Sehr nett geschrieben - Leute, so schreibt man den 1. Post in einem Forum
Eine Frage hätte ich aber: Wie kannst du nachts Schlafen bei all der Helle durch den (Schein)heiligenschein?
Die Sache mit dem ersten Beitrag, ist bei mir ja leider schon lange rum.
Wie ist das mit dem ersten Post gemeint?
Sorry, falls ich verpeilt habe, nach einem Vorstellungsthread zu schauen
Aber ich war durch die ganzn Erfahrungsberichte hier so inspiriert, dass ich selbst den meinigen ebenfalls teilen wollte.
Was den Scheinheiligenschein betrifft, bringst mich das auf die Idee, dass ich die Garamanten nochmal spielen sollte und zwar noch langsamer, indem ich ausschließlich verwüstete Städte nebesiedle und Rebellen (also die, die sowieso mit allen im Krieg sind, nicht die Separatisten) bekämpfe.
Damit komme ich dem pazifistischen Kern des Christentums noch näher und kann die unchristliche Geschichte der Adelsfehden und Kreuzzüge geraderücken.
Leider ist es in TWA so gut wie unmöglich, pazifistisch zu siegen, da man keine Städte durch Handel erlangen, sondern nur an verbündete Horden verschenken kann -_-.
Sonst würde ich wie bei CIV V versuchen, jegliche Diplomatie über Handel laufen zu lassen und meine Territorialen Siegbedingungen durch erkaufte Marionettenstaaten oder Militärbündnisse organisieren.
Den reigiösen Einfluss bekäme ich dann durch die Osmosekirchen hin.
Militärpolitisch sollte mein Tipp im letzten Post auch nur sein: Spart euch den Krieg mit WRE und ERE, nehmt euch lieber die Rebellen und Separatisten vor, besiedelt verwüstete Städte und bestecht die Hunnen zu einem NAP, dann ist bald ganz Rom futsch und ihr könnt das Land kultivieren.
Für mich ist unabhängig von meinem Glauben aufgrund der passiven Osmose und der ökumenischen Belange das lateinische Christentum die beste Wahl für die Garamanten, zumal man dann in den ehemals römischen Gebieten die Kirchen nicht ständig umgebaut oder abgerissen werden müssen: Das spart Zeit, ÖO-Mali und Geld.
Übrigens hatte ich einmal selbst in SPanien garamantische Separatisten, weil mein Einfluss > 300 König gestorben war.
Meine Lehre daraus: Haltet durch das Werben um Kontrolle oder Loyalität und das Verringern des Einflusses anderer Adliger den Einfluss eurer hochbetagten Familienmitglieder so gering wie notwendig/möglich, so könnt ihr dies kalkulieren und bekommt keine böse Überraschung.
Ich musste nach diesem Seperatistenunfall mehrere Banner fast komplett auflösen, damit zu einflussreiche Generäle den Uriatod (vgl. 2. Samuel 11) sterben mussten.
Das missfiel mir sehr, aber ich musste an das Wohl der Bevölkerung denken und konnte sie nicht korrupten und illoyalen Adligen überlassen, die Splitterreiche gründen wollten, weil ihr König kurz nach einer Schlacht gegen die Sueben an Altersschwäche starb.