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[DBG] Senatus Populusque Romanus


  • Nachdem Segovax sich von dem Schrecken bei den Avernern erholt hatte undAthener zu ihnen gestoßen war ritt er mit seinem Gefolge nach Süden.
    Da Frieden mit Rom war wurden sie von den Römischen Soldaten weitgehend in Ruhe,während die Größe des Diebe und zornigen Römer abschreckte.
    Schließlich erreichten sie Rom, wo Segovax die erstbesten Wachen ansprachund den Offizier bat ihn zu den Konsulen, oder wer auch immer grade das Sagenhatte gebracht zu werden.

    Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.
    Kurt Tucholsky

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    Malvin nickte während er den Vertrag durch ging.
    "Ich bin mir sicher, die Senatoren werden dem Vertrag zustimmen sobald sie meine einnehmende Arte kennen gelernt haben." scherzte er.
    "Ein Bett für die Nacht werde ich nicht ablehnen, vorausgesetzt, ich falle Euch nicht zur Last."


  • "Aber auf keinen Fall fallt ihr mir zur Last. Ich bin zwar nicht der reichste Mann Roms, doch soll es euch an nichts fehlen. Ein Diener wird euch zum Gästezimmer bringen. Wenn ihr etwas benötigt sagt es ihm einfach", antwortete Afranius. Dem Diener wurde die Anweisung gegeben Malvin jeden Wunsch zu erfüllen.
    "Wenn ihr uns nun entschuldigen würdet, es ist schon spät und auch wir müssen uns ausruhen und auf den morgigen Tag vorbereiten", sagte Cicero. Er und die beiden Anderen Senatoren verabschiedeten sich und gingen nach Hause.
    "Ich wünsche euch eine gute Nacht! Ich lasse euch morgen bei Sonnenaufgang wecken." Mit diesen Worten ging auch Afranius zu Bett. Der Sklave trat vor den Sueben und lud Malvin mit einer Handbewegung ein:"Hier entlang bitte. Habt ihr noch irgendwelche Wünsche? Kann ich euch noch etwas zu Essen bringen lassen?"

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

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    Malvin folgte dem Sklaven auf sein Zimmer. "Ich brauche nichts und bin zufrieden. Allerdings wäre es mir lieben, wenn man über Nacht ein Fenster öffnen könnte." Bei diesen Worten warf er einen Blick auf Balko der seinem Herrn gefolgt war. Genau in diesem Augenblick verursachten einige unliebsam riechende Gase ein schnarrendes Geräusch als sie den Körper des Wolfshundes verließen. Erstaunt wandte Balko sich um um zu erkunden woher das Geräusch kam.
    Malvin verzog das Gesicht. "Ja, ein offenes Fenster ist wirklich unerlässlich."


    Nachdem das Fenster offen war und sich der Sklave zurück gezogen hatte, begab sich der Suebe zur Ruhe wozu er sich lange auf der Bettstatt hinstreckte. Vorher hatte er noch diverse Gegenstände aus seinem Ärmel geholt und neben sich aufgelegt.


  • Malvin wurde bei Sonnenaufgang von einem Diener geweckt:"Herr die Sonne geht in diesem Moment auf. Möchtet ihr noch etwas zu euch nehmen, bevor ihr mit meinem Herrn zum Senat geht?"




    Der Centurio wunderte sich, dass schon wieder ein Barbarengesandter vor ihm stand, blieb aber höflich: "Ich fürchte zur Zeit sind sowohl der Konsul als auch der Senat noch mit einem anderen Gesandten beschäftigt. Ihr werdet wohl etwas warten müssen. Ich kann euch zur Curie bringen lassen, doch müsstet ihr warten, bis man mit den anderen Tagspunkten fertig ist. Euer Name, der eures Königs, woher ihr kommt und warum ihr hier seid würde dabei helfen, dass ihr vielleicht doch noch vor heute Abend dran kommt."

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    "Ein Frühstück würde ich nicht abschlagen." Schmunzelte der etwas beleibte Malvin und strich sich über den Bauch. "Nach einem Essen sieht die Welt immer etwas freundlicher aus. Würdest du so gut sein und mich danach unverzüglich vor den Senat führen. Ich brenne darauf den Vertrag unter Dach und Fach zu bringen."

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    ,,Wisst ihr das nicht?" ,Segovax war überrascht :,,Ich bin Segovax, Gesandter König Maros, Herr der Alpen. Da Maros unter der Mitthilfe der Sueben Rom von der Diktatur Caesars befreit hat, dachte ich eigendlich ihr Römer würdet den König der Boier kenne? Aber wie dem auch sei, ich wünsche mit einem römischen Amtsträger, der auch berechtigt ist in dieser Hinsicht zu entscheiden darüber reden, ob Rom unsere Hilfe beim Kampf gegen die verräterischen Massilianer möchte. Wärt ihr also so gut?", schloss der Diplomat.

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  • Der Diener lächelte:"Sehr wohl, ich werde euch etwas zu essen bringen lassen. Allerdings werdet ihr gemeinsam mit dem Konsul zum Senat gehen und nicht mit mir."



    Nachdem Malvin ein gutes Essen genossen hatte traf er sich mit dem Konsul im Atrium. Afranius begrüßte seinen Gast:"Ich wünsche euch einen guten Morgen! Ich muss mich entschuldigen, dass ich nicht zusamme mit euch gespeist habe, doch musste ich mich zuvor um meine Klienten kümmern. Ich denke wir sollten jetzt nicht länger Zeit vertrödeln und uns auf den Weg zum Senat machen."


    In Begleitung der zwölf Liktoren und einer großen Schar Klienten machten sich die beiden auf den Weg zum Senatsgebäude. Vor dem Senaculum bat Afranius den Sueben zu warten, denn er musste die Auspizien entgegennehmen und sich mit einigen Senatoren besprechen. Malvin würde der erste Punkt der Tagesordnung sein, weshalb er am Eingang zu Kurie warten sollte, bis Afranius ihn ausrief. Die Auspizien waren äußerst günstig und die Senatoren betraten das Senatsgebäude. Als sich alle gesetzt hatten eröffnete Afranius, der als amtierender Konsul den Vorsitz hatte die Senatssitzung:"Werte Senatoren, wie ihr alle wisst befinden wir uns in einer Krise, die nicht leicht zu bewältigen sein wird. Wir haben keine Ahnung wo Gaius Iulius Caesar ist und er hat immer noch Männer, die treu zu ihm stehen. Massilia hat uns verraten und Vercellae besetzt. Im Osten hat Pompeius eine schreckliche Niederlage erlitten.


    Doch gestern Abend kam ein Gesandter der Sueben nach Rom, der uns Hoffnung auf ein baldiges Ende dieser Krise macht. Er bringt uns ein Angebot seiner Heerkönigin, welches ich ausdrücklich beführworte. Ich rufe daher Malvin von den Sueben auf, damit er uns das Angebot seiner Heerkönigen unterbreiten kann!"


    Viele Senatoren waren bereits eingeweiht und schauten interessiert auf den Eingang, wo der Suebe stand. Manche hatten noch nichts mitbekommen und waren daher völlig überrascht. Die Anhänger von Pompeius und Crassus hatten bei den Worten "baldiges Ende" aufgehorcht. Hoffte jede Partei der beiden, dass ihr Anführer nach Rom gerufen wurde, um die Krise zu lösen. Doch diese Männer waren in der Unterzahl, die meisten waren freudig überrascht, dass sie vielleicht ohne die Hilfe von einem der beiden aus der Krise kommen würden. Vor allem Pompeius hatte in den Augen vieler Senatoren schon viel zu viele Ehrungen bekommen (die er obendrein nicht einmal wirklich verdient hatte). Malvins Aufruf wurde also mit freudiger Zustimmung begrüßt

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    Malvin hob beide Hände damit die Ärmel bis zu den Ellbogen zurück rutschten. Von weitem musste es wie die Geste aussehen, mit der siegreiche Gladiatoren in der Arena sich von der Menge feiern ließen.
    Er trat vor die versammelten Senatoren und erhob seine Stimme, weit tragend, sodass er von allen gehört werden konnte.


    "Vertreter Roms! Ich wurde von Inga, der Heerkönigin der Sueben zu euch geschickt um über die Beziehungen unserer Völker zu verhandeln. Bis vor kurzem lagen wir miteinander im Krieg, doch ist diese Zeit des Schmerzes überstanden und nach ausgefochtenem Krieg sollte die Zeit des Friedens hereinbrechen.
    Die Sueben sind bereit den Römern die Hand zu reichen und ihnen beizustehen, fürs Erste gegen ihren Verbündeten, der sie auf schmählichste Art und Weise hinterging."
    Er legte eine Pause ein um die entrüsteten Rufe der Senatoren, die nun gewiss folgen würden, abzuwarten.


    Dann fuhr er fort.
    "Noch stehen suebische Truppen in Reichweite der massilianischen Grenze und wir sind bereit, römische Truppen bei der Rückeroberung der Festung Vercellae zu unterstützen. Dies soll euch als Zeichen der freundschaftlichen Gefühle dienen, die meine Königin nunmehr für die Römer hegt.
    Die Germanen befinden sich derzeit ohnedies im Krieg mit Massilia und wir sind gewillt weit in das Kernland dieses verräterischen Volkes vorzustoßen und Rom auch auf diesem Weg zu seiner Rache zu verhelfen.
    Aus diesen genannten Gründen, hatte ich bereits am Abend des gestrigen Tages die Ehre mit dem geschätzten Konsul den Inhalt unseres Bündnisvertrages durchzugehen. Diesen mag er nun dem Senat vortragen, da ich gewiss bin, dass die Senatoren meinem Angebot mit Freuden zustimmen werden."


    Malvin senkte nun die Stimme und höchstens einige der näher stehenden Senatoren würden ihn hören können.
    "Wenn sie nicht auf den Kopf gefallen sind."

  • Malvins Rede wurde mit höflichem Applaus bedacht. Afranius trat vor und las den Bündnissvertrag vor:



    "Bündnisvertrag zwischen Rom und Inga, der Heerkönigin der Sueben:


    Beide Seiten verpflichten sich zur unterstützenden Zusammenarbeit im Krieg gegen Massilia.
    Beide Seiten gewähren sich gegenseitig freien Durchmarsch durch ihr jeweiliges Herrschaftsgebiet.
    Beide Seiten verpflichten sich zu aktiver Kriegshilfe im Falle eines Angriffs einer dritten Partei auf eine der beiden Seiten."
    Danach machte er eine kurze Pause und schaute ihn die Runde. Die allermeisten Senatoren waren hocherfreut und bekundeten jetzt schon ihre eindeutige Zustimmung. Afranius furh fort:"Ich sehe dieser Vertrag findet die Zustimmung des Senats, wie ich sehe scheint keine weitere Debatte nötig zu sein. Ich beantrage daher die sofortige Abstimmung. Weiterhin beantrage ich, dass Inga die Heerkönigin für ihr großzügiges Angebot, welches uns helfen wird aus dieser Krise zu kommen, zur Freundin Roms ernannt wird." Das war geschickt eingefädelt, denn normalerweise hätte es für die Erennung zur Freundin Roms eine extra Abstimmung geben müssen. Cicero hatte diesen Plan ausgedacht und er funktionierte perfekt. Die Zustimmung war offensichtlich, weder die Anhänger von Pompeius noch die von Crassus wagten es Einspruch zu erheben.
    Es wurde umgehend abgestimmt und der Antrag wurde mit großer Mehrheit angenommen. Die Pompeianer hatten sich enthalten, sie waren beleidigt.
    Afranius konnte zufrieden das Ergebnis verkünden: "Die Abstimmung war eindeutig, hiermit nimmt Rom diesen Vertrag an." Es folgte Applaus, während er den Vertrag und eine Kopie für den Sueben im Namen Roms unterschrieb und sie Malvin zum unterzeichnen überreichte.

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    Erfreut unterschrieb Malvin den Vertrag in Vertretung für die neueste Freundin Roms.
    "Nun wäre ich erfreut, wenn mir ein Mann bezeichnet werden würde, mit dem die nächsten militärischen Schritte zu besprechen sind."


  • "Mein Amtskollege Quintus Caecilius Metellus Celer befindet sich bereits bei unseren Truppen im Norden. Er hat den Oberbefehl über unsere Truppen inne und ist in seinen Entscheidungen nicht an den Senat gebunden, er ist eure Mann in dieser Angelegenheit", antwortete Afranius.

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    "Ich danke." sagte Malvin mit einer kleinen Neigung seines Kopfes. "Ich werde mich zu im begeben um als direktes Verbindngsglied zwischen unseren Armeen zu fungieren. Immerhin wissen unsere Streitkräfte noch nichts von unserem Abkommen. Daher wäre es mir angenehm, wenn Ihr mir ein Schreiben an Celer mitgeben köntet, in dem ihm unser Abkommen versichert wird. Ich fürchte, er könnte mir vielleicht nicht glauben, wenn ich ohne ein derartiges Schreiben bei ihm auftauche."
    Er lächelte entschuldigend.


  • Afranius überlegte kurz und antwortete dann:"Ihr werdet nicht nur ein Schreiben erhalten, ihr werdet sogar noch einen Senator von konsularischem Rang und militärischer Erfahrung als Begleiter bekommen. Lucius Manlius Torquatus wäret ihr bereit, diese wichtige Mission zu übernehmen?"
    Torquatus stand auf und verkündete stolz: "Es wäre mir eine Ehre Konsul."
    "Gut, dann denke ich wäre es am Besten, wenn ihr euch umgehend auf den Weg macht." Afranius überreichte Torquatus eine Abschrift des Vertrags und wünschte den Beiden viel Glück für ihre Mission.

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    Malvin begrüsste den Senator kurz und ließ ihn sich für die Reise vorbereiten. Anschließend brachen sie unverzüglich Richtung Norden auf um die dortigen Armeen über den Stand der Dinge und die geplante Vorgehensweise zu unterrichten.