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Anfang Oktober, irgendwo nahe Octodurus. Dumnorix erreichte nach wenigen Tagen intensiven Ritts ein weit überschaubares Tal. Nebst Verpflegung führte er auch einen purpurnen Beutel mit sich. Auf einem Hügel, wo eine verlassene Holzhütte stand, konnte er den Ort gut überblicken. Mit messerscharfem Blick kundschaftete er die Gegend aus. Schnell erkannte er mitten im Wald eine Lichtung und den grossen Holztisch wieder, als er von dort vor mehr als drei Wochen wieder abgereist war.
Kaum erreichte er mit seinem Pferd die Lichtung, fand er keine Menschenseele mehr vor. Alles schien verlassen. Der Holztisch stand noch unversehrt da. "Crixus ist wahrscheinlich im Heerlager.", dachte sich Dumnorix. Er untersuchte daraufhin am Boden die verschiedenen Fussabdrücke der Menschen und Pferde, deutete die Richtung, von wo die einen gekommen und gegangen waren. Glücklicherweise hat es die letzten Tage nicht geregnet, sodass die Abdrücke noch vorhanden und unterscheidbar waren. Nach einer gewissen Zeit fand er die Abdrücke von römischen Pferden, die Richtung Italien geritten sein müssten. Dumnorix folgte zu Pferd den Abdrücken mit grosser Erwartung...