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[CB] Königshof von Epirus

  • Königshof aller epirotischen Stämme


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    »Wachstum, Vermächtnis, Herrschaft«



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    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

    6 Mal editiert, zuletzt von Wolran ()

  • διπλωματία


    Ró̱mi̱



    Karchi̱dóna



    Aígyptos



    Selef̱kídes


    Spárti̱



    Galatía



    Makedonías



    Athí̱na



    Ardiaei prosektikós


    Insubri


    Póntos

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

    4 Mal editiert, zuletzt von DerRömer ()

  • Stratós



    Stratiés




    Stóloi

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

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  • Eparchíes


    Appolonia-Stadt

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

    Einmal editiert, zuletzt von DerRömer ()

  • Pyrrhos I. ist König der Molosser und Hegemon der Epiroten aus der Dynastie der Aiakiden. ist ein Mann der Worte und taten, lange Fackeln ist nicht sein Ding, das Schwert wird seit Beginn seiner Amtszeit fast ununterbrochen mit Blut beschmiert.
    Er hat/hatte 4 Frauen und 5 Kinder.


    Lanassa ist eine Tochter des Königs Agathokles von Syrakus und Frau Pyrrhos´s, beschäftigt sich viel mit den Angelegenheiten ihres Mannes und ist derzeit sehr besorgt über die Ereignisse in ihrem Land. Sie gebar Pyrrhos einen Sohn namens Alexandros II. der der Nachfolger des Reiches werden soll.


    Alexandros II. ist Sohn des Königs, 20 Jahre alt und ein begabter Kämpfer, Pyrrhos der auf die 50 zugeht lässt den jungen Prinzen in Sachen Politik viel mit entscheiden.


    Mehr Charaktere folgen


    Diplomat:


    Galaktíon ist der erste und wichtigste Diplomat des Königs, er hat bereits einige Verhandlungen hinter sich und weis genau wie man das beste rausholt, er ist sehr alt, jedoch immer noch gut auf den Füßen. Er ist sehr groß wodurch er sich leicht Respekt verschaffen kann, zudem hat er einen bestimmenden und heroischen Charakter, eben ganz nach Pyrrhos Geschmack.

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  • Stamm der Thesproter


    Achilleus: Achilleus ist das Oberhaupt der Thesproter und vermählt mit Stratonike. Durch den frühen Tod seiner Eltern ist Achilleus mit nun 35 Jahren schon Anführer der Thesproter.
    Er gilt zum moderaterem Flügel der Thesproter der in Sachen Außenpolitik abwarten will was passiert. Innenpolitisch sehnt sich Achilleus nach mehr Macht jedoch wird er auch hier erst einmal eine abwartende Haltung einnehmen.
    Außerdem hat Achilleus zwei Kinder.


    Stratonike: Stratonike ist die Frau von Achilleus und hat mit ihm zusammen zwei Kinder, Arete und Leonidas. Sie interessiert sich nicht für Politik und will nur das beste für ihre Familie. Sie scheut es jedoch nicht klar und deutlich ihre Meinung auszudrücken, wenn sie mit den Entscheidungen nicht zufrieden ist.


    Arete: Arete ist das ältere Kind von Achilleus und Stratonike. Sie ist 15 Jahre alt und interessiert sich sehr für Politik und deren Facetten. Zurzeit befindet sie sich in Appolonia um dort mit Amyntas die Interessen der Thesproter zu vertreten und das Handwerk der Diplomatie zu lernen.


    Leonidas: Leonidas ist das jünger Kind von Achilleus und Stratonike. Er ist 13 Jahre Alt und ist ziemlich sportlich. Er möchte später mal der Armee dienen und träumt davon eines Tages als General große Schlachten zu schlagen. Und diese zu gewinnen, natürlich.


    Amyntas: Amyntas ist ein Cousin von Achilleus und mit 38 Jahren etwas älter als sein Cousin. Er ist einer der engsten Berater von Achilleus und auch sehr angesehen im Stamm. Sein Ansehen hat er unter anderem auch seinen guten Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld zu verdanken wo er sich schon einige Male auszeichnen konnte.


    Phillip: Phillip ist der jüngere Bruder von Achilleus und 32 Jahre alt. Er ist der fähigste Diplomat unter allen Thesprotern und ist so zu einem der drei Diplomaten von Epirus aufgestiegen. Durch einige Reisen unter anderem zu barbarischen Völkern hat er auch bei den Molossern und Chaoniern einen guten Ruf.


    Deidameia: Deidameia ist die zweite Frau des Phillip und lebt mit diesem zusammen in der Hauptstadt der Thesproter.


    Theron: Theron ist der einzige Sohn von Phillip und erst 8 Jahre alt. Theron isst gerne und ist so oft in der Speisekammer anzufinden. Es wird spekuliert ob er nicht eines Tages eine diplomatische Reise zu den Seleukiden antreten wird.

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.

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  • Dies ist ein offizieler Platzhalter. Gesponsert von Hubu_FM.

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  • Stamm der Chaonier


    Familie des Stammesführers


    Stávros - Stammesführer der Chaonier. Er ist ein altgedienter Heerführer und verteidigte die Chaonier gegen ausländische Feinde und zeigte ebensoh Geschick bei inneren Konflikten mit anderen epirotischen Stämmen. Er wird vom Volk geliebt. Mit seinen 62 Jahren ist er nicht mehr der Jüngste und überlässt das Kämpfen mittlerweile anderen jungen aufstrebenden Generälen. Aus Gewohnheit und der vergangenen Tage willen trägt er jedoch sein Schwert immer bei sich. Seine Frau Filíppa starb bei der Geburt ihres zweiten Sohnes Zacharias. Die Regierungsgeschäfte über die Provinzgebiete der Chaonier führt Stávros von der Stadt Phoinike aus.


    Kylon - Erster Sohn des Stávros. Generalanwärter im epirotischen Heer. Er ist ein mutiger Krieger, aber leider auch oft ein Hitzkopf. Was ihm an strategischem und politischem Geschick fehlt, macht er durch Mut und Geschick, sowie guten Beziehungen zu anderen aufstrebenden Persönlichkeiten in seinem Alter wieder wett. Zwar glaubt sein Vater, dass er noch einiges lernen muss, doch er weiß, dass Kylon eines Tages die Chaonier führen wird, und dass er in seinem Alter ähnlich veranlagt war.


    Zacharias- Zweiter Sohn des Stávros. Mit seinen 17 Jahren ist er ein aufgeweckter junger Mann, der in seiner Besonnenheit und Nachsicht seinem Vater ähnelt. Er dient als Soldat in der Leibgarde des Palastes, spekuliert insgeheim aber auf eine Adjutantenstelle im Heer, um eines Tages seinen Traum vom Generalstitel zu erreichen.



    Minister der königlich-epirotischen Schatzkammer


    Diamantís - Einer der beiden Minister, die für die Verwaltung der königlichen Schatzkammern verantwortlich sind (und auch dafür, dass diese weiterhin gefüllt bleiben). Er wird vom Volk hoch geachtet, da er bei Reformen oft für das Volk eintritt und schon ein paar mal die Anhebung der steuerlichen Last durch die epirotische Ratsversammlung verhindert hat.


    Ippokrátis - Der zweite Minister, der die Schatzkammern erfolgreich füllt. Er ist ein geschickter Verhandlungspartner. Manche Gerüchte besagen, dass er die Staatsfinanzen mit Goldstücken und Schmuck aus Piratenüberfällen füllen würde. Solche haltlosen Unterstellungen konnten natürlich nie nachgewiesen werden. Alle Händler, die bei Geschäften mit Freibeutern erwischt wurden, schwiegen bisher beharrlich. Auffällig ist jedoch, dass sie erstaunlich leichte Haftbedinungen genossen. Die von den Soldaten der Hafenwache von Appolonia in Besitz genommene Beute wurde beispielsweise sofort konfisziert und sicher in den Schatzkammern aufbewahrt.



    Botschafter und Diplomaten


    Diogénis - Besitzt ein Mandat als Botschafter des epirotischen Koinon und spricht somit für das gesamte Volk. Er gilt als ruhiger Diplomat der oft strirnrunzelnd zuhört und dann mit Bedacht antwortet.

    Aktion "Free DLC" statt "Free LC"

    14 Mal editiert, zuletzt von Azehn ()



  • Langsam fuhr das kleine Schiff in den Hafen ein. Apollonia war ein ungewohnter Anblick für die Illyrer. Agron, Glaukias und acht weitere Krieger liefen in Richtung Palast. Hier herrschte ein reges Treiben, überall liefen Menschen auf den Straßen, teilweise wurden sie komisch sogar ein bisschen ängstlich angesehen. Nach kurzem Suchen fanden sie den Palast dann endlich.
    Glaukias sagte zu den Wachmännern folgendes auf dorisch:
    ,,Seid gegrüßt edle Soldaten. Wir sind Boten Illyriens und wünschen Verhandlungen mit eurem Volk zu führen."

    Vae victis!
    Wehe den Besiegten!


    389 v.Chr der schwarze Tag Roms

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  • Die Wachen musterten kurz den Boten der aus einem der Illyrischen Völker abzustammen schien, was dieser auch kurz darauf sagte. Er schien nicht bewaffnet zu sein und sah auch nicht wirklich gefährlich aus.
    „Amyntas hat sicherlich Zeit für sie, doch was führt euch nach Epirus? Ihr könnt mir auf dem Weg davon berichten.“
    Die Wache signalisierte dem Boten das er ihn folgen sollte und ging Voraus. Ein anderer Wächter nahm den freigewordenen Platz ein und ein weiterer Wachmann folgte dem Trupp. Sie gingen durch die kleineren Straßen Appolonias.
    „Nun dann erzählen sie was sie von unserem ehrenhaften Volk möchten.“

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.


  • Die Illyrer waren erfreut, dass sie freundlich empfangen wurden. Noch auf dem Weg erklärte n sie den Epiroten ihr Anliegen:


    ,,Nun. Wir befinden uns auf der Durchreise und wollten an eurem Hof fragen, ob wir eine Unterkunft bekommen könnten. Die Anreise war sehr hart und wir würden uns sehr darüber freuen. Wenn Sie es einrichten könnten wäre es uns angenehmer, wenn wir nicht hier in einem schönen Haus, sondern lieber bei einem Illyrer in Apollonia unterbringen könnten. Sie müssen verstehen, wir fühlen uns bei unseres Gleichen etwas wohler."

    Vae victis!
    Wehe den Besiegten!


    389 v.Chr der schwarze Tag Roms



  • Der Bote berichtet der Wache von seinem Anliegen und als er zu Ende gesprochen hatte waren sich auch schon bei der Residenz angekommen. Der Wächter sprach kurz mit einem Torwächter und verschwand dann im Inneren des Gebäudes. Nach etwa einer viertel Stunde kam er zusammen mit einem Mädchen wieder raus.
    „Dies hier ist Arete, die Tochter von Achilleus. Sie wird euch zu Amyntas führen. Er möchte mit euch reden jetzt wo ihr schon da seid.“
    Der Wächter nickte dem anderem Wächter zu und beide gingen zurück zum Hafen. Für die Residenz waren andere Wachen zuständig und bei dem regen treiben im Hafen hatten die Wachen dort schon genug zu tun. Das Mädchen guckte den Diplomaten lächelnd an.
    „Folgt mir ich werde euch zu Amyntas bringen.“
    Das Mädchen drehte sich auf der Stelle und tänzelte in Richtung Haus. Die Beiden Torwächter liessen sie ohne Probleme passieren jedoch kamen aus einem kleinem Nebengebäude zwei weitere Wächter heraus die dem Boten und Arete folgten. Nach einiger Zeit kamen sie endlich in einem geräumigen Zimmer an. In der Mitte des Raumes stand ein großer, breiter Tisch aus Eichenholz. Der Tisch war riesig jedoch wurde die Tischplatte durch unzählige Karten bedeckt. Man konnte Karten mit größerem Maßstab erblicken aber auch welche die nur eine Stadt umfassten. Auf der anderen Seite des Tisches stand Amyntas der grade die Karten studierte. Als die vier näher kamen blickte er auf und schaute den Boten erwartungsvoll an. Währenddessen lief Arete zu ihm hin und setzte sich auf einen Stuhl hinter ihn. Der Bote kam kurz vor dem Tisch zu stehen und etwas hinter ihm die beiden Wachen.
    „Willkommen in Appolonia werter Bote von den illyrischen Stämmen. Ihr bietet also um Rast bei uns? Ich habe jemanden Beauftragt der einen der illyrischen Händler ausfindig macht, sie werden euch sicherlich ein warmes Bett bieten. Doch solange wir noch nach diesen suchen könnten wir uns........ein klein wenig Unterhalten.“ Amyntas legte eine kurze Pause ein und trank etwas „Möchtet ihr auch etwas zu trinken haben?“, fragte Arete den Diplomaten. Doch bevor dieser antworten konnte fuhr Amyntas wieder fort: „Nun uns ist zu Ohren gekommen das die Ardiaei sich als Söldner anbieten, jedoch fragte ich mich welche Soldaten ihr zu bieten habt und zu welchem Preis? Im übrigen würde mich interessieren wie eure Beziehungen zu anderen Staaten sind. Wolltet ihr nun was trinken?“
    Gespannt schaute Amyntas den Diplomaten an. Ob die Antwort Phyrrus gefallen wird?

    "Do you not know death when you see it, old man? This is my hour! You have failed. The world of men will fall."


    The Witch-King to Gandalf in the The Return of the King.


  • ,,Also da muss ich euch enttäuschten, doch seit Illyrien sich vereint hat gibt es diese Söldner nicht mehr. Ich denke ihr sprecht über die Delmaten. Ihnen wurde jedoch deutlich klargemacht, dass wir uns nicht durch das Verkaufen einzelner kleiner Truppen in Kriege einmischen wollen."


    Die Illyrer schauten sich in dem Palast um. Sie freuten sich schon auf ihre Unterkunft und ein sättigendes Essen.


    ,,Und unsere Beziehungen zu anderen Völkern sind...sagen wir mal spärlich. Im Norden scheinen wir nicht viele Freunde zu haben, ich hoffe mal dass wir dort jedoch auch keine Feinde finden. Und wie wir diplomatisch zum Süden stehen muss ich erst noch herausfinden, weshalb ich auf dem Weg zu den Athenern bin."

    Vae victis!
    Wehe den Besiegten!


    389 v.Chr der schwarze Tag Roms