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Fraktion: Das Imperium

  • Hi Eggy
    Ich habe deinen Post gelesen und hatte sofort die Idee, dass du tatsächlich nicht aggressiv genug spielst.
    Ein Freund von mir spielt immer mit Schmusekurs, wenig Militär und viel Geld. Er kauft sich einfach nach und nach die Gunst aller Nachbarn. Das kann gut gehen, bei ihm war das der Fall. Er ist eher auf max Geld und min Militär aus.
    Ich spiele genau andersherum. Ich hatte immer wenig Geld, dafür schnell drei Armeen. Mit militärischer Stärke kann man wirklich viel erreichen, zum Beispiel habe ich mir das Whisenlad bereits nach 30 Runden per Konföd geholt und hatte damit mein begehrtes Nuln. Durch militärische Stärke habe ich auch ein Bündnis mit Karak Norn schmieden können, die immer stark waren und mir den Rücken frei gehalten haben. Als ich stark genug war habe ich mir das Ödland mit Gewalt genommen.
    Mit den Provinzen Whisenland, Reikland und Ödland kann man eine Menge machen. Irgendwann wirst du aber merken, dass die Provinzen nicht mehr reichen, um deine schätzungsweise 3-4 Armeen vernünftig (mit Rücklagen zum Gebäudebau) zu finanzieren. Dann ist die Zeit für eine Expansion gekommen. Je nachdem wie aggressiv du dich dem Chaos stellen willst ist an sich das Middenland das nächste Ziel. Carroburg und Middenheim sind sehr attraktiv, aber auch absolutes Chaos-Einfallgebiet. Ich rechne so mit einer FS Armee pro Provinz, das lässt sich gut finanzieren.
    Kannst ja mal meinen Post lesen, da gebe ich meine jüngsten Erfahrungen mit dem Imperium zum besten.
    LG!

  • ...


    Ich bin mal gespannt, wie es weiter läuft. Diesmal ist es mein Ziel, gegen die Vampire vorzugehen, damit, wenn das Chaos kommt, mehr Widerstand möglich ist und ich möglichst weitere Fraktionen mit in den Krieg gegen das Chaos holen kann.


    ...


    Weiß nicht ob die Idee so gut ist. :) Heb dir die Vamps lieber für später auf, denn im Zweifel führst du grade Krieg und dann kommt das Chaos. Ein 2 Fronten-Krieg ist, wie wir wissen, immer eher schwierig, vor allem wenn du es selbst steuern kannst. Außerdem hast du so noch nach dem Chaos einen schicken Gegner, den du in aller Ruhe zerlegen kannst. So hab ich das gemacht und das war ziemlich spaßig, denn dann kannst du das Tempo auch selbst vorgeben. Ich hab z.B. gewartet, bis die Vampire Krieg gegen einen meiner Verbündeten angefangen haben und mich dann erst eingemischt. So hatte ich z.B. Schlachten zusammen mit den Zwergen gegen die Untoten. Ziemlich cool! (So habe ich das später auch mit den Grünhäuten gemacht). Generell sind mir Zwerge die liebsten Verbündeten: aggressiv, robust und zuverlässig. ;)

  • Ich würde das an eurer Stelle nicht so getrennt sehen, ob man militärische oder finanzielle Stärke wählt. Die Kombination machts und das eine bedingt vielmehr das andere.


    Deswegen macht es Sinn, sich v.a. die Gebiete zu holen, welche das meiste Einkommen generieren (viele davon liegen auch auf der Karte strategisch sehr günstig ;) ).

  • "word!" Santakraus. Klar, die Kombi ist am besten. Aber man hat ja auch evtl. einen Fokus / eine Präferenz. Wenn man viele Armeen hat ist man in der Regeln nicht sehr reich. Anders bei meinem Kumpel, der sich mit viel Mühe über 50 Runden mit einer Armee durchgewurschtelt hat und dank mangelnder Unterhaltskosten sehr schnell sehr reich wurde. Ist mir aber zu anstrengend, ich hab lieber gleich 2-3 Armeen und Action :D

  • Nun habe ich das Problem, dass ich der LAge militärisch nicht Herr werde: die Plänkelei der Invasoren ist äußerst geschickt. Ich habe zwar kein Problem ihre Armeen zu besiegen, aber gerade die CHaosarmeen muss man ja wirklich komplett besiegen, es darf keine EInheit flüchten, die danach nicht aufgelöst wird. Und das nervt...


    Du solltest die kleinen, überlebenen Grüppchen dann ein zweites mal angreifen und mit Auto resolve bezwingen. Danach sollten sie weg sein ;)

  • @ Eickhorn Beim Auto-Kampf werden die Verluste meines WIssens prozentual auf alle Einheiten gleichmäßig verteilt. Es ist also nicht unrealistisch, dass beim Nachsetzen alle Einheiten fliehen können. Ich werde das aber mal ausprobieren. Aktuell spiele ich die Zwerge, mit denen läuft es gerade ganz gut, wenngleich sich die Grolle zu Problemen entwickeln können. (Ich hasse es, wenn man eine bestimmte Orkarmee besiegen muss, die munter durch die Weltgeschichte läuft...)


    seim79: Danke für den Hinweis. Ich sehe beide Strategien als sinnvoll an: kastriere ich die Vampire bevor das Chaos erscheint, habe ich mehr Power gegen das Chaos, weil mehr Provinzen gegen das Chaos vorgehen. Die Gefahr, dass ich im Krieg gegen die Vampire bin, wenn das Chaos kommt, besteht natürlich und wäre dann kontraproduktiv, so man die Vampire nicht soweit hat, dass sie gerne auf Friedensangebote eingehen. Ich werde wohl erst in ein paar Wochen wieder zum Spielen mit dem Imperium kommen. Vielleicht hole ich mir auch erst Marienburg, um mehr Geld zu bekommen.

  • Ich habe die Imperiumskampagne 2 x gespielt (auf "normal" und "schwer) bzw. durchgespielt, bzw. 5 x angefangen und 2 x dann mit einem langen Kampagnensieg gewonnen.


    Bei beiden Siegen habe ich darauf gedrängt mich tendenziell Richtung Süden und Osten auszubreiten und vor der Chaosinvasion die Vampire zu besiegen. Lediglich Middland habe ich mir in einem der beiden Siege etwas weiter nördlich einverleibt. Nordland und Marienburg das Hochland und Ostland habe ich nicht angegriffen.


    Das hatte Vorteile: Marienburg und das Nordland dienen somit als Schutzschild für Invasionen aus dem Norden (Skaellinger).


    Bei der Ausbreitung nach Süden (Whisenland / Averland) war ich relativ unbehälligt, zumal ich mir die Gebiete mit Zustimmung der anderen Imperiumsfürsten "erschleichen" konnte. I. d. R. greifen die Vampire Stirland und Averland recht frühzeitig an. Auch werden die beiden Zwergenvölker im Osten (z. B Zhufbar) recht schnell von den Vampiren attackiert (oder umgekehrt). Ich habe meist abgewartet, bis die Vampiere große Landgebiete von Stirland und Averland eingenommen hatten und bin dann als "Retter" einmarschiert und hab mir von den Vampiren besetzten Gebiete "legal" zurückgewonnen. Durch den Kampf mit den Untoten waren mir mit der Zeit alle Völker rund um mein Gebiet (Zwerge, Hochland, Marienburg, Bretonia, usw.) extrem freundlich gesonnen. Dass hat es mir erlaubt, meine Truppen (3 Fullstacks) zu bündeln, da ich keine Schutztruppen an den weitläufigen Grenzen zurücklassen musste (Unabhängig von den anderen positiven Effekten wie Handelsverträge, Schutzbündnisse usw.).


    Der Einfall der Skaelliger wurde von Nordland und Marienburg abgefangen, da ich hier keine Grenze hatte. Und ist doch mal eine Invasionsarmee durchgebrochen, so konnte ich duch das Festlegen gemeinsamer Kriegsziele, die Marienburger und Nordländer Armeen dazu bewegen, die Invasionsarmee anzugreifen (das klappt tatsächlich sehr, sehr gut in TW-Warhammer).


    Letztendlich standen mir für die Chaosarmee alle meine FS gebündelt zur Verteidiung zur Verfügung und ich kontne ich mich gegen einfallende Beastmen-Stämme, Varger und letztendlich die Chaosarmee hervorragend verteidigen, ohne das mein Kernreich massiv bedroht wurde.


    Durch die militärischen Erfolge gegen das Chaos waren die Kooperationen mit den Verbündeten so gut, das ich währenddessen Hochland, Ostland, Tabaceland via Diplomatie in das Imperium integrieren konnte.


    Bei den Versuchen mich Richtung Norden auszubreiten, bin ich hingegen untergangen. Meine Grenzen waren zu weitläufig. Ich musst 3 1/2 Fullstacks aufteilen, um die Seeinvasionen der Skaelliger, die Vampire im Osten und die Chaosarmee aufzuhalten. Dazu waren mir die Imperiumsfüsten aufgrund der militärischen Vorgehensweise gegen die Füstentümer im Norden alles andere als Wohl gesonnen. Marienburg im Osten war eine ständige Bedrohung und auch die bretonischen Königreiche hatten eine Problem mit mir. Das wirkte sich auch auf die Fähigkeit aus, Handelsverträge abzuschließen, usw.


    Lange Rede kurzer Sinn: Ich empfehle eine "diplomatische" Ausbreitung nach Süden mit dem mittelfristigen Ziel, die Vampire so früh wie möglich auszuradieren, damit Sie zumindest keine starke Bedrohung mehr darstellen, wenn das Chaos kommt. Das erleichtert die Sache erheblich.

  • Nachdem ich gestern das erste mal mit den Zwergen eine erfolgreiche, lange Kampagne (auf "normal") abgeschlossen habe, teile ich deine Sichtweise, Kay73.


    Als Zwergenspieler hatte ich mich zunächst um den Süden gekümmert, und als die Chaosinvasion (die erste Invasion) erschien, war ich mit dem SÜden noch nicht fertig. Durch Bündnisse konnte ich aber "sehen" was im Imperium vor sich ging: die Vampire waren noch da, und wurden vom Imperium und anderen Fürsten bekämpft, was dazu führte, dass die VArger und Skaelinger von Norden und das Chaos von Nordosten einfielen, ohne echte Gegenwehr (zunächst) zu erfahren. In diesen ca. 25 Runden, in denen ich mit meiner Hauptstreitmacht noch im Süden unterwegs war (inklusive dem Zurückschlagen der Bjoernlinger und den weiten Wegen zurück Richtung Zhufbar) wogte der Kampf im Imperium hin und her. Ich ließ den menschlichen Verbündeten (Imperium + Fürsten, die in dieser Zeit nach und nach konförderiert wurden, Bretonia, die ebenfalls viele Konförderationen in dieser Zeit tätigten, sowie Tilea ungefähr 200.000 Gold zukommen, Zhufbar und Karak Khadrim (beide hatten sich wacker behaupten können und waren mir als Verbündete äußerst nützlich) habe ich in dieser Zei etwa 50.000 Gold zukommen lassen. Dank des vielen Goldes wurden die verbündeten Armeen dann merklich stärker und zahlreicher (allein das Imperium stampfte 2 Fullstacks mehr aus dem Boden, und rannte dann mit 4 Fullstacks gegen das Chaos an).
    Als ich selbst endlich mit meinen 2 Fullstacks aus dem Süden (2 ließ ich im Süden, falls Tiermenschen auftauchen oder die Bjoernlinger erneut spawnen) in Zhufbar stand, kümmerte ich mich um die Vampire: ich hatte im Norden noch einen 5ten Fullstack mit neuester Technologie (Neu, verbesserte Rezeptur ;) ) gebaut, und fiel mit 3 Armeen aus zwei Seiten in den Vampirlanden ein. Zhufbar gab ich den Befehl zum Sturm auf Tempelhof.
    Und tatsächlich: als insgesamt 5 tobende Zwergenarmeen die Vampire eintsampften, war das Chaos (zu dem Zeitpunkt schon Archaon and friends) für die vereinten Kräfte der Menschen kein Problem mehr: als ich mit den Vampiren fertig war, blieb keine Chaosarmee mehr für mich übrig.


    Lange Rede kurzer Sinn: Wenn ich das Imperium weiterspiele kümmere ich mich entweder vor der Chaosinvasion um die Vampire oder schmiede eine starke Allianz mit den Zwergen, nur, ob mir die Zwerge ebensoviel Gold schenken, dürfte fraglich sein...

  • Was meint Ihr zu den neuen Einheiten? Finde die Flagellanten und die Freischärler echt gut, letztere haben bei mir Schützenreiter und Pistoliere komplett aus den Armeen verdrängt.


    Die Sonnenritter finde ich ganz ok, aber die sind gefühlt (ohne die Stats jetzt im Kopf zu haben) so ein Mittelding zwischen Imperialen Rittern und Reichsgardisten.


    Für den Erzlektor als neuen Anführer bin ich bei dem Imperium echt dankbar, der bringt Abwechslung rein

  • Ich hab noch nicht mit dem Imperium wieder eine Kampagne gespielt, da ich mit denen bereits eine Kampagne gewonnen habe. Aber die Videos die ich gesehen habe haben eher den Eindruck erweckt als wären die Sonnenritter sehr stark. Kenne aber auch die Stats nicht. Freischärler wurden meist als gute Early Game Einheit dargestellt, weil sie zwar Nah- und Fernkampf beherrschen, nichts jedoch wirklich hervorragend.

    "Wir verbessern uns dadurch, dass wir über uns selbst siegen. Es muss einen Wettbewerb geben und wir müssen diesen gewinnen."
    - Edward Gibbon


    Steamprofil

  • Ich kann mich noch nicht verbindlich zu den neuen Einheiten äußern. Ich habe eine neue Imperiumskampagne gestartet um die Einheiten mal kennezulernen und jetzt das Reikland geeeint. Definitiv sind die neuen Einheiten spassig. Die Freischärler sind zumindest im Early-Game eine schöne Alternative, da sie Ferkampfmöglichkeiten mit Nahkampffähigkeiten vereinen. Da ist man etwas flexibler. Wobei mein Vorredner schon recht hat. Speziallisten sind es halt nicht.


    Die Sonnenritter finde ich optisch sehr toll gemacht. Für das Ampiente und den Flair auf jeden Fall ein Gewinn. So stark wie die Reiksgard sind sie allerdings nicht. Das ist richtig.


    Die Flagelanten sind schon cool. Bisher habe ich den feindlichen Angriff durch Speerträger aufgehalten und bin dann mit den Flagelanten rein. Beim Aufprall hauen die schon ordentlich rein.


    Ersteindruck: Eine schöne Abwechslung und mehr Flexibilität in der Aremeezusammenstellung. Also grundsätzlich positiv.


    Der neue Anführer macht ebenfalls Spass.

  • Wie haltet ihr das mit dem Imperium und Vasallen?
    Ich habe bisher eigentlich immer alle um mich herum in Konföderationen gebracht oder besiegt. Jetzt ergab es sich, dass die Fraktion Hochland mir das angeboten hatte (ist mir vorher noch nie passiert) und da ich Talabecland noch nicht besaß und mir Hochland zu weit weg war, habe ich das Angebot angenommen.
    Bisher bin ich positiv überrascht. Einen (wenn auch nicht mit Top-Truppen besetzten) FS hat Hochland und zahlt auch eine gute Summe pro Runde. Allerdings kann ich die nicht mit Geld unterstützen, wenn ich das richtig gesehen habe.


    Wie ist da eure Erfahrung, lohnt sich das? Ist gegen das Chaos ein militärisch Verbündeter besser?

  • Bin mit der Imperium-Kampagne nun auch 2 mal durch (1x auf norm und 1x auf schwer)


    Hatte keinen einzigen Vasallen nur Militärbündnisse. Meine nördlichste Grenze war Marienburg, bzw Altdorf (die Garnison hat es wirklich in sich ;)). Den Einfall der norse überlies ich somit den nördlichen Fürstentümern und musste nur paar mal die Beastman im gelobten Land abwehren.
    Nachdem ich die Vampierfürsten ausgelöscht habe, nam ich mir die nördlichsten 2 Städte (kurz vor der Chaoswüste beim Eingang), baute die Garnison aus und strekte mit Karl Franz, Baltarar und noch einem General die Chaoten einzeln nieder, ohne dass sie sich irgendwohin ausbreiten komnten.
    Der Vorteil: Die befreundeten Fürstentümer, wie Nordland usw konnten sich mit den Chaosbabaren rumschlagen und blieben frei von Kholek, dem Auserwählten und dem Rest der Gruppe. Nachdem das Chaos besiegt war (was auf "schwer" gar nicht so schwer war :D) wurden die Fürsten per Konf. ins Reich gegliedert und die Kampagne war gewonnen.


    Spiele jz mit dem Chaos, was deutlich anspruchsvoller ist, warte aber trotzdem schon hart auf das Erscheinen der Elfen! CA warum macht ihr nicht endlich weiter :piek:

  • Hab jetzt mal seit langem wieder mit dem Imperium angefangen. Das hat sich alles echt interessant entwickelt. Middenheim kontrolliert den norden, Stirland den osten und führt mit mir einen Krieg gegen die Vampire (diese verlieren gegen Stirland fast von alleine) und im Süden herrscht hauptsächlich Averland. Bin sehr auf die Chaosinvasion gespannt.


    Ein was lustiges war auch noch, der Skarsnik kam mit einem FS gegen mich Marschiert und der bestand aus 1 Goblinspeertrupp und der rest Squiggs XD.

  • Habe jetzt nochmal mit dem Imp gestartet da man eine riesen Auswahl an Generälen und Helden hat. Dabei finde ich den Magier des Lebens extrem gut. Einfach den Franz in die Massen schicken und immer wieder Heilen mit dem Magier. Ist schon extrem stark geworden mit den Magiern.


    Die Elfen Verbreiten sich wie immer sehr stark aber das sit die Schuld der Nörgler weil die die Elfen zu schwach fanden :thumbdown:


    Witzig ist das die Ki nach Bretonia nach Norsca übergesetzt hat und nun dort alles einnimmt. Das heißt die Elfen können tatsächlich ALLES einnehmen. Der Große Nachteil war für die das ich mit 2 FS die 4 Bäume platt gemacht habe und zack waren die nur noch mit den Minisiedlungen da. Das ist wohl der große Nachteil der Elfen. Die können nur Einheiten durch ihre Hauptsiedlung bauen.


    Bin jetzt schon in Runde 390 :rolleyes: und da ist mir aufgefallen das der Franz beim bewegen sagt "i will send Schwarzhelm for...." (rest hab ich nicht verstanden) Ist das ein kleiner fingerzeig richtung legendären Helden? Vielleicht auch nur ein zufälliger Spruch. :saint: