Die Ballade des Ibor – Ein episches AAR über die Anfänge der Burgunder
Ausgangssituation im Frühjahr 395 n.Chr.
Gibica – Hochkönig der Burgunder (46 Jahre) unverheiratet
1. Sohn: Gundomad (27 Jahre) verheiratet mit Erminhilt (24 Jahre)
- 1. Sohn: Warin (9 Jahre)
- 1. Tochter: Rosmunda (5 Jahr)
2. Sohn: Giselher (23 Jahre) unverheiratet
3. Sohn: Gunther (20 Jahre)unverheiratet
andere Adlige:
Wulfhard (49 Jahre) unverheiratet, Staatsmann
Kandidaten:
Liupold (26 Jahre)
Dagobert (32 Jahre)
Standort der Burgunder:
Provinz: Gothiscandza
Region: Ascaucalis (Torp, Salzlagerstätte, Pökelschuppen)
Umgebung um Ascaucalis:
Nördlich: Mare Suebicum
Östlich: Rugier: Nichtangriffspakt, Handelsabkommen, militärischer Zugang, gleiche Provinz
Südlich: Lugier: keine Beziehung
Südwestlich: Thüringer: keine Beziehung
Westlich: Warnen: Krieg, gleiche Provinz
Armeen:
Die Raubvögel:
- Angeführt von Gundromad und germanischen Adligen
- 1x germanische Schar
- 2x Widerhakenplänkler
- 1x germanisch berittene Kriegsbande
- 2x burgundische Kriegshunde
Die Schreie des Windes:
- Angeführt von Gibica und germanischen Adligen
- 2x germanischer Heerbann
- 2x germanische Schar
- 2x Streukreis-Werfer
- 2x Widerhakenplänkler
- 1x germanisch berittene Kriegsbande
- 2x burgundische Kriegshunde
Verehrte Leser ich habe es angekündigt und nun habe ich mich entschieden, noch einmal ein AAR zu starten. Ich werde es ähnlich halten wie bei den Gauten und ein rein schriftliches AAR schreiben. Die Bilder müsst ihr also in eurem Kopf selbst erzeugen. Ich wäre auch dankbar dafür, wenn hier keine Kommentare erscheinen, um den Lesefluss nicht zu stören, ich dürft euch aber gern für die Abschnitte bedanken und mir so euer Lob bekunden, oder ihr schreibt mir ne persönliche Nachricht und sagt mir so, was euch gefällt oder auch nicht.
Ich spiele das Spiel auf Schwer und werde versuchen alle Schlachten selbst zu schlagen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und werde versuchen so oft wie möglich zu schreiben, aber mit zwei Kindern habe ich nicht so viel Zeit, also vergebt mir, wenn ich es mal ein paar Wochen schleifen lasse.