Der Untergang einer Zivilisation ist der Beginn einer neuen. War schon immer so.
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Schluss mit lustig, jetzt geht's um Politik!
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Ein sich ständig erneuernder Zyklus.
Ein anderes Thema: Sind lokale Lockdowns, also Dörfer/Ortschaften/Städte, besser als kein Lockdown oder würdet Ihr wieder einen landesweiten Lockdown begrüssen, falls es zu einer zweiten Welle im Herbst/Winter käme? Gerade werden ja zwei Ortschaften bzw. Landkreise in Deutschland abgeriegelt.
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Also wenn es nach mir geht braucht es gar keine Lockdowns mehr. Und wenn halt nur Regional falls unbedingt nötig.
Irgendwann muss man anfangen damit zu leben. Ich kann diesen Corona Wahnsinn gar nicht mehr hören
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die frage ist auch: würden wir einen landesweiten lockdown verkraften?
Viele unternehmer haben ihre reserven, sofern es sie gab, aufgebraucht und einen lockdown ähnlicher größe wie den ersten wuerden wahrscheinlich nur die größeren betriebe ueberleben koennen.Da sind mir punktuelle Lockdowns doch deutlich lieber...
Wobei Corona, lt. meinem Stiefsohn (17), alles Fake ist. Er kenne niemanden der infiziert sei und habe auch von niemanden im Bekanntenkreis gehoert...und unsere Informationen waeren alle Fake und von den Massenmedien gleichgeschaltete Infos.
Er haette Infos aus dem Internet von Wissenschaftlern und nicht naeher benannten Personen die das bestaetigen würden das das nur eine Vertuschungsaktion ist...
Auf meine Frage was fuer Wissenschaftler und was vertuscht werden soll kam natuerlich keine Antwort...Gruselig das scheinbar viele junge Menschen sich son krudes Zeug einreden lassen.
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Es waren die Reptilienmenschen
Aber spass beiseite, es wurde auch viel von den Medien hochgepusht und unnötig Panik verbreitet. Ich meine man muss es nicht verharmlosen aber auch nicht künstlich aufblähen... Die Todeszahlen sind jetzt sehr überschaubar auch in Schweden wo zb weniger streng damit umgegangen wurde. Wenn wir jetzt bei jedem neuen Virus so reagieren.... Ich meine das war bestimmt nicht der letzte und wird auch so schnell nicht wieder verschwinden. Dann lebe ich lieber mit dem Risiko einer Ansteckung als immer Angst zu haben.
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Sehe ich genau so. Bei uns in Dresden zb waren 627 Menschen infiziert und 10 Gestorben. In unserer Schönen Stadt leben 550.000 Menschen.
Sich verrückt zu machen ist absolut unbegründet aber ja Vorsicht ist geboten. Ich finde aber es reicht aus wenn die Leute einfach mal auf Hygiene achten würden.Zum Stiefsohn
der Junge muss mal unter Menschen. Ich kenne auch niemanden der in Bielefeld war aber dennoch gibts die Stadt -
Eine Verschwörungstheorie ist zuerst einmal das hinterfragen einer von der Mehrheit akzeptierten Meinung wie z.B. gibt es den Weihnachtsmann wirklich ?
Der Begriff selbst wurde nach dem Mord an JFK von der CIA als Kampfbegriff eingeführt.Neben der Theorie der Flachen oder Hohlerde die man zurecht wegen ihrer Originalität schon fast bewundern muss , gibt es aber auch Verschwörungstheorien die sich im Nachhinein als wahr erwiesen haben . Mir fallen da spontan die Massenvernichtungswaffen im Irak , der Golf vom Tonkin Vorfall , Iran-Contra , MK Ultra , Unternehmen Paperclip , Sachsensumpf , Benno Ohnesorg ,Uwe Barschel...….ein.
Das Verunglimpfen von Menschen die Hinterfragen und letztlich nicht zu Unrecht öffentlichen Quellen misstrauen zeugt häufig (nicht immer) von dem schlichten Gemüt eines Menschen der Angst hat das eine Information ihn aus seinem gewohnten liebgewonnen Leben reist .
Die Mondlandung kann man schon durchaus zurecht anzweifeln . Immerhin ein triumphaler Sieg im kalten Krieg . Gut möglich das man die Landung gefaked hat weil man den Zeitplan nicht einhalten konnte und erst später oben ankam . Vielleicht auch gar nicht oder eben doch live. Beide Seiten haben hier gute Argumente .
Skepsis ist gesunder Menschenverstand . Kritikloser Gehorsam hat noch nie zu etwas gutem geführt.Ich für meinen Teil bin dankbar für jeden "Verschwörungstheoretiker" der versucht Fakten zu sammeln und Fragen stellt die vor ihm keiner hatte.
Im Prinzip wäre das sogar die Arbeit der Medien . Warum sie das nur noch sehr selten tun kann sich jeder selber fragen. -
Es ist auch traurig, dass sehr viele Menschen das Vertrauen in die Medien und der Regierung verloren haben, weshalb sie so übermässig skeptisch geworden sind gegenüber allen einschneidenden Ereignissen. Ein gesundes Mass an Kritik ist wichtig, aber es ist schwer, dieses Mass zu finden.
Natürlich gibt es da und dort hinter den Kulissen manche Absprachen, aber eine allumfassende Reptilienmenschen-Verschwörung mit Queen Elizabeth II. an der Spitze, die flache Erde von innen heraus zu erobern, währenddessen die Pyramiden von Gizeh den Überlebenden einen Weg zum Siriusstern weisen, wo unsere Spezies sicher wäre, finde ich doch seeeehr fragwürdig.
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Das Verunglimpfen von Menschen die Hinterfragen und letztlich nicht zu Unrecht öffentlichen Quellen misstrauen zeugt häufig (nicht immer) von dem schlichten Gemüt eines Menschen der Angst hat das eine Information ihn aus seinem gewohnten liebgewonnen Leben reist .
Die Mondlandung kann man schon durchaus zurecht anzweifeln . Immerhin ein triumphaler Sieg im kalten Krieg . Gut möglich das man die Landung gefaked hat weil man den Zeitplan nicht einhalten konnte und erst später oben ankam . Vielleicht auch gar nicht oder eben doch live. Beide Seiten haben hier gute Argumente .
Skepsis ist gesunder Menschenverstand . Kritikloser Gehorsam hat noch nie zu etwas gutem geführt.Ich hoffe du meinst da nicht mich damit
Wie gesagt eine gesunde Skepsis ist durchaus erstrebenswert und Gesund das habe ich auch so geschrieben. Aber eben kann es dann auch sehr schnell ins lächerliche Kippen , und a la alles was die Medien/Staat sagen ist falsch.
Ich glaube beide Extreme sind kein Zeichen eines gesunden Menschenverstandes. Dieses Abwegen und Hinterfragen auf was ich mich eigentlich beziehe geht so eher verloren. Ah jemand auf Youtube sagt der Coronavirus sei erfunden , dem glaube ich jetzt - strotz auch nicht so von IntelligenzWas das Thema zur Mondlandung angeht. Mittlerweile ist die Faktenlage doch sehr stark , also ein leugnen ist meiner Meinung nach eher ein nicht kennen oder nicht kennen wollen der Fakten.
Im Link unten ist das sehr anschaulich ausgeführt. Wir können das auch gerne mal in einem separaten Thread auseinander pflücken und durchdebattieren, ich lasse mich gerne eines besseren belehren. -
Die Mondlandungsverschwörungstheorie ist ja auch eher eine die von Hollywood etwas befeuert wurde .
Was mich stört ist das Reptiloide und Flache Erde mit Verschwörungen wie ich sie aufgelistet habe und deren Richtigkeit inzwischen erwiesen ist in einen Topf geworfen werden. Das macht Menschen wie mich die tatsächlich gerne etwas genauer hinschauen zu Wirrköpfen.Fragt man sich warum die Menschen das Vertrauen in Medien und Politiker immer mehr verlieren kommt man schnell darauf das der Schuldige hier nicht der kleine Mann*in ist , sondern eben die Quellen denen man vertrauen können sollte .
Fragt man sich dann wer mit diesem Misstrauen zum Teil sehr feindseelig umgeht statt verlorenes Vertrauen zurück zu erkämpfen finde ich wieder die üblichen Verdächtigen.Das die englische Queen eine Eidechse sein soll kommt von David Ike und ich räume ein der ist selbst für einen Engländer schräg , allerdings findet man auch in den Worten eines Narren zuweilen Weisheit.
David Ike sprach den Fall von Pädokriminalität in der BBC und im englischen Königshaus bereits an als Jimmy Savile und Prinz Andrews Kontakte zu Eppstein hier noch überhaupt niemand auf dem Schirm hatten . -
Pädokriminalität, zumindest in den Medien in der letzten Zeit vor allem diejenige der westlichen weissen Elite, ist ein sehr trauriges Thema: Dass das in unseren „gesellschaftlich fortschrittlichen“ Industrieländern vorkommt und noch hinter dem Vorhang finanziert wird, finde ich abgrundtief grässlich. In der Antike war es in gewisser Weise sehr ähnllich, was heute den minderjährigen Opfern angetan wird, aber damals war z.B. die homoerotische Anziehung zwischen einem älteren Mann und einem minderjährigen Jüngling angesehen, da man dachte, der ältere Mann könnte den Jüngling erziehen und zu einem Krieger vermännlichen... Nicht immer gab es ein gegenseitiges Einverständnis. Ganz zu schweigen von der häuslichen Gewalt gegenüber Frauen und Kindern, als die Domini oder männliche Familienmitglieder Gewalt über ihre schwächeren Verwandten anwandten und sich ihrer Körper bemächtigten...
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Das kommt auch in archaischen und weniger entwickelten Kulturen vor und ist keineswegs ein "weisses" Phänomen , doch dort schaut man eben nicht so genau hin.
Aus der heutigen Sicht mag man das in der Antike neben Sklaverei und anderen weniger glanzvollen Errungenschaften irgendwie versuchen zu entschuldigen , aber diese Sachen sind und waren es vielleicht auch für antike Menschen , abstoßend.
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