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Schluss mit lustig, jetzt geht's um Politik!

  • Der Rechtsrutsch in Europa geht weiter voran. Leider wurde dies teilweise auch erst möglich weil man viele Ängste des einfachen Volkes einfach keine Beachtung schenkte (Überfremdung ,Masseneinwanderung etc) Diese Stimmen konnten die Rechten dann ohne Probleme für sich gewinnen. Da hat die Politik völlig versagt, auch die Linke.
    Wir werden sehen wie sich das entwickelt.....Friedlicher wird die Welt jedenfalls nicht.

    Melius est enim mori, quam vivere stantem genu
    Es mejor morir parado que vivir arrodillado

    Einmal editiert, zuletzt von SneakyTurtle () aus folgendem Grund: Thread wurde aus der Plaudecke heraus erstellt.

  • Ja mein Gott jetzt sollen sich doch nicht alle ins Hemd machen.Natürlich hat die Politik in Sachen Flüchtlingen total versagt. Is ja verständlich das deswegen viele wütend auf die Regierung sind. Aber ich komme zB aus dem Heimatort von pegida und ich kann euch sagen es gab davor genauso viele rechtsradikale (relativ gesehen) wie davor. Das wird in den Medien immer nur so hochgeputscht als ob wir die größten Nazis wären. Und das ist in den Ländern wie Österreich genau das gleiche. Aussedem sind den die anderen Parteien die Wohlfahrt in Person oder was? Ehrlich gesagt halte von dem linken auch nicht viel mehr...
    Ich persönlich hab da wenig bedenken da selbst wenn sich dort rechte Regierungen durchsetzen werden sie werden so viel erreichen wie die NPD hier in deutschland . nämlich nicht viel. Wir sind viel aufgeklärter als früher und mein Gott rechte Idioten gab es schon immer.

    Nur die Toten sehen das Ende des Krieges.
    >>Platon<<

    Einmal editiert, zuletzt von Skinner ()

  • Das würde ich so Pauschal nicht sagen. Klar Rechtsextreme gab es schon immer. Aber nicht immer mit gleich viel Macht. Es muss ja nicht nur schlechtes dabei herauskommen. Das einte oder andere Gesetz der Rechten zb in der Schweiz mit dem Burka Verbot finde ich ja gut. Man muss einfach vorsichtig sein.
    Gewisse Dinge die Früher verpönt waren werden nun einfach etwas mehr salonfähig. Edit: Schau dir doch mal die Kommentare bei FB oder Spiegel etc zu den Flüchtlingsfragen in Deutschland an. Da sind extreme Meinungen und hass nicht mehr in der Minderheit.


    Und das wir viel aufgeklärter sind als früher bezweifle ich sehr stark. Wenn ich mir die Welt so ansehe sehe ich da nicht viel mehr Aufklärung als früher. Der Mensch vergisst ziemlich schnell.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Chapulin ()

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ja mein Gott jetzt sollen sich doch nicht alle ins Hemd machen


    Tatsächlich ist es enorm wichtig, dass sich die Leute ins Hemd machen.
    Die politisch rechten Gruppierungen haben jahrzehntelange Erfahrung mit Populismus und geschicktem Ausnutzen von Situationen.
    Leider habt diese Erfahrung die politische Mitte nicht. Kein Wunder, sie waren in dieser Zeit auch damit beschäftigt Europa zu regieren.
    Damit kann die Rechte (zumindest in Österreich) gut als Oppositionspartei agieren, sobald sie allerdings eine Regierung bilden, versagen sie kläglich.
    Daran haben sie zwar bei den darauf folgenden Wahlen zu knabbern, bis sie sich wieder hochstilisieren können. Leider muss unter diesem Versagen aber hauptsächlich der Wähler leiden.


    Die Angst vor den Rechten ist deshalb so wichtig, weil sich sehr viele Leute durch Populismus der Rechten überzeugen lassen. Die Linke hilft ihnen sogar dabei indem sie völlig überzogene Demonstrationen wie zB jetzt gegen Norbert Hofer (Österreich) veranstalten. Die Masse der "braven Bürger" kann mit diesen "Hassveranstaltungen" nichts anfangen. Tatsächlich hat es die Rechte leichter begeisterte Wähler um sich zu scharen und plötzliche "Rechtsrucke" zu inszenieren. Die politische Mitte ist wegen fehlendem Populismus nur sehr schwer in der Lage in solchen Notzeiten wie jetzt in Österreich schnell zu reagieren.
    Einziges Mittel ist die "Angst vor den Braunen", welche die "faulen" Wähler der Mitte dazu bringen kann zu reagieren.
    Diese Angst ist schlussendlich genauso irrational und populistisch wie umgekehrt die von der Rechten geschürte Angst vor der "fremden Invasion" die uns "von da unten" überläuft.


    Leider ist der Großteil der Wähler dumm, denn wenn sich alle genau über die Parteien informieren würden und nicht von Medien und aktuell geführten Diskussionen beeinflussen lassen würden (oder zumindest nicht in derart großem Maßstab), dann würde es keine solchen radikalen Umwälzungen geben, was es der Politik tatsächlich einfacher machen würde, konsequente und effektive Regierungsarbeit zu leisten.

  • Zitat

    irrational und populistisch wie umgekehrt die von der Rechten geschürte Angst vor der "fremden Invasion" die uns "von da unten" überläuft.


    Ist das nicht auch wieder eine Relativierung der Angst der Bürger ?


    Ist es wirklich so irrational? Ich weis ja nicht wo du wohnst aber in meiner Stadt gibt es Orte die man ab gewissen Zeiten besser meidet. Und nicht weil da Schweizer Randale machen. Das sind ausnahmslos Araber/Albaner und Schwarzafrikaner. Auch wenn du dich etwas im Ausgang bewegst wirst du sehen das ein Grossteil der Schlägereien nicht aus dem Schweizer Lager kommt... Das ist leider so. Und ich bin technisch gesehen nicht mal Europäer sehe das aber auch so.
    Ich kann die Europäer also schon etwas verstehen. Selber hatte ich auch schon die einte oder andere Auseinandersetzung mit freundlichen Syrern die meinten Frauen seien Freiwild. Diese Angst ist nicht nur Irrational und es zu banalisieren hat den rechten ja unteranderem so viele Stimmen eingebracht.

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  • Ist das nicht auch wieder eine Relativierung der Angst der Bürger ?


    Ist es wirklich so irrational? Ich weis ja nicht wo du wohnst aber in meiner Stadt gibt es Orte die man ab gewissen Zeiten besser meidet. Und nicht weil da Schweizer Randale machen. Das sind ausnahmslos Araber/Albaner und Schwarzafrikaner. Auch wenn du dich etwas im Ausgang bewegst wirst du sehen das ein Grossteil der Schlägereien nicht aus dem Schweizer Lager kommt... Das ist leider so. Und ich bin technisch gesehen nicht mal Europäer sehe das aber auch so.
    Ich kann die Europäer also schon etwas verstehen. Selber hatte ich auch schon die einte oder andere Auseinandersetzung mit freundlichen Syrern die meinten Frauen seien Freiwild. Diese Angst ist nicht nur Irrational und es zu banalisieren hat den rechten ja unteranderem so viele Stimmen eingebracht.


    Das ist dann wie mit den Teenagern, die nicht für voll genommen werden und sich halt dem zuwenden, der ihre Sorgen anspricht und sie nicht einfach nur als kindlichen Unsinn abtut. Auch wenn ich grundsätzlich nicht gegen Migranten bin habe ich gerade wenige Argumente im Kopf, die für die Migranten sprechen, außer die sind arm dran und man muss ihnen helfen. Ich bin als Deutscher mit der Vergangenheit dazu verpflichtet Migranten willkommen zu heißen, auch wenn ich da wenig Positives sehe. Bei uns in der Gemeinde (ländliche Gegend, wir haben für die geringe Bevölkerungszahl verhältnismäßig viele Kurden und Russendeutsche hier) hat das zwar mit der Integration funktioniert, aber sobald ich in die nächste größere Stadt gehe, gibt es so manche Gegend die man bei Nacht besser meidet. Die Situation ist da ähnlich wie von Chapulin beschrieben.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, bei uns gibt es da tatsächlich auch so eine "Gegend" die man besser meidet.
    Wenn ich in den Farben meiner Fußballmannschaft zur falschen Zeit in ein Lokal der Nachbarortschaft gehe, komme ich da auch nicht ungeschoren davon. ;)
    Und ich weiß nicht, wie viele Auseinandersetzungen ich schon hatte, weil jemand gegenüber Frauen aus meiner Umgebung die Hände nicht bei sich belassen konnte.


    Und ich spreche hier nicht von Syrern, Afrikanern oder was auch immer, sondern von "braven" Österreichern die am Wahltag blaue Armbänder (bei uns FPÖ) tragen.



    Ich spreche von einer irrationalen Angst, weil die Menschen davon ausgehen, dass Flüchtlinge automatisch so sind, wie uns die rechte Seite einredet.
    Versteht mich nicht falsch, jeder der ein Verbrechen begeht, sollte dementsprechend bestraft werden und ich bin auch nicht gegen Verbrechensprävention. Ich halte es nur für falsch, dass man dafür gleich eine riesige Menschenmasse pauschal anklagt und ihnen Hilfe verweigert weil ein kleiner Prozentsatz davon (ebenso wie bei uns) kriminell ist.


    Die Angst vor Flüchtlingen bezeichne ich als irrational, während die Angst vor Verbrechern selbstverständlich als rational zu bezeichnen ist.
    Man muss sich aber auch ansehen, wieso es überaupt dazu kommt, dass man bestimmte Viertel lieber meidet.
    Zum einen bilden sich solche Viertel weil die "rechtmäßigen Bürger" des Landes die Ausländer nicht haben wollen und sie dorthin abschieben, wo sie sie nicht sehen.
    Integration ist ein Prozess den der Großteil der Bevölkerung nicht bzw falsch versteht. Denn Integration muss von beiden Seiten passieren. Und wenn ich die Fremden nicht willkommen heiße, sondern ihnen mit Ablehung und Feindseligkeit begegne, darf es mich nicht verwundern, dass mir selbiges entgegen schlägt.


    Dazu muss ganz einfach gesagt sein, dass die rechte Politik auch nicht die richtigen Lösungen bietet. Denn sie geben keinerlei Alternativen zur "Zusammenrottung" der Flüchtlinge vor. Stattdessen versuchen sie diese zusammenzufassen um sie "unter Kontrolle" zu halten, was wiederum zu den von euch beschriebenen Situationen führt. Außerdem muss man ja auch sagen, dass gerade die Rechten von der Angst in der Bevölkerung und der Situation massiv profitieren. Dass war schon in den 30igern so, als die Juden das Feindbild waren und das ist auch jetzt mit den Flüchtlingen so.

  • Es gibt weder in Deutschland noch in der Schweiz rechtsfreie Räume, wo sich ein Deutscher/Schweizer nicht hintraut und die Polizei nicht hinfährt. Das ist schlichtweg rechte Propaganda und gelogen.


    Die Polizei hat bislang bei jeder Stadt im Ruhrgebiet, die so ein Raum sein sollte, mitgeteilt, dass sie dort nach wie vor Streife läuft, bzw. fährt.


    Fakt ist, dass ich in solchen "Problemausländervierteln" noch nie irgendwelche Probleme hatte, sondern die meisten meiner Schlägereien auf unseren Dorffesten hatte, weil irgendwelche einheimische deutsche Proleten sich dort bis zum Verlust der Muttersprache zuschütten und ihr kümmerliches Ego dann mit Stunk machen aufpolieren müssen.

  • Zitat

    Integration ist ein Prozess den der Großteil der Bevölkerung nicht bzw falsch versteht. Denn Integration muss von beiden Seiten passieren. Und wenn ich die Fremden nicht willkommen heiße, sondern ihnen mit Ablehung und Feindseligkeit begegne, darf es mich nicht verwundern, dass mir selbiges entgegen schlägt.


    Was ist wenn man als Bevölkerung diese Leute gar nicht willkommen heissen will? Müssen wir alle aufnehmen? Viele sind Wirtschaftsflüchtlinge. Ich bin der Meinung das der Integrationswille in erster Linie vom Immigrant kommen muss. Und da ist leider in vielen Fällen gar nichts zu spüren.


    Dazu kommt noch das man die schwarzen Schafe nicht anpackt und man sie teilweise nicht mal mehr in die Heimatländer zurücksenden kann. Würde man da etwas härter reagieren. Straffällige Flüchtlinge und solche welche die Behörden absichtlich täuschen (Papiere wegwerfen lügen etc) oder Integrationsunwillige sollten ohne wenn und aber sofort ausgeschaft werden. Das würde den Rechten mächtig Wind aus den Segel nehmen. Aber da versagt die Linke Politik auch völlig...
    Schlussendlich profitieren nur die Extreme die damit auf Stimmenfang gehen.


    Zitat

    Ja, bei uns gibt es da tatsächlich auch so eine "Gegend" die man besser meidet.
    Wenn ich in den Farben meiner Fußballmannschaft zur falschen Zeit in ein Lokal der Nachbarortschaft gehe, komme ich da auch nicht ungeschoren davon.
    Und ich weiß nicht, wie viele Auseinandersetzungen ich schon hatte, weil jemand gegenüber Frauen aus meiner Umgebung die Hände nicht bei sich belassen konnte.


    Und ich spreche hier nicht von Syrern, Afrikanern oder was auch immer, sondern von "braven" Österreichern die am Wahltag blaue Armbänder (bei uns FPÖ) tragen.


    Das ist einfach nur relativeren. Niemand sagt das die Einheimischen keine Straftaten begehen. Aber muss man dann noch mehr Straftäter importieren? Eine rigorose ausschaffung Krimineller und integrationsunwilliger Elemente würde da schon viel helfen.


    Zitat

    Es gibt weder in Deutschland noch in der Schweiz rechtsfreie Räume, wo sich ein Deutscher/Schweizer nicht hintraut und die Polizei nicht hinfährt. Das ist schlichtweg rechte Propaganda und gelogen.


    Ich sagte nichts davon das sich die Polizei nicht hintraut. Obwohl ich auch schon solche Szenen erlebt habe wo die Polizei aus Furcht nicht einschritt. Ich schrieb von meiden. Und diese Gebiete gibt es. Das ist genau ein solcher Fall von "" jetzt tu doch nicht so deine Bedenken sind Blödsinn" welche Bürger dazu verleitet sich nicht ernstgenommen zu fühlen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Chapulin ()

  • Da ich Strafverteidiger bin, kann ich Wolrans Vermutung, dass Ausländer prozentual gar nicht straffälliger sind als vergleichbare einheimische Gruppen sogar bestätigen, sie sind verglichen mit entsprechenden einheimischen sozialen Bevölkeungsschichten nicht straffälliger als die Einheimischen.

    Einmal editiert, zuletzt von Marcus Iunius Brutus ()

  • Das Problem was ich einfach sehe. die kultur Unterschiede zwischen uns und den Flüchtlingen sind einfach zu groß. Sie sind genauso "strafanfällig" wie wir, sie sind keine besseren aber auch keine schlechterem Menschen als wir. Sie passen aber leider überhaipt nicht in unsere europäische Gesellschaft und deswegen ist es fast unmöglich sie gescheit zu integrieren weil sie es auch aus kulturellen gründen gar net wollen. Andersherum wäre es doch nicht viel anders oder?

  • Zumindest in der Schweiz sieht dies leicht anders aus.


    https://www.vimentis.ch/d/publ…3%A4t+in+der+Schweiz.html


    Aber darum geht es gar nicht. Mir jedenfalls nicht. Würde man mit kriminellen Elementen rigoroser verfahren könnte man den Rechten viel Wind aus den Segeln nehmen.


    Edit: Skinner war schneller. Nur weil viele nicht kriminell sind will man sie trotzdem nicht im Land haben. Und ein grosser teil der Bevölkerung will nun mal nicht so viele Flüchtlinge .


    Und das bedeutet das man nicht mehr jeden reinlassen sollte. Es tut mir leid aber Wirtschaftsflüchtlinge sollten konsequent gar nicht reingelassen werden. Das gleiche betrifft diejenigen welche Lügen oder täuschen(beim stellen des Asylantrages) oder sich nicht anpassen wollen. Darum geht es mir.

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    5 Mal editiert, zuletzt von Chapulin ()

  • Es gibt weder in Deutschland noch in der Schweiz rechtsfreie Räume, wo sich ein Deutscher/Schweizer nicht hintraut und die Polizei nicht hinfährt. Das ist schlichtweg rechte Propaganda und gelogen.


    Die Polizei hat bislang bei jeder Stadt im Ruhrgebiet, die so ein Raum sein sollte, mitgeteilt, dass sie dort nach wie vor Streife läuft, bzw. fährt.


    Fakt ist, dass ich in solchen "Problemausländervierteln" noch nie irgendwelche Probleme hatte, sondern die meisten meiner Schlägereien auf unseren Dorffesten hatte, weil irgendwelche einheimische deutsche Proleten sich dort bis zum Verlust der Muttersprache zuschütten und ihr kümmerliches Ego dann mit Stunk machen aufpolieren müssen.


    nun da habe ich aber andere erfahrungen gemacht, vor allem berlin wo ich 1 1/2 jahre auf montage war! selbstverständlich gibt es rechtsfreie räume... oder anders ausgedrückt, gegenden in denen das deutsche recht nichts gilt, weil man es einfach nicht durchsetzen kann. zB.: wenn es "keine" zeugen gibt oder die opfer aus angst vor weiteren repressalien keine anzeige erstatten. wer will denn schon ne grundsatzdiskussion mit pupertierenden halbwüchsigen führen, die mit gezogenem messer einen abzeihen wollen weil man da nicht hingehört. das gilt genauso für ballungsräume wie für ländliche gegenden in denen die dorfbewohner alle gleich aussehen :blink:.
    die polizei taucht in problemvierteln auch nie zu zweit sondern meist mit nem sixpack auf. jeder mit gesundem menschenverstand geht nach 22:00 da nicht mehr um den block, allein das zeigt schon wie es da mit recht und ordnung bestellt ist.


    was die kirmisschlägereinen betrifft, ja da kann ich dir nur zustimmen... das kann ziehmlich lästig sein, vor allem dann wenn man gerade was am laufen hat. :D

  • Das Problem was ich einfach sehe. die kultur Unterschiede zwischen uns und den Flüchtlingen sind einfach zu groß. Sie sind genauso "strafanfällig" wie wir, sie sind keine besseren aber auch keine schlechterem Menschen als wir. Sie passen aber leider überhaipt nicht in unsere europäische Gesellschaft und deswegen ist es fast unmöglich sie gescheit zu integrieren weil sie es auch aus kulturellen gründen gar net wollen. Andersherum wäre es doch nicht viel anders oder?


    Äh Skinner ganz ehrlich: Wenn ich mir ansehe, wie in Ostdeutschland bei 1 % Ausländeranteil die rechtsextremen Aufmärsche und Straftaten hochgehen, frage ich mich, wie ihr Euch jemals in die bundesrepublikanische Gesellschaft integrieren wollt, die einen 7-10 % Ausländeranteil und eine lange Tradition mit Zuwanderern hat?

  • Eine lange Tradition nennst du das? Da muss ich mir aber nen grinsen verkneifen. Großbritannien oder die USA hat ne lange Einwanderertradition, aber ganz sicher net Westdeutschland :D
    Außerdem die rechtsextremen Straftaten sind in anderen Bundesländern genauso hoch, auch in Westdeutschland, die Medien lassen es aber nur immer so aussehen, als ob das nur im Osten so wäre.
    Wir können außerdem genauso gut Flüchtlinge aufnehmen oder bist du etwa der Meinung das wir "Ossis" nicht dazu in der Lage wären?? Das klingt meiner Meinung nach schon etwas überheblich.

    Nur die Toten sehen das Ende des Krieges.
    >>Platon<<

    Einmal editiert, zuletzt von Skinner ()