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[CB] Das ehrenvolle Volk der Spartaner


  • Sebastianos Agapios war unwohl, obgleich er sich im sicheren Feldlager der attischen Armee befand. Schon seit Wochen hatte er für die (zwar erfolgreich verlaufenden) Schlachten gegen Sparta seine geliebten Schiffe verlassen müssen und auf ebenem Boden kämpfen müssen - es behagte ihm einfach nicht. Dennoch oblag ihm der Oberbefehl über die Streitkräfte im Feld, da er der fähigste Kommandant war, und so oblag es ihm auch dafür zu sorgen das die Spartaner endlich ihre Niederlage einsahen und kapitulierten. Zudem war ein beachtlicher Teil der Soldaten wegen der finanziellen Probleme desertiert, was Sebastianos Stimmung nicht gerade hob - aber für den kümmerlichen Rest der spartanischen Streitkräfte würden seine Truppen immernoch genügen.
    Sowie er die entsprechende Nachricht verfasst hatte, winkte er einen Boten heran und sagte ihm: "Bring das vor das Tor der Spartaner - wenn sie wissen was gut für sie ist, werden sie dich nicht umbringen"
    Trotzdem etwas nervös nickte der Bote und machte sich dennoch gehorsam auf den Weg...


    ...langsam näherte er sich den Mauern der Stadt. Zwar besagten viele Legenden über Sparta (viele davon von den Spartanern selbst verbreitet), das ihre Mauern aus ihren Bewohnern gebildet würden - aber letztlich hatten sie doch Mauern gebaut, wie jeder vernünftige Mensch. Der Bote ritt die letzten Meter, stieg ab und hämmerte den Holzpflock mit dem Brief in den Boden vor dem Tor:


    Schnell stieg der Bote wieder auf sein Pferd, um sich auf den Rückweg zu machen - immernoch hoffend nicht erschossen zu werden...


    ...im Lager wartete der Admiral ungeduldig
    auf die Rückkehr des Boten und auf die Ankunft eines Unterhändlers - er wollte schleunigst wieder auf seine Hexere zurück...

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"

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    Eine Wache, die auf der Mauer positioniert war, entdeckte den unter dem Holzpflock verborgenen Brief. Die Wache ging von der Mauer hinunter, ließ die Tore öffnen und nahm den Brief an sich. Danach meldete sie sich beim Wachoffizier ab und erfragte, ob sie den Brief dem König geben dürfte. Der Offizier benickte dies und die Wache machte sich auf dem Weg zum König. Dort angekommen verneigte sie sich vor jenem und überbrachte ihm den Brief.



    ... las Areus murmelnd vor sich hin:,, Die Athener haben also genug von uns und haben eingesehen, dass sich ein Krieg gegen uns nicht lohnt. Nun gut", er wunk einen Mann zu sich,"Du, reite in das Lager der Athener und bringe ihnen die Botschaft, dass wir einen Frieden mit ihnen eingehen wollen." Der Gesandte machte sich sofort auf den Weg.
    Alsbald sah er bereits die Zelte der Athener am Horizont und so erreichte er das Lager. Die spartanische Flagge in der Hand schritt er vor das improvisierte Tor und rief den Wachen vor diesem zu:,, Seid gegrüßt, ich komme in Absicht des Friedens, gesandt vom König der Spartaner - Areus dem I - um den Friedensverhandlungen beizuwohnen. So macht die Tore auf!"

    Ora et non labora
    Und darum Kinder eins bedenket: Wer Trollen respondieret, Zeit verschenket.
    Der Mensch ist viel zu op. Gott sollte mal ein Update rausbringen, damit das Ganze hier gebalanced wird.


  • Etwas verwirrt starrte die Wache den Spartaner an - wo hatte dieser hier Mauern und Tore gesehen? Athener waren schließlich keine Römer - wozu jetzt noch eine riesie Befestigung aufbauen, wo der Sieg praktisch schon sicher war? Ob er die Tore des improvisierten Weidezauns für das mitgeführte Vieh zur Versorgung meinte?
    Kopfschüttelnd antwortete der Soldat dem Spartaner: "Sicher, ihr dürft passieren, Unterhändler", und winkte den Mann herein.
    Dann gehieß er einigen weiteren Wachen den Spartaner zum Admiral zu eskortieren...


    ...Sebastianos war etwas überrascht, als der Unterhändler schon nach verhältnismäßig kurzer Wartezeit, in begleitung einiger Wächter, sein Zelt betrat. Er hätte nicht gedacht das Areus so gut mit sich reden lassen würde.
    Die Gedanken des Admirals wanderten zu dem Brief den er gestern aus Athen erhalten hatte. In ihm standen die Bedingungn, die Makedonien und der Rat für einen Frieden ansetzte. Er persönlich hielt sie für etwas überzogen - aber es stand ihm nicht zu einen solcehn Befehl in Frage zu stellen.
    Letztlich antwortete er dem Unterhändler:
    "Spartaner - es freut mich, das ihr gekommen seid. Anscheinend ist euer König mit Weisheit gesegnet. Aber sparen wir uns doch das Gerede und kommen gleich zur Sache:
    Die Bedingungen Makedonien, sowie des Rates von Athen für einen Frieden sind wie folgt:

    • Sparta liefert eine wöchentliche Ladung Marmor kostenfrei an Makedonien über einen unbegrenzten Zeitraum
    • Sparta bezahlt 7 Wochen lang regelmäßig eine Goldsumme von 5000 an Makedonien
    • Sparta zahlt 7 Wochen lang regelmäßig eine Goldsumme von 1500 an Athen und tritt zusätzlich dauerhaft die Insel Kreta (G25) an Athen ab.
    • Sparta löst das Schutzbündnis mit Epirus auf und stellt jegliche sonstige Unterstützung für Epirus ein
    • Sparta wird keine gegen das attische Volk oder seine Verbündeten gerichtete Bündnisse schmieden
    • Sparta stationiert ohne Erlaubnis von Seiten Athens keine Truppen in G22 und G21


    , das ist unser gut gemeinter Vorschlag für einen Frieden", beendete der kräftige Seemann seine Ansprache und richtete seinen erbarmungslosen Blick auf den Spartaner und wartete interessiert auf dessen Reaktion...

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"


  • Der Gesandte hörte dem Admiral zu. Je mehr er erzählte, desto schärfer wurden die Gesichtszüge des Gesandten. Als der Admiral sein Gerede beendete, fing der Spartaner an:,, Wahnsinniger, Ihr seid von Sinnen! Kein Mensch, ob Makedone oder Spartaner, stellt so hohe Forderungen! Mein Gebieter hat mir erzählt, wo die Grenzen stehen. Und eure Forderungen überschreiten diese. Nun, geht mit euren Forderungen nach unten, oder wir sehen uns gezwungen, keinen Frieden zu schließen.

    Ora et non labora
    Und darum Kinder eins bedenket: Wer Trollen respondieret, Zeit verschenket.
    Der Mensch ist viel zu op. Gott sollte mal ein Update rausbringen, damit das Ganze hier gebalanced wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von Aurelius Decimus Julius ()


  • ,,Nun dann trifft es sich gut, dass ich in der Lage bin, die Forderungen etwas abzuschwächen," Krateros trat in voller Rüstung mit zwei Leibwachen ins Zelt. Er war gerade erst informiert worde, dass ein spartanischer Unterhändler angekommen war. Man hatte eine so schnelle Antwort nicht erwartet.
    ,,Ich denke auch, dass die ursprünglichen Vorderungen etwas zu hart sind. Ich bin bereit die Forderungen zu senken. Allerdings benötige ich dann eine Versicherung, dass ihr den Friedensvertrag auch einhaltet.
    Ich schlage euch also Folgendes vor:


    1). Sparta beendet alle Abkommen mit Epirus.


    2). Sparta unterstützt keine Feinde Makedoniens oder Athens oder deren militärischen Verbündeten.


    3). Alle spartanischen Grenzprovinzen zu Athen werden entmilitarisiert.


    4). Sparta sendet seinen besten Marmor ohne weitere Gegenleistungen an Makedonien.


    5). Aurelius Decimus Julius begibt sich als Bürge für die Einhaltung des Vertrages in die Obhut Makedoniens.


    6). Sparta zahlt in drei aufeinanderfolgenden Wochen insgesamt 16000, 5000 und 2000 Talenten in Gold an Makedonien und Athen. Die Verteilung dieser Zahlungen untereinander wird von diesen separat geregelt.


    7). Die Punkte 1 bis 5 gelten für acht Wochen.


    8). Zwischen Makedonien, Athen und Sparta herrscht mit der Unterzeichnung dieses Vertrages Frieden.


    Dies wäre das günstigere Angebot, was ich euch unterbreiten kann. Wenn ihr wünscht können wir noch einen Nichtangriffspackt auf unbestimmte Zeit hinzufügen."

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    2 Mal editiert, zuletzt von Turba ()



  • Der Gesandte hörte Krateros zu und war sichtlich heiterer gestimmt:,, Diese Forderungen stimmen mit den Gedanken meines Herrn überein. Die Bestimmungen werden wir natürlich einhalten. Sobald ich zurück in Sparta bin, werde ich euch auch einen Brief zukommen lassen, in dem ihr sehen könnt, ob auch er - Areus - den Friedensverträgen zustimmt. Aber dem stehe ich positiv gegenüber.

    Ora et non labora
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  • ,,Ich sehe die Spartaner sind verständige Menschen. Gehabt euch wohl!"
    Mit diesen Worten entlies er den spartanischen Gesandten.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.


  • Sebastianos Agapios hatte langsam genug. Die Spartaner ließen sich ewig viel Zeit um das Friedensabkommen zu bestätigen - dabei hatte ihr Abgesandter so gewirkt, als wäre ein Zustimmung quasi schon sicher. Abermals holte sich der Admiral einen Boten heran:
    "Überbring diese Nachricht an die Spartaner. Ich habe genug von ihren Wartespielchen"
    ...


    ...Wie beim letzten Mal, rammte der Bote einen Holzpfahl mit dem Brief in den Boden:


    Danach ritt der Bote wieder zurück ins Lager, wo der Admiral eine baldige Reaktion erwartete...

    MOTHER 3:
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    Ein Wächter der den Boten bemerkte, wie er den Brief in den Boden rammte, ließ sich die Tore öffnen und nahm den Brief an sich. Dann machte er sich direkt auf den Weg zu seinem Gebieter, dem Areus. Er übergab den Brief den Leibwachen und jene brachten ihn zum König:,, Hier meine Majestät, ein Brief für euch. Wahrscheinlich von den Athenern."
    Areus nahm den Brief an sich und las sich ihn durch.



    "So, so", fing er an," den Athenern geht es nicht schnell genug. Na gut. Aurelius", und er zeigte auf seinen neben ihm sitzenden Sohn. Mach den Brief fertig, in dem wir erklären, dass wir auf ihre Forderungen eingehen und den Frieden unterzeichnen. Bring ihn dann selbst zum Lager der Athener. Dann kannst du direkt mit ihnen gehen. In 5 Wochen will ich dich dann wieder hier haben. Oder die Athener werden was zu spüren bekommen."
    "Jawohl, Vater.", antwortete der Aurelius Decimus Julius.
    EInige Zeit später hatte er die Botschaft fertig geschrieben, schwung sich auf sein Pferd und reitete los. Am Abend erreichte er das Lager. Die dortigen Wachposten sprach er an:,,
    Seid gegrüßt, mein Name ist Aurelius Decimus Julius, Sohn des Areus, und ich überbringe eurem Herrn eine Botschaft. Wir wollen den Frieden mit euch eingehen. Die erste Forderung habt ihr nun bereits in Form von mir. Nun, bringt mich zu eurem Gebieter, sodass ich ihm die Botschaft überbringen kann."

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  • Der Wächter nickte: "Ausgezeichnet. Ich werde euch sofort hinbringen. Folgt mir einfach!"
    Und damit drehte sich der Wächter um und ging zum Zelt des Heerführers, davon ausgehend das der Spartaner ihm folgte. Dann trat er ein und informierte den Admiral über die Ankunft Aurelius Decimus Julius' und das Areus die Forderungen akzeptieren würde.
    Daraufhin erwiderte Sebastianos Agapios: "Gut, Schicke den Spartaner rein und hol mir Krateros her - immerhin wird Makedonien diesen Aurelius in Gewahrsam nehmen"
    ...

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  • Nach kurzer Zeit trat Krateros in das Zelt.
    ,,Ah ihr müsst Aurelius Decimus Julius sein. Macht euch keine Sorgen wir werden euch ehrenvoll behandeln, wie es sich eurem Stand gebührt. Ich habe bereits alle Vorkehrungen getroffen. Seid ihr autorisiert den Vertrag zu unterscheiben?"

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    "Jawohl", sprach Aurelius,"das bin ich." Er nahm den Vertrag entgegen, den Krateros ihm hin hielt, las sich ihn noch einmal durch und unterschrieb ihn schließlich.

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  • ,,Dann wäre das geregelt, ab jetzt herrscht Frieden zwischen Sparta und Makedonien sowie Athen", antwortete Krateros. Dann nahm er eine Kopie des Vertragen sowie die Anweisungen wie die Zahlungen zu tätigen waren und gab sie einer Wache:,,Hier übergib das den Spartarnern und folge uns dann nach, wir brechen sofort auf!"
    Die Wache verbeugte sich leicht und verschwand aus dem Zelt.
    ,,Nun Aurelius, macht euch keine Sorgen, wir werden euch ehrenhaft behandeln, vielleicht ergibt sich ja sogar eine Freundschaft."
    Eine Stunde später waren alle Zelte abgebrochen und Krateros ritt mit dem Gefolge und der Geisel nach Norden.
    Derweil kam der Bote in Sparta an und übergab einer Wache eine genaue Kopie des Friedensvertrages mit den Anweisungen und machte sich daran Krateros im strammen Galopp einzuholen.

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  • Eine stürmische Böe wehte Gadan ins Gesicht und zerzauste sein ohnehin schon dünnes weißes Haar.
    »Alexandria, Theben, Athen… Alle großen, edlen Städte des Mittelmeers…« Ungehalten brummend versuchte er seine Frisur wieder in einen angemessenen Zustand zu bringen »Überallhin hätten sie mich senden können, überall! Aber nein, es musste unbedingt Sparta sein«


    Ein weiterer Windstoß machte seine Bemühungen rückgängig.
    »Sparta! Ausgerechnet Sparta!« Wütend ließ er seine Faust auf die Reling krachen. Schmerz verzerrte sein Gesicht und ließ ihm einen wüsten Fluch entgleiten.
    »Der einzige Ort der Welt an dem sich nirgends ein vernünftiges Bett finden lässt...« Missmutig betrachtete er die Küste unter seinen buschigen Augenbrauen hindurch.


    »Wie lang noch bis wir anlegen?« Sein Diener, ein kleines, schüchternes Männlein mit traurigem Blick, wackelte nachdenklich mit dem Kopf »Noch ungefähr zwei bis drei Stunden Herr«
    Gadan nickte. »Ich begebe mich in meine Kabine, weckt mich sobald wir in den Hafen einlaufen«
    Eines war sicher, er würde sein Bett noch einmal ausgiebig genießen.

    ***


    Langsam lief das Schiff in den Hafen von Gythion ein. Die vorgelagerte Hafenstadt wurde hauptsächlich von Periöken bewohnt und wirkte, passend zur Hauptstadt, äußerst spartanisch.


    Seufzend betrat Gadan den Kai. »Das war es dann wohl für eine Weile mit Gemütlichkeit und angenehmem Schlaf« Sein Diener nickte - wie immer traurig - wobei die Brille in seinem Gesicht zur Seite verrutschte, was ihm einen noch bemitleidenswerteren Ausdruck verlieh. Mit nervösen Fingern brachte er das Gerät, dass sie vor einigen Jahren während eines Kurzaufenthalts in Syrakus einem jungen Wissenschaftlers namens Archimedes abgekauft hatten, wieder in eine waagrechte Position.


    »Wollt ihr die Nacht hier verbringen Herr, oder brechen wir noch heute nach Sparta auf?«
    Gadan sah sich um »Ich würde unseren Aufenthalt hier gerne auf ein Minimum beschränken, allerdings sieht es aus als würde die Sonne bald untergehen. Fragen wir am besten einen Einheimischen, was er uns empfehlen würde«


    Vorsichtig trat Gadan an einen Wachsoldaten heran »Verzeiht die Störung junger Mann, mein Name ist Gadan und ich und meine Begleiter kommen aus Karthago. Wir würden gerne vor den Gerusia und euren Königen sprechen, jedoch ist es bereits recht spät und wir wissen nicht, ob es sich lohnt noch heute nach Sparta aufzubrechen. Könntet ihr uns in dieser Angelegenheit etwas raten?«

  • [Blockierte Grafik: http://www.honga.net/totalwar/rome2/images/rome2/flags/carthage/mon_64.png] [Blockierte Grafik: http://www.honga.net/totalwar/rome2/images/rome2/flags/sparta/mon_64.png]


    Ihn ansehend sprach die Wache:;, Sei gegrüßt Karthager. Wie ich sehe, habt ihr eine lange Reise hinter euch. Wenn ihr dem lästig seid, dann denke ich, würde es euch in einer Taverne hier sicher gefallen. Aber der Weg ins Innere Spartas - zum König - ist nicht sehr lang. Er wird euch sicher gerne empfangen, falls ihr denn gute Botschaft mitbringt."

    Ora et non labora
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