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Seumas nahm auf den Sitz platz,räusperte sich und sprach: Nun Rom ist kaum in Worte zu fassen. Bevor ihr etwas böses denkt dies war mehr als positiv gemeint,allein die Größe Roms ist überwältigend. Vielleicht bin ich aber auch zuviel in den kleinen Dörfern Galatiens gewesen wer weiß das schon,doch genug davon. Wie geht es euch Lucius und was gibt es neues ?
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Varan hatte nach einigen Gesprächen ein paar Wachen und freiwillige Kelten in der Botschaft gesammelt.Er gab jeden die Aufgabe Gaststätte in ganz Rom aufzusuchen.Die Gastwirte werden mit Gold oder eher unsanfteren Mitteln überzeugt dieses Angebot anzunehmen.Die Gastwirte wurden schließlich alle überzeugt jeden Montag eine Armenküche unter galatischer Flagge zu führen.Dadurch hoffte Varan, die langsam keimende positive Reaktion in Rom aufzugreifen und zu steigern.Niemals sollte es wieder zur Mobbildung gegen Galatien kommen er wollte das Galatien endlich als freundlich anerkannt wird.
Seumas verschluckte sich an seinen Wein und musste husten und kam erst nach einigen Minuten wieder zu Atem und sprach:Mir ist nichts davon bekannt,es waren aber einige Armenküchen geplant in Kooperation mit einigen Gastwirten aber doch nicht sowas. Vielleicht waren einige Mitarbeiter zu übermotiviert, den werde ich ordentliche Abreibung verabreiten, natürlich werde ich auch die Geschädigten aufsuchen und ihren Schaden ausgleichen.Wer hat sich den darüber beschwert ?. Ich hoffe wir können unsere Gespräche trotz dieses schlechten Einstieg wieder fortführen. Hoffnungsvoll schaute er in Lucius Augen.
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Inmitten der Hauptstadt Roms, die immer noch nicht sonderlich kaputt wirkte, obwohl hier bereits eine barbarische Armee Halt gemacht hatte, lagen sich zwei Männer in den Armen. Der eine groß und ausgesprochen muskulös hatte langes Haar und wallenden Bart, was ihm ein wildes Aussehen verlieh. Seine Augen hingegen blickten intelligent und wohlwollend auf seinen Gegenüber während sich um seine Augen Lachfältchen zogen.
Der zweite Mann war weit kleiner, glattrasiert und weit weniger schlicht gekleidet. Seine ebenmäßigen Züge waren anziehend zu nennen und viele Frauen die passierten warfen einen zweiten Blick darauf. An seiner Hüfte hing zwar ein Schwert, doch trug er es nicht mit der gleichen ruhigen Selbstverständlichkeit wie der Große. Der Griff war weniger gebraucht und mit den Ringen an den Fingern lag es bestimmt nicht so gut in der Hand.
Gemeinsam schlenderten sie in Gespräche vertieft durch die Straßen Roms, gefolgt von einem Dutzend bewaffneter Männer bis sie an ihrem Ziel anlangten.
Der kleinere der beiden sprach eine Wache an.
"Seid gegrüßt, ich bin Eogan, insubrischer Diplomat und hier für dringende diplomatische Gespräche. Wäret Ihr so freundlich mich beim Konsul anzumelden? Ihr könnt ihm versichern, dass es sich um eine dringende Angelegenheit handelt die keinen Aufschub duldet." Verstohlen wechselte eine Goldmünze den Besitzer, was die Wache garantiert dafür sorgen ließ, dass Eogan schnell vorgelassen wurde.
