schülern, die aus Fulda extra nach Schlitz kamen, obwohl Fulda immer damit prozt, es wäre reicher, besser und fortgeschrittener und wir wären ja sowiso nur Landeier ausm Vogelsberg. Aber schon im Vogelsberg gibt es große Unterschiede, als ich dann nach Lauterbach bin für die Oberstufe, musste ich eigentlich gar nichts mehr machen, und hab im ersten Jahr 14 Punkte geschrieben. Vielleicht lag es auch an G8, aber die Anforderungen in der Oberstufe waren zum Großteil wesentlich leichter gewesen, als bei mir in der Mittelstufe, was dazu geführt hab, dass ich die Hausaufgaben eigentlich fast völlig eingestellt habe, weil man das auch noch in den 2 Minuten Begrüßung durch den Lehrer machen konnte.
    Ich weis nicht woran das jetzt liegt, reich ist unsere Gemeinde sicher nicht und auch die Schule nicht, aber irgendwie scheinen wirs hinbekommen zu haben mit den Problemen besser fertig zu werden.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • @Fazoretto:
    Meinst du ernsthaft, dass das Bildungssystem erst ab der 5. Klasse beginnt? Und dass Intelligenz und Bildung nicht das gleiche sind, ist eigentlich klar.
    Aber du sprichst sehr viel an, ohne es zu nennen (Foucault ist echt Klasse), was relevant für die Debatte ist. Zum einen die angesprochene Grundannahme, dass eben Bildung und Intelligenz zusammenhängen. Schwer zu sagen, da der Zugang zu Bildung stark vom sozialen Umfeld geprägt ist.
    Zu der Sache mit "das ist Problem der Eltern". Dazu kann ich nur sagen und man verzeihe mir, dass ich ausfällig werde: Das ist genauso großer Scheiß, wie wenn die Eltern das umgekehrt sehen und meinen das sei Problem des Bildungssystems. Das Problem ist zum Beispiel, dass selbst an ausgewiesenen Sonderschulen in Problembezirken kaum mehr Mittel haben, als an Regelschulen. Natürlich gibt es Probleme in einer Gegend in der kollektive Perspektivlosigkeit herrscht, aber das ist nicht durch schlechte Bildung hervorgerufen.


    Turba: Ja das gibt es tatsächlich häufiger. Grund: In Ballungsräumen gibt es häufig eigentlich mehr Schulen als benötigt, die Schulen müssen also um ihre Schülerzahlen kämpfen, da den Lehrern aber jeder Freiraum fehlt, qualitativ wirklich bessere Bildung anzubieten, kommt es zu einer Inflation guter Noten.


    Das Phänomen gibt es übrigens unter anderen Vorzeichen auch an der Havard University und anderen Elite Unis, da der kommerzielle Wettbewerb so groß ist, dass jeder Student zählt (von den Gebühren alleine könnte man jedes Semester auch ein Auto kaufen), gibt es einfach nur noch gute Noten. Das wird damit begründet, dass ein Student, der nach Havard kommt per definitionem gut ist, also eine andere Note gar nicht in Frage kommt. (Ich rede hier jetzt nicht über diese Aussage). Es geht inzwischen sogar soweit, dass manche Dozenten einem ein B geben, dann aber in der Sprechstunde zur Prüfungsleistung die "wahre Note" kundgeben, besonders wenn diese schlechter ist. #unützeswissen2015

  • Turba: Ja das gibt es tatsächlich häufiger. Grund: In Ballungsräumen gibt es häufig eigentlich mehr Schulen als benötigt, die Schulen müssen also um ihre Schülerzahlen kämpfen, da den Lehrern aber jeder Freiraum fehlt, qualitativ wirklich bessere Bildung anzubieten, kommt es zu einer Inflation guter Noten.


    Das Phänomen gibt es übrigens unter anderen Vorzeichen auch an der Havard University und anderen Elite Unis, da der kommerzielle Wettbewerb so groß ist, dass jeder Student zählt (von den Gebühren alleine könnte man jedes Semester auch ein Auto kaufen), gibt es einfach nur noch gute Noten. Das wird damit begründet, dass ein Student, der nach Havard kommt per definitionem gut ist, also eine andere Note gar nicht in Frage kommt. (Ich rede hier jetzt nicht über diese Aussage). Es geht inzwischen sogar soweit, dass manche Dozenten einem ein B geben, dann aber in der Sprechstunde zur Prüfungsleistung die "wahre Note" kundgeben, besonders wenn diese schlechter ist. #unützeswissen2015


    Wie meinst du das jetzt? Ich würde das Schlitzerland jetzt echt nicht als Ballungsraum bezeichen, oder hab ich da was falsch verstanden?

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Meinst du ernsthaft, dass das Bildungssystem erst ab der 5. Klasse beginnt?


    Nein, natürlich nicht. Aber ich kann nur die Kinder beurteilen, die im selben Bus wie ich fahren und zu mir aufs Gymnasium oder auf die Realschule, die auf der anderen Seite der Straße ist, gehen. Wie Grundschüler heutzutage so sind, weiß ich nicht, daher hab ich mich diesbezüglich auch nicht geäußert.


    Schwer zu sagen, da der Zugang zu Bildung stark vom sozialen Umfeld geprägt ist.


    Ich weiß nicht, ob der Zugang zu Bildung das größte Problem ist. Aufgrund der Schulpflicht (und es gibt ja diverse Hilfen für ärmere Familien, wenns zb un das Bezahlen von Schulheften geht) ist ja so gut wie jedes Kind, ob freiwillig oder unfreiwillig, in der Schule. Klar gibts da auch einige wenige Ausnahmen, aber das ist ja eher die Minderheit.
    Und auch außerhalb der Schule ist der Zugang zu Bildung über ein Smartphone mit Internetzugang möglich (ja auch hier gibt es Extremfälle, die sich nicht einmal das leisten können, aber auch die sind wohl eher die absolute Minderheit. Selbst die Mehrheit der Asylanten, die aus ihrem Land fliehen, haben Handys)


    Ein viel größeres Problem ist meiner Meinung nach eher der Wunsch bzw. das Interesse an Bildung. Durch besagtes Smartphone kann jeder sich weiterbilden und gerade bei so aktuellen Themen wie den Flüchtlingen findet man mehr als genug Hintergrundinformationen und Daten - wenn man sich nur kurz Zeit nimmt und es googelt - die man in den Nachrichten meist nicht gesagt bekommt.
    Viel schlimmer ist hier aber das teils viel zu langweilige und (wie so manch Lehrer auch^^) veraltete Schul-/Bildungssystem, das den Kindern jeden Spaß an Lernen und Weirerbildung nimmt.
    Versteh mich jetzt nicht falsch, ich gebe hier NICHT den Lehrern die Schuld (abgesehen von so manch einem, der eigentlich schon vor 5 Jahren in Rente hätte gehen sollen und einfach nicht (mehr) mit Kindern umgehen kann). Denn die Lehrer können den Lehrplan, den sie durchziehen müssen, ja nicht beeinflussen. Aber trotzdem, sehen wir uns mal die Schüler an:
    - 50% sitzen desinteressiert im Unterricht und hören gar nicht zu, geschweige denn dass sie mitmachen
    - 90% machen ihre Hausaufgaben entweder gar nicht, schreiben alles ab oder kritzeln morgens im Bus oder in der Pause hektisch irgendwas hin. Lernfaktor gleich Null
    - bei Tests schreiben auch fast alle ab und wenn sie mal lernen, dann ist es ein falsches Lernen. Sie lesen sich alles 1-2 Tage vor dem Test durch und eine Woche danach ist wieder alles vergessen. Das Ziel sollte doch sein ,,ich lese das hier, damit ich mich weiterbilde und etwas dazulerne,, und nicht ,,ich lern den ganzen Scheiss hier einfach auswendig, damit ich den Test morgen nicht verkack und danach kann ich alles wieder vergessen,,


    Es ist doch wirklich so, dass das primäre Ziel in der Schule nicht mehr lernen, sondern auswendig lernen ist. Und da ist es kein Wunder, das die Schüler sich das ganze Zeug nicht merken, wenn sich das Hirn schon von Anfang an einprägt ,,ich muss das nur können, um den Test nöchste Woche zu bestehen. Danach kann es wieder gelöscht werden,,. Tests sollten doch eigentlich nur dafür da sein, um zu überprüfen, ob alle das Thema verstanden haben und nicht der Hauptgrund sein, warum sie es überhaupt lernen.
    Ein weiteres Problem ist, dass der Unterricht teilweise vieeeel zu detailliert ist. Beispielsweise in Biologie: Das schlaueste wär doch, alles so übersichlich und simpel wie möglich zu erklären, damit möglichst viele Themen durchgenommen werden. Aber nein, ein halbes Jahr geht es nur um Blätter und zu welchem Blaum sie gehören und ein halbes Jahr um jede einzele Zellschicht einer Ader und die hunderttausend Enzyme die es im Magen gibt. Als ob sich das einer alles merken wollen würde, geschweige denn könnte.
    Oder in Erdkunde, wo der Schwerpunkt doch eigentlich auf der Erde liegt: wir haben kein einziges mal Länderkunde gemacht, sondern nur so langweiliges Zeug wie eine Plastikflaschen- und Schuhfabrik, der Flughafen in Frankfurt etc. Dafür gibt es heute genug, die nicht mal wissen, wo Polen oder Norwegen oder Pakisten usw. liegt.


    Zu der Sache mit "das ist Problem der Eltern". Dazu kann ich nur sagen und man verzeihe mir, dass ich ausfällig werde: Das ist genauso großer Scheiß, wie wenn die Eltern das umgekehrt sehen und meinen das sei Problem des Bildungssystems.


    So habe ich das doch gar nicht gemeint. Ich wollte damit nicht sagen, das Bildung zu der Erziehung gehört und Aufgabe der Eltern ist, sondern nur das die Eltern mit ihrer normalen Erziehung das Kind (meistens wohl eher unbewusst) beeinflussen und die Ansichten und Meinungen der Eltern oft auf die Kinder abfärben. Sie müssen dem Kind ja nicht direkt sagen ,,Kind, alle Ausländer sind böse,,. Aber wenn es andauernd mitbekommt, wie Mama und Papa über Muslime oder Russen oder weiß der Geier wen herziehen und sagen, wie schlimm die doch alle sind, wird das Kind sich das halt abgucken.

  • Genau deshalb, da gibt es meistens nicht so viel Schulkonkurenz.


    Ok, und warum soll das jetzt zu einer Inflation von guten Noten kommen? Ich meine in Schlitz war ich etwa im Mittelfeld der Gymnasialschüler. Im ersten Jahr in Lauterbach war ich und fast alle anderen, die mit mir aus Schlitz kamen deutlich im oberen Viertel des Notenspiegels zu finden. Meinst du dass in Lauterbach die Lehrer nicht mehr den Freirum für bessere Qualität hatten? So hab ichs jetz zumindest verstanden.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Damit sich auch noch der Schweizer einmischen darf, muss ich hier mal meinen Senf dazugeben:


    Verblödung bedeutet für mich, dass unsere und kommende Generationen durch Informationsmangel, einseitiges Leben und in Kontakttreten durch andere Menschen und Kulturen deren Art und Bräuche, Aussehen, Verhalten, Sprache etc. nicht nachvollziehen können und sich daher den Vorurteilen bedienen. Andererseits verfügt die Menschheit über riesige Informationsmengen Dank des Internets, die man eigentlich ständig nutzen und daraus lernen könnte, aber weil es diese gibt, denkt sich der Einzelne: "Ich muss ja nichts mehr lernen, es gibt ja Wikipedia und Google zum Nachschauen." Wenn man dann faul wird, sich allgemein zu bilden trotz erleichtertem Zugang zu Informationen und man sowieso in der Schule sich denkt, man schlängelt sich so halbwegs hindurch, bekommt nach dem Abschluss eine (einfache) Arbeit, wo man etwas verdient und der heutige Mensch will viel mehr Freizeit haben, um irgendetwas zu tun, was er will, aber es in den meisten Fällen nicht mit Bildung zu tun hat.
    Der einzige Grund, warum man in die Schule geht, lesen, schreiben, rechnen, kritisch denken lernt, ist nicht Egalitarismus des Bildungssystems, dass wir in einer Demokratie leben und jeder darauf ein Anrecht hat, sondern dass die Axonen des Gehirns sich immer mehr mit anderen Axonen und Nervensträngen verbinden können durch Informationsaufnahme, Lesen, Auswendiglernen und logisch denken, um die Leistung unseres Gehirns zu erhöhen, um einerseits höhere, geistige Arbeit zu verrichten, andererseits auch normale körperliche Arbeit bedarf eines trainierten Gehirns, um für diese Arbeit fähig zu sein.
    Wenn jetzt das Gehirn von Generation zu Generation weniger angeregt wird, hat das auch eine Auswirkung auf die Gene, die sich dann verändert und weniger Informationen enthält zum Gehirn, der Intelligenz/Kognition und dadurch der Mensch weniger fähig ist, Dinge einzusehen wie der erste Punkt, den ich ganz oben beschrieben habe mit dem menschlichen Umfeld.
    Schlussendlich komme ich zu dem Punkt, dass sich das Bildungssystem erstens mal vereinheitlichen soll sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz, um breitgefächert die gleiche, hoffentlich mit hohem Niveau geprägte Bildung zu vermitteln und zweitens, um sich diesem Informationszeitalter anzupassen und um die Entwicklung des Gehirns nicht zu vernachlässigen oder zu minimieren, sondern dass man sie maximieren und optimieren soll!


    Ein bisschen wissenschaftlich genommen, aber ist so meine Meinung. :D

    • Offizieller Beitrag

    You don't say? :D
    Nicht nur Deutschlands Bürger, sondern viele Bürger anderer Länder, sogar teils die Mehrheit, sind nach unseren Definitionen her "blöd". Nur dass diese Verblödung in den letzten zwei Dekaden meiner Meinung nach bemerkbar zugenommen hat.

    • Offizieller Beitrag

    Das stimmt, aber die Frage, die ich mir jetzt so stelle, ist, was in so 20 Jahren mit der Menschheit wird, wenn wirklich Alles mit dem Internet und elektronisch verbunden wird? Eine komplett existenzunfähige und über alles verwöhnte Population?

  • Du schliesst du dich mit deiner Fragestellung selber mit ein Marko. Denkst du das du in 20 Jahren völlig existenzunfähig und überverwöhnt bist? Ich glaube eher nicht.


    Wir in Deutschland zumindest, sind jetzt schon viel zu verwöhnt, Doch meckerst du rum das es ein neues smartphone gibt das auf den markt kommt? Ich glaube nicht.
    Meckerst du rum das es Supermärkte gibt, die alles billig anbieten. Ich glaube nicht.


    Wernn du willst kannst du gerne in der Steinzeit leben, ich bin ganz zufrieden mit meinem Leben und Luxus.Natürlich leidet dafür die Umwelt, doch ist dies wieder etwas anderes.


    Es liegt im bestreben des Menschen neues zu entdecken und sich das Leben einfacher zu gestalten, doch meckern wir deutsche (und schweizer ;) ) immer nur rum uund faseln nur leere Phrasen. Auch verblöden wir nicht, doch denken wir dank Rtl das viele Menschen so blöd sind, wie sie dort dargestellt werden. Wir haben so guten Zugang zu Bildung und auch eine allgemeine Schulpflicht, natürlich nehmen einige dies nicht so wahr, doch man kann doch keine zwingen zu wissen wann zb südafrika seine unabhängigkeit erlangte. Jeder hat das Recht sein eigenes Leben zu gestalten und da sollen wir jetzt nicht so rummeckern, das jemand dumme sprüche klopf, es wird zb immer rechtsextreme geben, egal wie viel Bildung auf der Welt herrscht.