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[DBG] Das Königshaus der Arverner

    • Offizieller Beitrag



    Malvin neigte den Kopf vor dem arvernischen König und zog sich darauf hin zurück um die Ratsversammlung nicht weiter zu stören.
    Für den Moment konnte er wieder ausruhen.


  • Es war bereits dunkel geworden, als Simeon und Sideros die arvernische Grenze überschritten. Nach der Rast unter der Eiche in Mercanor, hatten sie sich etwas mehr Zeit gelassen um die Pferde zu schonen.
    "Wir sollten jetzt auf arvernischem Gebiet sein", verkündete Simeon.
    Er runzelte die Stirn: "Ich fürchte bis zur nächsten Ortschaft werden wir es heute nicht mehr schaffen - was haltet ihr also davon, wenn wir uns hier in der Nähe ein Lager suchen?"
    Sideros stimmte dem zu - und eine gute Weile später, hatten sich die zwei Reisenden in einem kleinen Wäldchen etwas abseits des Weges ein Lager eingerichtet.
    Nachtwachen stellten sie keine auf - es hieß, das das Land unter Vercingetorix deutlich sicherer geworden war - und so nah an der Grenze wäre wohl kaum Jemand wahnsinnig genug sie zu überfallen...

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"



  • Mit seinen starken Fingern öffnete der unbesiegte Gallier den Brief aus Gergovia.
    Ohne zu zögern warf Crixus den Brief ins Feuer, nachdem er die Nachricht gelesen hatte.
    Daraufhin suchte er sich zwanzig passende, gute Männer aus seiner Armee und teilte ihnen die zwanzig schnellsten Pferde zu.
    Crixus teilte den zwanzig Reitern mit, dass Gannicus das Kommando hat und dessen Wort gilt.


    Gannicus war ein keltischer Söldner, ausgerüstet mit Herzfresser, so nennt er jedenfalls sein Einhandschwert, dass er noch vor ein paar Minuten nachgeschliffen hatte.
    Bei der Schlacht von Aremorica, half er Vercingetorix aus einer kritischen Situation, als dieser während der Schlacht von vielen Feinden umgeben war und gewann dadurch das Vertrauen von Vercingetorix und Crixus.


    Dann flüsterte Crixus noch ein paar Worte in das Ohr von Gannicus und daraufhin ritten die zwanzig Reiter los, um einen Freund zu treffen.
    Crixus war überrascht wie schnell diese Pferde aus der Pferdezucht waren. Nach nur wenigen Minuten konnte er seine Männer schon nicht mehr sehen.
    "Agron", rief der unbesiegte Gallier. "Du reitest nach Gergovia und gibst diesen Brief an Vercingetorix oder Berlix, sonst keinem, hast du verstanden!?"
    Agron nickte und brach direkt auf nach Gergovia.



  • Müde von der langen Reise, kam Tilorix wieder in Gergovia an und ritt direkt zu dem Königshaus.
    Als er sein Pferd einem der Stallburschen übergab, die auf dem Hof rumliefen, atmete er erleichtert tief durch.
    Dabei dachte er sich: "Diplomatische Missionen sind wirklich anstrengend, aber es ist auf jedenfall schön neue Kulturen und Städte kennen zu lernen."
    Noch immer leicht humpelnd, betritt Tilorix das Königshaus. Tilorix war etwas nervös, seinem Vater berichten zu dürfen, wie gut die Verhandlungen mit den Prinzen von Massilia liefen.
    Er ging den langen Gang im Gebäude entlang und die zwei keltischen Wachen öffneten Tilorix die Tür. Auf dem Thron sah Tilorix allerdings nicht sein Vater sitzen, sondern Berlix. Anexos stand hinter Berlix. Tilorix ging noch ein paar Schritte vor und begrüßte Berlix: "Ich grüße euch Berlix, ist mein Vater schon wieder auf der Jagd?"
    Berlix antwortete lächelnd: "Korrekt, dein Vater ist gestern morgen mit deinem Halbbruder und Aerox aufgebrochen um Wildschweine zu jagen. Du kennst ja deinen Vater, wie gerne er Tiere mit seinem Speer aufspießt. Wie war es den in Massilia?"
    Tilorix musste schmunzeln: "Die Frauen...die waren echt hübsch in Massilia, doch leider schienen sie mich und meine Tricks mit meinem Dolch weniger zu mögen."
    Berlix schloss die Augen für zwei Sekunden und schaute wieder zu Tilorix.
    Dann wurde Tilorix ernster: "Wir haben mit den Prinzen von Massilia einen Nichtangriffspakt ausgehandelt und noch einen weiteren Pakt abgeschlossen. Die diplomatische Mission war also ein Erfolg und ich werde jetzt zu meinen Gemächern gehen, um endlich mal wieder in einem Bett schlafen zu können. Auf diesen verdammten Wurzeln konnte ich einfach keinen Schlaf finden."
    "Danke für deinen Bericht, herzlich willkommen zurück Tilorix", teilte Berlix dem jungen Bastard noch mit.

    • Offizieller Beitrag


    Amulius hatte peinlichst genau darauf geachtet, dass seine beiden Begleiter das Wappen wirklich gereingt hatten - und dass sie es nicht wieder beschmutzen würden. Sie waren nun schon Tage unterwegs und bis jetzt hatte es keinen Zwischenfall gegeben. Sie waren auf dem Weg nach Gergovia, tiefer in dieses Gebiet, weiter als es jemals ein Römer vor ihm gewagt hatte. Er war froh um die beiden Leibwächter, die ihn begleiteten. Auch wenn sie beide oft viele Späße trieben und nicht immer mit vollem Ernst bei der Sache waren, so waren sie doch gute Soldaten und immer wachsam. Die Wälder Galliens waren dunkel geworden, die Temperaturen - vor allem in den Nächten - kälter.


    Nach Tagen der Reise wurden auch die Menschen um sie herum, deren Weg sie kreuzten und die kurze Zeit mit ihnen reisten, immer mehr. Sie erfuhren, dass eine Stadt wohl nicht mehr weit seit würde. Zum Glück sprach Amulius keltisch, zwar nicht fließend wie Latein oder Griechisch, aber doch ausreichend um sich verständigen zu können und so erfuhr er, dass die Stadt tatsächlich Gergovia war, auf die sie nun zumarschierten.
    Nach ein paar weiteren Tagen erreichten sie schließlich eine ihnen unbekannte große Stadt, gezäumt von großen Holzpalisaden, die obwohl sie aus Holz waren, für eine Armee wohl ein großes Hindernis darstellen würden.
    Vorsichtig, unwissend was ihn erwarten würde, durchschritt er das große Stadttor, in Mitten von vielen anderen Menschen. Sie fielen auf, er mit seiner Tunika, Aurelius und Gnaeus mit ihren glänzenden Rüstungen und den roten Mänteln, doch was blieb ihnen anderes übrig? Sie marschierten weiter, vorbei an kleinen hölzernen Häusern aus denen der Rauch kam, es war Mittagszeit und sie plagte der Hunger und so wandten sie sich in das nächste Haus, das ihnen wie eine Taverne erschien, setzten sich an einen der noch wenigen freien Plätze, streckten die Beine aus und warteten.... Schließlich wollten sie am Ende des Tages zumindest erfahren haben wo sich denn der hiesige Herrscher aufhielt und wer, vor allem aber wie, dieser Mann denn sei.



  • Es war ein sehr warmer Tag und es wurde langsam gegen Abend als Vercingetorix mit seinen zwei Begleiter und einem Karren, auf dem vier erlegte Wildschweine lagen, wieder in Gergovia ankamen.
    Rogerix kümmerte sich um den Karren, während Vercingetorix mit seinem Leibwächter Aerox sich zuerst in seinen Thronraum begaben.
    Vercingetorix setzte sich auf seinen Thron und verlangte noch heute die neusten Berichte zu hören.
    Wenige Minuten später traten Tilorix, Berlix und Prognostix in den Raum ein.
    Nach einer kurzen Begrüßung, erzählte Tilorix von seinem Auftrag in Massilia.
    Als dieser fertig war, berichtete Prognostix: "In Gergovia sind heute einige Römer eingetroffen, seid vorsichtig, diesen Römer darf man nicht trauen". Wie immer warnte Prognostix den König vor den Römern.
    Vercingetorix fragte: "Gibt es etwas Neues von den Nerviern"?
    Die Berater schwiegen.
    Berlix machte einen Schritt nach vorne und fing an zu sprechen: "Mein König, wir haben ein größeres Problem. Vor nur wenigen Stunden erhielten wir einen Bericht, dass die Boier anscheinend ohne jeglichen Grund in römisches Gebiet eingefallen sind. Wenn man diesen Berichten glauben schenken mag, haben die Sueben auch eine sehr große Armee an der Boischen Grenze versammelt. Möglicherweise wird diese Streitmacht ebenfalls in römischen Gebiet einfallen."
    Vercingetorix bestätigte:"Das ist in der Tat ein Problem", dann fragte der König: "Wo befinden sich im Moment unsere Diplomaten?"
    Daraufhin antwortete Berlix:" Keskonrix war soweit wir wissen auf dem Weg zu den Römern, Dumnorix sollte inzwischen bei den Boiern gewesen sein, aber wir haben keine Nachricht von ihm erhalten.
    Tilorix machte nun ebenfalls einen Schritt nach vorne und fing an zu warnen:"Vater, denk an unsere Verträge mit den anderen Völkern, wir sollten.....
    "Genug Tilorix", rief Vercingetorix: "Dazu werde ich mich mit Berlix und Bituitus erst morgen unterhalten, wie wir weiter Verfahren werden. Danke für die Berichte".
    Vercingetorix stand auf und verließ den Raum...

    • Offizieller Beitrag


    Erneut meldete sich Malvin bei den Wächtern vor dem Stammesratsgebäude an. Er hoffte, schnell zu Vercingetorix vorgelassen zu werden. Erst kürzlich hatte er vom ausgebrochenen Krieg und den zu erwartenden Kampfhandlungen zwischen Germanen und Römern gehört. Als erfahrener Diplomat wusste er was zu tun war. Das Abkommen mit den Arvernern war noch jung daher würde es auf die Arverner keinen guten Eindruck machen wenn es sofort schlagend wurde. Seine Aufgabe war es die Bedenken der Gallier zu zerstreuen und … außerdem nicht zuzulassen, dass sie den Anliegen der Römer Gehör schenkten. Gerade erst waren drei von ihnen in Gergovia angekommen. Wie verängstigte Kätzchen waren sie durch die Tore geschlichen, scheinbar jederzeit einen blutrünstigen Angriff auf sie erwartend.
    Offenbar hatte sich die Kunde des Kopfkultes der Kelten auch bis nach Rom verbreitet.
    Malvin musste grinsen während er darauf wartete zum König geführt zu werden.


  • Ein Brief erreichte den Hofe König Vercingetorix - Die Nachricht war in tadelloser, gestochener Handschrift geschrieben:


    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"



  • Vercingetorix rief am morgen zu einer Stammesratsitzung auf, um über die aktuellen Geschehnisse zu beraten. Neben Berlix, Bituitus, Glenna und Prognostix waren noch Anexos und Aerox anwesend die hinter dem König standen.
    "Interessant das König Leander noch reden will, nachdem bereits Blut vergossen wurde", teilte Bituitus der Runde mit, als Vercingetorix den Brief von König Leander vorgelesen hatte.
    "Wieso sollen ausgerechnet wir uns um die Sicherheit bei diesem Treffen kümmern, wir dürfen uns meiner Meinung nach nicht mit einmischen, wenn etwas schief geht, werden wir darunter Leiden ", erklärte Bituitus.
    Vercingetorix blieb ruhig und entgegnete dieser Aussage: "Ich kenne König Leander kaum, allerdings finde ich es klug von ihm" ....... - in diesem Moment wurde die Tür aufgeschlagen von einem der Wachen. Alle Personen im Raum blickten erstaunt auf den Wachmann, noch nie war jemand so in eine Ratssitzung eingeplatzt.
    "Ver - Verzeiht die Störung mein König, doch dieser germanische Abgesandte möchte euch dringend sprechen", sagte die Wache sichtlich nervös.
    Vercingetorix konnte man ansehen, dass es im nicht gefiel unterbrochen worden zu sein: "Dann schick den Abgesandten zu uns, wir werden ihn empfangen". Dabei dachte sich der Arvernerkönig: "wer hat den diesen Schwachkopf als Wache eingestellt".
    Vercingetorix nahm einen schlug Wasser, während der Wachmann beim Verbeugen beinahe seinen Speer fallen ließ.




    Die Wache kam total verschwitzt aus dem Gebäude und rief nach dem suebischen Diplomaten:
    "Der König wird euch jetzt empfangen Marlin, ihr dürft mir folgen, wenn ihr wollt."

    • Offizieller Beitrag


    Leider hatte ihnen keiner der Anwesenden oder Reisenden sagen können wo sich der Palast des Königs befand und so waren die drei Römer in der Nacht in besagter Tavernee eingekehrt und hatten sich erst einmal ausgeruht. Am nächsten Tag dann machten sie sich wieder auf dem Weg und durchforsteten weiter die Stadt. Irgendwann kamen sie dann vor einem großen Gebäude an, vor dem viele Wachen standen.
    "Mir reichts jetzt." Murmelte Gnaeus wütend und bevor Amulius oder Aurelius ihm aufhalten konnten stampfte er auf eine der Wachen zu, die um das Haus herum patrouillierten, raffte sich zusammen und fragte, auf das große Gebäude zeigend, in gebrochenem Keltisch: "Hallo, das da Haus von König?" Hinter ihm eilten die anderem beiden bereits herbei.

    • Offizieller Beitrag



    Marvin amüsierte sich köstlich über die tollpatschige Wache.
    "Herzlichen Dank." lächelte er ihr zu und marschierte an ihr vorbei, der Weg war ihm noch bekannt. Schlussendlich trat er vor den König der Arverner.


    "Verzeiht, werter Vercingetorix, dass ich nach einer weiteren Audienz bei Euch angesucht habe. Ich hoffe, ich komme nicht ungelegen, doch gehe ich davon aus, dass Ihr mich dann nicht empfangen hättet." Leise tastete seine Hand nach dem Ärmel in dem sich ein runder Gegenstand abzeichnete.


    "Wie zweifellos auch Ihr, habe ich von den Geschehnissen in Rom und an deren Grenze gehört. Ich bin hier um mich zu entschuldigen, dass unser geschlossener Pakt schon so früh von uns in Anspruch genommen werden muss. Dies lag keineswegs in unserer Absicht - ich weiß aus persönlichen Gesprächen, dass König Harold kein Interesse an Krieg hegt. Daher muss es ganz entscheidende und triftige Gründe geben, wenn sich die Sueben dazu entscheiden, gemeinsam mit den Boiern gegen Rom vorzugehen."
    Ein Finger der linken Hand klopfte dumpf auf den Gegenstand.


    "Ich möchte an dieser Stelle erinnern, dass Rom sich in den letzten Jahrzehnten massiv ausgebreitet hat. Selbst wir Germanen erhielten Kund, dass sich das römische Reich nach Süden, Osten und Westen erstreckt, so weit, dass man viele Monate reisen muss um es zu durchqueren. Lediglich nach Norden haben sich die Römer vergleichsweise wenig ausgedehnt. Doch langsam kommt ein Punkt, an dem Norden die einzige Richtung ist, in die Rom expandieren kann. Zweifellos haben die Boier diesen Umstand bemerkt. Der südliche Stamm ging bereits an der Seite anderer tapferer keltischer" Marvin warf einen scharfen Blick nach dem gallischen König "Stämme unter. Maros, der König der Boier hat eine Chance gewittert und die Sueben unterstützen ihn dabei, die römische Bestie in Zaum zu halten und vielleicht sogar niederzuringen."


    Er ließ den Blick über die versammelten Männer schweifen.
    "Ich halte diese Rede nicht, um die Arverner zum Kampf gegen die Römer zu bewegen. Doch ich möchte ihnen die Beweggründe der Sueben darlegen und sie an den kürzlich geschlossenen Pakt erinnern. Die Sueben sind gewillt den Arvernern, so tapfer sie auch sind, dem Frieden zu überlassen. Wir werden kein Schwert gegen sie erheben und ihre Grenzen respektieren. Ich reiche nochmals die Hand als Freund."


    Marvins rechte Hand schwebte ausgestreckt in der Luft, die Dose, welche man jetzt deutlich sehen konnte, an der Kippe zum Herausfallen.



  • Die Wache antwortete dem Römer: "Ja, das hier ist das Könighaus. Allerdings befindet sich Vercingetorix im Moment in dem Gebäude links neben an, im Stammesratsgebäude.
    Wenn ihr wünscht frage ich den König, ab wann er Zeit für eine weitere Audienz hat, da Vercingetorix in diesem Moment mit einem Suebischen Abgesandten verhandelt. Allerdings befindet sich zur Zeit Rogerix, der Sohn und Erbe des Königs im Königshaus. Er würde euch mit Sicherheit auch gerne empfangen." Die Wache wartete auf eine Antwort des Römers.



  • "Ich grüße euch Malvin, danke das ihr gekommen seid, wir hatten schon überlegt nach euch schicken zu lassen.
    Was ihr uns da über die Römer erzählt, ist natürlich wahr. Wir Arverner haben selbst nichts für die Römer übrig, da sie vor 60 Jahren meinen Großvater töteten", berichtete Vercingetorix.
    Prognostix spielte sich währenddessen an seinem grauen Bart herum und grinste dabei, da er Römer schon immer stark verachtete.
    "Jetzt kann ich die Gründe wenigstens ein wenig nachvollziehen, weshalb euer König Harold ausgerechnet jetzt, zusammen mit den Boier unter König Maros in den Krieg zieht gegen die Römer.
    Jedenfalls werden wir unser Wort euch gegenüber nicht brechen. Wir werden uns aus den Angelegenheiten zwischen den Sueben, Boier und Römer vorerst raushalten und bleiben euch gegenüber Neutral."
    König Vercingetorix erhob sich, streckte ebenfalls seine rechte Hand aus und gab dem Sueben einen kräftigen Händedruck.
    Glenna, die Schwester von Vercingetorix, die Malvin genau beobachte, rief Malvin in diesem Moment zu: "Achtung Malvin, euer Hundefutter oder was auch immer sich dieser Dose befindet, fällt euch gleich zu Boden."

    • Offizieller Beitrag


    Malvins Hand fuhr zum rechten Ärmel und hielt die Dose fest. Schnell schob er sie zurück in die Weiten seines Ärmels.
    "Habt Dank, meine Liebe. Das hätte unschön ausgehen können." Er zwinkerte Glenna zu unx wandte sich dann wieder an den König.
    "So viel ich weiß haben die Römer eine Art Bündnis mit den Massiliern, welche Ihr ja auch Freunde nennt. Ich bitte auch diese in dieser Sache zu berücksichtigen. Zudem ist uns noch eine Sache äußerst wichtig: "
    Er senkte die Stimme, sodass ihn nur der König hören konnte der direkt vor ihm stand.