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[DBG] Alles was nicht in die Höfe gehört

  • "So wichtig ist mir mein Thron auch wieder nicht, mich würde mehr interessieren was ihr mit Berlix gemacht habt und wo er sich befindet.
    Allerdings habt ihr Recht, ich werde vorsichtig vorgehen müssen.


    Diese wenigen feindlichen Reiter könnten eine Ablenkung sein, ich wäre an eurer Stelle
    vorsichtig."





    "Mann kann die Stadt von hier aus nicht sehen weil es Nacht ist, ihr seid nicht sonderlich klug oder? Wir kommen gerade aus dieser Richtung, eure Armee befindet sich deutlich weiter im Süden, also erzählt mir keinen Schwachsinn.
    Männer ergreift die 3, wenn sie sich nicht ergeben, tötet sie auf der Stelle."

  • "Seht ihr irgendjemanden von uns mit der Hand an der Waffe?", meinte Kassandros und hob die Hände: "Nur zu, nehmt uns mit. Ich meine, ihr habt keinerlei Veranlassung dazu, aus einer Laune heraus verbündete Krieger festzunehmen", abermals betonte er das Wort und schien es so richtig auszukosten. Der königliche Wächter griff seine Schwerter und warf sie Gannicus mitsamt Scheide hinauf: "Wusstet ihr, das die Vorläufer dieser Waffen ursprünglich dazu gedacht waren, Kavallerie auszuschalten? Ich finde das angesichts der jetzigen Situation äußerst peotisch"
    ...


    ...etwa einen Kilometer weiter südlich lagerte die Nachhut der massilianischen Streitkräfte. Um nicht aufzufallen, sollten sich noch Boier herumtreiben, hatten sie keine Feuer gemacht - Anders als die 3 königlichen Wächter, die neulich zu ihnen gestoßen waren, nur um sich dann wieder zurückzuziehen. Da sie den normalen Soldaten ohnehin unheimlich waren, war es ihnen nur Recht.
    Einem Krieger fielen auf dem Hügel im Norden die Silhouetten von Reitern auf:
    "Nanu, wer ist das denn? Sollen wir nachsehen?", meinte er.
    "Ach, das ist vermutlich nur eine dieser arvernischen Patroullien, die hier überall rumreiten. Die Boier haben kaum Pferde, ich glaube kaum, das es welche von denen sind. Außerdem protzen die Wächter doch immer mit ihrer Kampfkraft - wenn sie wirklich so gut sind, wie sie immer behaupten, dann werden sie mit ein paar leichten Reitern schon fertig. Und mal ehrlich, dieses offene Feuer ist doch eine eindeutige Einladung an Leute die Ärger suchen, diese Sonderlinge scheinens wirklich drauf anzulegen"
    "Da hast du Recht", pflichtete ihm der Andere bei und sie wandten sich wieder ihrem Tratsch zu...

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"

    Einmal editiert, zuletzt von legofreak97 ()



  • Die Irdenspitze


    "Was..bei..den Göttern der Unterwelt war DAS?!"
    Furius hatte als Erster seine Stimme wieder gefunden, die anderen standen immer noch da als wären sie zu Salzsäulen erstarrt. Sie hatten alles erwartet, doch nicht die Rüstung aus der Eingangshalle, die sie alle wiedererkannt hatten. Furius war verwirrt. Er hatte dem Krieger in dieser Rüstung in die Augen gesehen, in dem Moment wo er den Schlag gestopt hatte. War es sein Blick gewesen? Er hatte keine Zeit gehabt um Angst zu zeigen, die ganze Situation schien viel zu unwirklich. Erst als sich auch die anderen regten schien die Realität wieder einzusetzen.
    "Was beim Pluto seid ihr", fragte der Jüngste der Männer.
    "Ist doch völlig egal, wir haben was wir wollen und sollten uns aus dem Staub machen, bevor er es sich anders überlegt", rief ein anderer.
    "Stimmt das wäre wohl das Klügste", stimmte Furius zu.
    Auf der Treppe nach unten stießen sie schließlich auf den Optio.
    Furius fragte verwundert, warum er nicht bei den Pferden sei. Der Optio erklärte, dafür sei auch unterwegs noch zeit, man müsse schnell den anderen helfen. Auf dem Weg nach unten erklärte man sich gegenseitig schnell, was passiert war.
    "...und hier haben wir uns schließlich aufgeteilt", endete der Optio als sie wieder an der Weggabelung ankamen, wo der Rechte und der Linke bereits auf sie warteten....



    Der Mondaltar


    Als Arrius merkte, dass der Gang zu Ende ging wurde er langsamer. Mit gezücktem Schwert trat er in den Raum. Die Frau auf dem Stuhl musste die Hexe sein von der die anderen erzählt hatten.
    "Wer seid hier? Habt ihr meine Kameraden gefangen genommen?"



    Die Sonnengrotte


    Orcivius war gerannt und bremste scharf als er in den Raum kam und die Statue sah. Als er sich vom ersten Schreck erholt hatte entschied er, dass er keine Zeit hatte sich diese Statue genauer anzusehen. Sie erschien ihm wie eine besonders aufwändige Halterung für das wunderschöne Schwert, doch dafür hatte er keine Zeit, seine Kameraden wahren womöglich in Gefahr. Sein Blick wanderte zu dem Ausgang.
    "Eine Flamme, dass muss der andere Zugang sein!"
    Er warf noch einen kleinen Blick über die Schulter, um sich zu vergewissern, dass die Statue sich auch nicht bewegte und ging durch den Ausgang mit der Flamme...

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • "Umzingelt von Lanzenreitern und dennoch so ein großes Mundwerk?" Gannicus musste anfangen zu lachen. "Ihr seid ein Haufen überheblicher Dreck nichts weiter. Von dem was ich hörte, kämpfen sogar einfache Boten besser als ihr Wächter.


    Männer tötet diesen arroganten Narren. Danach reiten wir direkt zurück nach Gergovia. Die anderen 2 tötet ihr nur wenn sie ihre Waffen ziehen."

  • Kassandros war sichtlich überrascht, aber angesichts der Situation gab es wenig was er tun konnte. Er wäre nie auf die Idee gekommen, das die Arverner ihn tatsächlich angreifen würden - als unbewaffneten Alliierten.
    "Ich hätte wohl doch auf Marios 'hören' sollen", dachte er mit einem unguten Gefühl.
    Den Mund aufzumachen, um um sein Leben zu betteln sparte er sich - das war unter seiner Würde und würde ja doch nichts bringen. Also zwang er einfach ein Lächeln auf sein Gesicht, auch wenn ihm so gar nicht danach zumute war.
    "Hey, so meinen die Leute vielleicht später, ich wäre glücklich gestorben!"
    Er machte sich auf das Schlimmste gefasst...

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"

  • "Halt!" Rief Gannicus im letzten Moment.
    Die Reiter hielten ihre Lanzen zurück.
    "Seht ihn euch an, er lächelt und zeigt keine Angst. Wenn doch jeder Soldat so wäre."


    Gannicus erkannte eine Gemeinsamkeit mit Kassandros, beide hatten eine seltsame Art an sich und konnten mit einem blöden Grinsen die Welt auf den Kopf stellen.


    "Ihr solltet euch wirklich näher bei eurer Armee aufhalten und kein offenes Lagerfeuer hier draußen riskieren. Es sind immer noch viele Boier in diesem Land unterwegs.
    Viel Glück euch drei!


    Männer wir reiten weiter!"

    • Offizieller Beitrag


    "Oh, hatte ich etwa vergessen euch mitzuteilen, dass Berlix hinter uns reist? Ich hielt es nicht für klug mit der gesamten Mannschaft auf einem Haufen durch dieses Gebiet zu ziehen, so nahe am Krieg. Eine Hand voll Leute ziehen weit weniger Aufmerksamkeit auf sich. Aber wenn ihr wünscht will ich ihn euch gerne hierherholen lassen. Allerdings kann das einen halb Tag dauern bis einer meiner Leute mit ihm bei uns ankommt.
    Was die Reiter dort unten angeht: Das ist mir bewusst und ich habe entsprechende Vorkehrungen getroffen, aber danke für den Rat.
    Also wie wollen wir weiter vorgehen oder wollt ihr vorerst auf euren Freund warten? Das Angebot der Unterstützung steht selbstverständlich immer noch. " Antwortete ihm Maros.

  • Kassandros war wortwörtlich baff. Er hatte ja schon vieles gesehen, aber dieser Gannicus war wirklich etwas Neues. Wahrscheinlich musste es Anderen Menschen so ähnlich gehen, wenn sie es mit ihm zu tun hatten.
    Er wischte sich den Schweiß von der Stirn: "Puh, das war kna....eh ich meine natürlich ich hatte alles unter Kontrolle"
    Nie hätte er gedacht, das ihm seine Angewohntheit zum falschen Lächeln einmal das Leben retten würde.
    "Wenn du meinst", kommentierte Lupus, dessen Gemütslage unter der Maske mal wieder nicht zu lesen war.
    "Naja, egal - wir werden sehen, wie wir fortfahren. Vielleicht wäre es gut nun erst einmal in die Heimat zurückzukehren um weitere Vorbereitungen zu treffen. Fürs erste habe ich genug von Gallien gesehen"
    Nur ungern gestand sich der Wächter ein, wie froh er war, nicht hier mitten im Nirgendwo ein unrühmliches Ende gefunden zu haben...

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"

  • [Blockierte Grafik: http://www.honga.net/totalwar/rome2/images/rome2/flags/rome/mon_64.png]


    Die Schlacht vor Nemetocenna


    Lucullus hatte seine Legion bereits ein Lager aufschlagen und mit dem Aufbau des Belagerungsrings beginnen lassen und beriet sich gerade mit seinen Offizieren als ein Optio in das Feldherrenzelt gestürmt kam und aufgeregt Meldung machte: "Herr, die Nervier bieten uns die Schlacht an." Inzwischen bließ ein Trompeter draußen Alarm.
    "Seid ihr euch sicher? Wie viele sind es?"
    "Ich vermute etwa tausend Mann mehr wie wir."
    Die Offiziere sahen sich an.
    "Bist du dir sicher?"
    "Ja, Herr! Mein Centurio hat sich mit den anderen abgesprochen und befehligt gerade den Rückzug von den Baumaßnahmen am Belagerungsring zum Lager."
    "Sie müssen die Bauern..." Der Tribun kam nicht weiter, denn sofort kam der nächste Melder ins Zelt gestürmt:"Die Nervier haben germansiche Reiter angeheuert."
    "Das ist schlecht, ich hatte gehofft wir hätten zumindest die bessere Reiterei", murmelte Lucullus wütend während er sich seinen Helm aufsetzte.
    "Nun gut, lasst alle in Schlachtformation antreten, Gesicht zu den Nerviern! Wir nehmen die Schlacht an!"


    Keine Viertelstunde später war das römische Heer in Formation angetreten. Lucullus saß in der Mitte der Heeres auf seinem Pferd. Da es kaum Anhöhen in der Umgebung gab machte es einfach keinen Sinn von einem Komandozelt aus zu agieren, wo er nur den Überblick verlieren würde. Es war besser selbst zu Pferde an der Schlacht teilzunehmen, so konnte er wenigsten einen Teil der Feinde überblicken. Positiver Nebeneffekt war, dass die Soldaten die persönliche Beteiligung ihres Feldherrn ihm besonders hoch anrechneten. Das hob ihre nach den langen Märschen zermürbte Moral wieder kräftig an.
    Das Heer der Nervier war inzwischen recht nahe heranmarschiert. Die Nervier hatten die Bauern aus der Umgebung und die Bewohner von Nemetocenna mit in den Kampf gerufen. Lucullus musste zugeben, dass er nach den vielen Niederlagen, die die Nervier in letzter Zeit erlitten hatten, nicht geglaubt hatte, dass sich noch einmal so viele Krieger finden würden. Einen Ausfall hatte er daher nicht wirklich in Betracht gezogen. Zum Glück war die römische Armee dennoch auf alles vorbereitet. Nur einen wirklichen Schlachtplan hatte Lucullus nicht vorbereitet, daher musste er zunächst standartmäßig agieren und dann improvisieren.
    Die Armeen hatten sich schon auf etwa eine halbe Meile angenähert, als Lucullus ein Fehler des Feindes auffiehl: Die Reiterei auf der linken Seite war zu weit entfernt. Auf der rechten Seite wiederum gab den Römern ein kleines Wäldchen etwas Deckung, sodass die Reiterei der Nervier auf dieser Seite nicht richtig wirken konnte. Schnell befahl Lucullus seinen Männern nach rechts zu marschieren, um den Abstand zur Reiterei auf ihrer Linken noch weiter zu vergrößern. Das hatte gleich zwei Vorteile: Zum einen blockierte nun das besagte Wäldchen der leichten feindlichen Reiterei den Weg und die Schussbahn, worauf diese sich von dort zurück zog. Der zweite Vorteil war wahrscheinlich der wichtigere, denn durch den entstandenen Versatz trafen die beiden Schlachtreihen nicht parallel aufeinander sondern mit einem Ende zuerst, da die Nervier nicht riskieren konnten an ihrer linken Flanke umgangen zu werden.
    Einige Jugendliche der Nervier stürmten nun vor, um die römischen Linien durch ihr Geplänkel zu lockern, was Lucullus jedoch nicht zulassen wollte, seine Männer brauchten ihre Pila für die feindliche Hauptlinie. Daher schickte er eine Abteilung Reiterei vor, um diese zu vertreiben. Der rechte Flügel der Nervier bestand zwar nicht aus Plänklern, aber dennoch aus leichten Truppen, die vor allem durch ihren Ansturm gefährlich waren, weshalb Lucullus der zweiten Reiterabteilung befahl diese anzugreifen, um eben jenen Ansturm abzubremsen. Die beiden Manöver gelangen wie gewünscht, die Plänkler hatten kaum Schaden anrichten können und wurden zurückgetrieben. Die Leichten Truppen auf der rechten Flanke der Nervier wurden gestoppt und mussten sich neu Sammeln. Nur auf dem Rückzug machte die Reiterei einige Verluste, da die Nervier ihnen mit ihren Speeren nun in den Rücken werfen konnten. Wütend verfolgten die Nervier nun die Reiterei, was zur Folge hatte, dass sich ihre Formation auflöste. Es kam also nicht zu einem gleichmäßigen Aufprall der beiden Linien, was die Römer begünstigte. Die Hastati konnten den Aufprall so besser annehmen. Da die leichten Truppen auf der linken Seite zum stehen gekommen waren, befahl Lucullus seinen Truppen dort den Angriff. Ermuntert davon, das die sich zurückziehenden Reiter ihnen zuriefen, die Feinde seien dort vollkommen Nackt, stürmten die Legionäre vor.
    Auf der rechten Flanke war nun doch das passiert, was die Nervier eigentlich hatten verhindern wollen: Die römischen Truppen konnten sie außen umgehen und ihren Rücken fallen. Zur Verstärkung wurde den Römern noch die eine Reiterabteilung geschickt.
    Im Zentrum eröffneten die Baleraren schließlich ihren Kugelhagel auf die Elitekrieger der Nervier, die dadurch gezwungen waren nun ebenfalls ungeordnet vorzustürmen. So enstanden große Lücken in der Formation der Nervier, die diese nun nicht mehr schließen konnten. Das nutzte Lucullus nun aus und sandte die andere Reiterabteilung hindurch, sodass diese dem Feind in den Rücken fallen konnte und dabei den feindlichen General einkesselte. Erschocken eilten die anderen Nervier ihm zu Hilfe, doch war der Schaden bereits zu groß, während sich die Reiterei durch die eigenen Reihen wieder zurückziehen konnte.
    Inzwischen hatte die Reiterei der Nervier endlich ihren Weg um die linke Flanke der Römer gefunden und schickte sich an ihnen in den Rücken zu fallen. Lucullus führte persönlich den Gegenstoß an, da er sah, dass sich das Gefecht auf beiden Flanken zu seinen Gunsten und im Zentrum zumindest zufriedenstellend verlief.
    Gemeinsam mit der zurückgekehrten Reiterei und einer Kohorte Hastati gelang ihm dies auch. Doch der Preis war hoch, sowohl die Reiterei als auch die Hastati wurden vollständig aufgerieben. Der Schmerz über diesen Verlust wurde jedoch zugleich durch einen großen Triumph überspielt: Der feindliche General war im Kampf gefallen!
    Die gesamte linke Flanke und das Zentrum der Nervier zerbrach, bis auf eine Einheit Elitekrieger, die ihren Kameraden offensichtlich den Rückzug decken wollten und sich dabei völlig aufgaben. Auf ihrer linken Flanke waren die Römer schon zuvor stellenweise durchgebrochen, wurden jedoch durch die feindliche Reiterei daran gehindert dies auch richtig auszunutzen. Lediglich ein großer Pulk der Nervier schien zunächst bereit bis zum Tode zu kämpfen.
    Als Lucullus sah, dass die Gefahr eines Angriffs in den Rücken seiner Linie gebannt war, da sich die Kohorten, die durchgebrochen waren, nun einach umdrehen konnten, begann er wieder Befehle an die einzelnen Kohorten zu geben und ritt mit seiner Leibwache selbst durch die Lücken in der feindlichen Linie. Der Pulk wurde eingekesselt und als die Nachricht über den Tod ihrers Feldherrn auch dort verbreitete verließ die Männer der Mut und sie flohen.
    Auch die Elitekrieger erkannten nun, dass es sinnlos war, weiter zu kämpfen und suchten ihr Heil in der Flucht. Die Reiterei der Nervier tat es ihnen gleich, als sie sahen, dass sie die letzten waren, die noch kämpften.
    Lucullus ließ ein Siegeszeichen errichten und weihte es dem Mars als Dank für diesen Sieg. Der Tag gehörte Rom.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.



  • Der Mondaltar


    Ohne sich umzudrehen meinte die Frau: "Es waren also noch mehr von euch hier, ja?. Tztz, die Römer kommen wirklich immer in Legionen. Und du solltest dieses Messer wegstecken Junge, sonst verletzt sich noch Jemand daran", fuhr sie tadelnd fort, bevor sie schließlich aufstand und dem Soldaten ihr entstelltes Gesicht zuwandte:
    "Du solltest jetzt umkehren. Deine Kameraden dürften sich gleich gegenseitig befreien und denen weiter oben ist auch nichts geschehen, sonst hätte man die Schreie durch den ganzen Turm gehört. Ich habe also Niemandem ein Härchen gekrummt, obwohl es mein gutes Recht gewesen wäre. Immerhin seid ihr bewaffnet in mein Heim eingedrungen", endete sie schmunzelnd...


    Die Sonnengrotte & der Herd


    Hinter dem Ausgang der Sonnengrotte verbreiterte sich der Gang schnell und führte schließlich zu einer Balustrade, von der aus man auf den Herd heruntersehen konnte.
    Es war dieselbe, von der aus die Hexe zuvor den Hebel betätigt hatte, der den Zugang zu dem Raum versperrte...

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"



  • Der Mondaltar

    Arrius schrak zurück, als er das Gesicht der Hexe sah: "Mein Schwert behalte ich lieber noch in der Hand. Wer seid ihr und was macht ihr hier?"



    Die Sonnengrotte & der Herd


    Orcivius trat auf die Balustrade und sah seine Kameraden unten, die erleichtert aufjubelten, als sie ihn sahen und ihm zuriefen, dass er den Hebel betätigen solle, damit sie endlich wieder hier raus kämen. Ohne zu zögern betätigte er den Hebel...



    Der Pfad des Löwen


    "Sind die anderen inzwischen zurück?"
    "Nein, aber wir haben auch nichts weiter gehört. Was ist passiert?"
    Furius sah den Optio an: "Wir teilen und wieder auf, jeder nimmt zwei. Die anderen bleiben hier und erklären was passiet ist! Ich will wissen wo diese Hexe steckt! Vielleicht kann sie uns diesen Wahnsinn hier ja erklären."


    Gesagt getan. Der Optio und seine Zwei nahmen den Weg zur Sonnengrotte, während Furius mit den Seinen zum Mondaltar eilte.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.


  • Die Frau sah ihn etwas verwundert an und musste dann Kichern: "Tut mir Leid. Es ist nur schon wirklich lange her, das mich mal Jemand nach meinem Namen gefragt hat. Man nennt mich Morgause - in Massilia bin ich eine ziemliche Berühmtheit möchte ich meinen.
    Und ich wohne hier. Sorge dafür, das Niemand sich an den Schätzen dieses Turms vergeht und so weiter und so fort. Mehr kann ich euch dazu leider nicht sagen fürchte ich. Ich habe schließlich auch meine Geheimnisse"


    Der Herd


    Rumpelnd hoben sich die Gitter in dem Zugang wieder und die Römer waren frei...

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"



  • Der Mondaltar

    Als Morgause geendet hatte kamen Furius uns seine Männer in den Raum und scheckten ebenso zurück wie Arrius zuvor. Dieser hatte inzwischen sein Schwert sinken lassen.
    "Endlich haben wir euch! Arrius was ist hier los?"
    "Sie sagt sie heißt Morgause und das unsere Kameraden gehen dürfen. Ich denke wir sollten sie nicht weiter belästigen."
    "Nein! Ich würde gerne wissen, was das alles hier soll? Warum ist dieser Turm so gebaut? Was ist das für ein Krieger in dieser Rüstung? Was sind das hier für komische Räume und wer zur Hölle ist der Typ da", fragte Furius, durch die Ereignisse etwas aufgebracht und zeigte auf die Statue...

    Der Herd und der Pfad des Löwen


    Die Soldaten jubelten und machten, dass sie aus dem Raum herauskamen. Orcivius lief zurück und nahm den Optio und seine Männer mit. An der Gabelung erklärten er dann allen, dass er die anderen hatte befreien können. Inzwischen ziemlich außer Atem beschlossen sie auf Furius und die anderen zu warten.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Etwas verärgert antwortete Morgause: "Woher soll ich wissen, warum Leander die Festung so bauen ließ? Das kann auch auf Athernons Mist gewachsen sein, das wäre gut möglich. In jedem Fall werden wir das nie erfahren - immerhin sind sie alle beide tot. Wer in der Rüstung steckt geht euch nichts an und ich habe nicht den leisesten Schimmer, wen diese Statue darstellt! Ich wohne hier nur verdammt, ich habe nicht jeden einzelnen Stein dieser Festung selbst verlegt!"
    Über den Verlauf ihrer Anfuhr hatte sie sich etwas hinein gesteigert und nun glimmerte ein ganz und gar nicht freundlich aussehendes Funkeln in ihren Augen.
    Dann aber brachte sie sich wieder unter Kontrolle und lächelte ihr bestes Großmütterchenlächeln, bevor sie mit einer süßen Stimme aber einem eindeutigen Blick sagte: "Und jetzt hinaus mit euch an die frische Luft meine Lieben. Ihr solltet meine Geduld nicht strapazieren - also nehmt eure Kameraden und geht wieder, ja? Das wäre sehr freundlich"

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"

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