Werbung

[DBG] Senatus Populusque Romanus


  • Der Centurio war einen kurzen Moment halt sprachlos, dann zog er sein Gladius und stürmte unter wüsten Beleidigungen auf den Boier zu. Die anderen Wachsoldaten sprangen eilig herbei und hielten ihren Centurio zurück. Sie brauchten fünf Mann dazu ihn davon abzuhalten Segovax zu Hackfleisch zu zerhacken, dabei brüllte der Centurio immer wieder wüste Beschimpfungen und verlangte von den Legionären, dass sie ihn loslassen sollten. Der Optio drehte sich finster zu dem Boier um, während die Soldaten ihren Centurio in die Wachstube zerrten:"Ihr solltet euch schleunigst aus dem Staub machen. Der Centurio hat seine beiden jüngern Brüder und seinen einzigen Sohn verloren, als wir Caesars Schergen aus der Stadt geworfen haben. Wenn ihr weiterhin diesen Mist von euch gebt, braucht ihr gar nicht erst versuchen im Senat vorsprechen zu dürfen. Ich rate euch nach Norden zu gehen. Metellus Celer hat umfangreiche Befugnisse und kann in gewissen Grenzen frei handeln. Wenn ihr bei ihm eure Prahlerei lasst könntet ihr euch vielleicht mit ihm einig werden. Das ist mein Rat. Ihr solltet ihn Annehmen! Wenn sich euer Geschwätz in Rom verbreitet, könnte es sein, dass ihr diese Stadt nicht mehr lebend verlasst. Vielen geht es hier ähnlich wie unserem Centurio und das nächste mal könnte es sein, dass auch wir uns dann auf euch stürzen."
    Der Optio drehte sich um, um nach dem Centurio zu sehen und hoffte inständig, dass dieser Boier seinen Rat annahm. In Rom würde er keine Übereinkunft finden, nicht nach dieser infamen Behauptung, bei der Armee und bei Celer vielleicht schon.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.


  • Als der Zenturio sich auf Segovax stürzen wollte ritten sofort zwei seiner Wachen an seine Seite und zogen ihre Schwerter, beeindruckendere Klingen als die besseren Messer der Römer.
    ,,Wenn alle römischen Offiziere so ungestüm sind wie dieser junge Mann hier, dann frage ich mich wie ihr Römer ein Weltreich erobern konntet." ,sagte Segovax ruhig, nach seinen Erlebnissen vor Gergovia konnte ihn nichts mehr so schnell erschrecken, zu dem Optio: ,,Aber wie dem auch sei, wärest du so freundlich und würdest uns trotz deiner Warnung zur Kurie führen? Ansonsten finden wir sicher auch alleine hin.
    Ihr reitet vor:" , befahl er noch dem beiden Wächtern die an seine Seite geritten waren und das ganze Gefolge setzte sich in Bewegung.

    Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.
    Kurt Tucholsky

  • Der Optio traute seinen Ohren und Augen nicht: wie konnten diese Barbaren nur so dumm sein? Sofort sprangen die beiden Legionäre am Tor mit ihren Pila vor und blockierten den Boiern den Weg. Der Optio war entsetzt: "HALT! DAS GEHT NUN WIRLICH ZU WEIT! WIE KÖNNT IHR ES WAGEN? KEIN STÜCK WEITER!" Da der Centurio offensichlich in der Wachstube erst einmal beruhigt war, kamen auch die meisten der anderen Legionäre den Beiden am Tor zur Hilfe. Alarmiert durch den Aufruhr kamen sofort noch mehr Legionäre herbei, die das Tor schließlich vollends versprerrten. Wütend richteten sie ihre Pila gegen die beiden berittenen Boier, die ja immer noch ihre Schwerter gezogen hatten.


    Der Optio hatte sich inzwischen wieder gefangen: "Das Tragen von Waffen innerhalb der heiligen Stadtgrenzen Rom ist verboten! Nur in Ausnahmefällen wird dies gestattet und das auch nur Senatstreuen Soldaten, aber auf keinen Fall irgendwelchen ungewaschenen Barbaren." Wütend blickte er Segovax an: "Seid ihr wahnsinnig? Wie würdet ihr das denn verstehen, wenn wir mit gezogenen Waffen in eure Städte eindringen würden?" Inzwischen war weitere Verstärkung angekommen, die die Boier von drei Seiten umringte und ihnen nur noch den Weg nach hinten offen ließen. Auf der Mauer hatten sich inzwischen Schützen mit gespannten Bögen postiert, die alle auf die Pferde der Boier ziehlten. "Macht das ihr wegkommt und kein Wort mehr von euch, sonst kann ich für nichts garantieren!" Die Soldaten waren grimmig entschlossen die Boier zu töten, würde einer der Boier auch nur den kleinsten Fehler machen, die meisten wünschten sich dies sogar. Sie hatten schon viel erlebt, aber dass Barbaren am hellichten Tage mit gezogenen Schwertern in die Stadt eindringen wollten, das übertraf alles. Keiner würde es akzepieren, wenn das heilige Pomerium von Barbaren verletzt würde. Auch dem Optio riss langsam aber sicher der Geduldsfaden. Er hatte so besonnen gehandelt wie er konnte, weil der Boier ein Gesandter war, aber Segovax schien geradezu darauf aus zu sein heute zu sterben.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Turba ()


  • ,,Steckt sofort eure Schwerter weg." , befahl Segovax: ,,Nun wenn dir das lieber ist, aber du musst meinen Männern verzeihen wenn sie nach deiner - Warnung nervös sind. Ich dachte auch das wir freundlicher Empfangen werden als wie grad eben. Wir sind hier weil Rom unsere Hilfe im Kampf gegen Massilia will und da die Straßen offensichtlich gefährlich sind, ich aber nur dann mit dem Senat reden kann wenn ich dort auch ankomme. Aber wenn ihr so freundlich wärt uns zu begleiten dann wäre dies doch bestimmt sicher?"

    Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.
    Kurt Tucholsky

  • Da die Kelten ihre Schwerte weggesteckten, entspannten sich die Legionäre wieder etwas, blockierten jedoch weiterhin das Tor. Der Optio war jedoch erbost:"HATTE ICH MICH NICHT KLAR AUSGEDRÜCKT!! ICH SAGTE VERSCHWINDET. DAS IST ES WAS ROM WILL UND NICHT DIE HILFE VON EIN PAAR UNGEWASCHENEN BARBAREN!" Grimmig zog er sein Gladius.
    "Was Rom will und was nicht entscheidet immer noch der Senat und das Volk von Rom!" Die Stimme von Publius Servilius Vatia Isauricus schnitt wie ein Schwert durch die Luft. Obwohl der alte Patrizier nicht laut gesprochen, dennoch hatten seine Worte eine gewaltige Wirkung. Jeder in Rom, und vor allem die Soldaten, kannte diese Stimme und den Mann, dem sie gehörte. Die Menschenmasse, die sich auf der Innenseite des Tors versammelt hatte, bildete ehrfürchtig eine Gasse, um den Vater des Sentas durchzulassen. Isauricus war eine beeindruckender Mann. Obwohl er bereits über 70 Jahre alt war, strahlte er in seiner weißen Toga mit dem breiten Purpurstreifen eine unglaubliche Zähigkeit und Autorität aus. Gemessenen Schrittes ging er durch das Tor, die Soldaten wichen zurück, bis er schließlich vor den Kelten stand. Obwohl die Kelten hoch zu Pferde saßen, wirkten sie irgendwie kleiner als die drahtige Gestalt des Isauricus. Dieser blickte Segovax kühl in die Augen: "Also weder dieser Optio hier, noch ihr Kelte! Was glaubt ihr hier noch zu erreichen? Vor nicht einmal einem Monat marschierten eure Armeen noch auf diese Stadt und jetzt glaubt ihr so einfach, dass Rom eure Hilfe möchte? Jetzt habt ihr es innerhalb von nur einem Tag geschafft euch noch unbeliebter zu machen. Ihr hättet beinahe das älteste und heiligste Gesetz dieser Stadt gebrochen. Schon allein wegen dem Versuch dies zu Tun, sind schon größere Männer als ihr gestorben. Glaubt ihr wirklich, dass der Senat oder das Volk von Rom euch überhaupt zuhören würde? Ich frage euch nochmals: Was glaubt ihr hier noch zu erreichen?" Die Menge schaute die Kelten feindselig an. Noch bevor dieser Tag vorbei sein würde, hätte jeder Mensch in Rom von diesem Vorfall erfahren. Wenn auch nur einer der Kelten in die Stadt kommen würde, wäre es sein Tod. Die Masse würde sie einfach lynchen.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • ,,So, Rom will unsere Hilfe nicht?", Segovax war überrascht. Bisher dachte er das dies nur die Meinung eines Optios war, der nicht wusste wo sein Platz ist. ,,Also, nur damit das klar ist, Rom möchte nicht das wir gemeinsam Krieg gegen Massilia führen?"

    Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.
    Kurt Tucholsky


  • "Dies tuen wir bereits, da sowohl ihr wie auch wir im Krieg mit Massilia stehen. Die Sprichwort lautet zwar, der Feind meines Feindes ist mein Freund, doch seid ihr noch vor viel zu kurzer Zeit selbst unser Feind gewesen, als dass ihr jetzt schon zum Freund Roms werden könntet, da eure Taten gegen Rom schwer wiegen. Im Gegensatz zu den Sueben, die nur ihre Bündnispflicht erfüllt haben, habt ihr uns ohne Kriegserklärung angegriffen, unsere Städte geplündert und habt schlussendlich uns auch noch Gebiete abgenommen. Wenn ihr bereit wäret uns diese Gebiete wieder zu geben, könnte doch noch eine Freundschaft zwischen uns entstehen. Doch ich denke nicht, dass ihr euer frisch erobertes Land nur der Freundschaft wegen zurückgeben werdet. Oder irre ich mich da?"

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.


  • ,,Euch Gebiete abgenommen?", Segovax schüttelte energisch den Kopf: ,, Zurückgeholt haben wir sie, alles Land nördlich des Pos ist keltisch. Aber wenn ihr euch friedlich verhaltet, sind wir mit dieser jetzigen Teilung zufrieden. Und zu unserem Krieg mit Massilia, wir dachten nur das Rom das Bedürfnis hätte, sich mit uns abzusprechen. Aber wenn ihr das nicht wollt dann ist dem so. Solltet ihr uns nichts mehr zu sagen haben, werde ich jetzt mit meinem Gefolge Heimreitreiten, außer Rom setzt seine Tradition des Missachtens der Diplomatischen Immunität fort."

    Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.
    Kurt Tucholsky

  • "Immunität endet, wenn heilige Gesetzte von den Gesandten gebrochen werden. Wenn ihr euch wegen dem Krieg mit Massilia absprechen wolltet, dann wart ihr hier sowieso vollkommen falsch. Der Konsul Metellus Celer führt das Kommando über unsere Armeen im Norden und hat ohnehin Sondervollmachten, die ihn zu einer eigenständigen Kriegsführung befähigen.


    Weiter haben wir euch nichts zu sagen. Reitet wohin immer ihr auch wollt, nur nicht wieder hier her!"

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    [align=center][Blockierte Grafik: http://www.honga.net/totalwar/rome2/images/rome2/flags/arverni/mon_64.png][Blockierte Grafik: http://www.honga.net/totalwar/rome2/images/rome2/flags/rome/mon_64.png]


    Am frühen Nachmittag erreichte Dumnorix zum ersten Mal in seinem Leben die Hauptstadt der Römischen Republik: Rom. Er hatte viel Gutes und Schlechtes von dieser Stadt in seiner Heimat vernommen.


    Kurzerhand erreichte er die Tore der Stadt. Vor ihnen standen Wachsoldaten. Er näherte sich einem und sagte: "Ave, Römer. Mein Name ist Dumnorix, Grossfürst der Haeduer und Diplomat des Vercingetorix. Ich habe Informationen bezüglich Caesar und seinen Plänen. Ich bitte, vor dem Senat sprechen zu dürfen, es ist dringend. Wenn Ihr erlaubt, gebe ich Euch nun mein Schwert und meinen Dolch." Dumnorix holte sein Schwert und seinen Dolch heraus und hielt sie dem Wachsoldaten hin...


  • Die Legionäre sahen sich an: "Äh in Ordnung. Ihr bekommt eure Waffen zurück, wenn ihr die Stadt wieder verlasst."
    Inzwischen war auch der Centurio dazu gekommen und hatte sich informiert: "Ich werde euch persönlich zum Senat bringen. Wenn ihr mir bitte folgen würdet."
    Mit Dumnorix im Schlepptau eilte der Centurio zum Senatsgebäude. Dort sprach er schnell mit einer der Wachen, die die beiden aufgeregt passieren ließ. Der Senat befand sich gerade in einer Debatte. Der Centurio stand am Eingang Dumnorix hinter ihm. Der Senat wandte sich um, was hatte das zu bedeuten? Der gerade redende Senator verstummte.
    Afranius erhob sich von seinem Stuhl: "Was hat das zu bedeuten Centurio?"
    Consul, Senatoren, ich würde eure Sitzung nicht stören, wenn es nicht dringend wäre. Doch dieser Mann hier hat Informationen bezüglich Caesar, die ihr euch anhören solltet."
    Der ganze Senat sah von dem Centurio zu Dumnorix. Afranius antwortete:"Dann sprich, raus damit. Wo ist Caesar?"

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    [align=center][Blockierte Grafik: http://www.honga.net/totalwar/rome2/images/rome2/flags/arverni/mon_64.png][Blockierte Grafik: http://www.honga.net/totalwar/rome2/images/rome2/flags/rome/mon_64.png]


    "Verehrte Senatoren, ich bin Dumnorix, Grossfürst der Haeduer und Diplomat des Vercingetorix. Ich bin Caesars Spuren seit der Zusammenkunft von Octodurus über die verschneiten Alpen bis zur Poebene und Mittelmeerküste gefolgt. Vor einer kleinen Stadt am Meer konnte ich sein Lager ausfindig machen. Ich habe mit Caesar gesprochen. Er hat mir gesagt, dass er nach Afrika ins Exil gehen werde. Er wird wahrscheinlich in einer Stadt Unterschlupf finden, welche hat er mir nicht genannt. Ich selber weiss nicht, wer von Euch Römern in Afrika zuständig ist, aber ich würde anraten, verstärkt in den Städten nach Caesar zu suchen, angefangen mit Karthago, Utica, Thapsus und Leptis Magna.", sprach Dumnorix, die Reaktionen der Senatoren erwartend...

  • Im Senat brach Bestürzung hervor. In Afrika war Crassus, keiner wusste so richtig, wie der sich verhalten würde, wenn eine Gesandtschaft die Auslieferung Caesars verlangen würde. Unruhig fingen die Senatoren an zu diskutieren. Cicero stand auf, um zu signalisieren, dass er reden wollte, doch war er inzwischen so laut, dass Afranius zur Ruhe rufen musste: "Ruhe! Senatoren, beruhigt euch! Das Wort hat Marcus Tullius Cicero."


    "Danke Konsul.
    Werter Dumnorix ihr würdet uns einen großen Gefallen tun, wenn ihr uns den Ort benennen könntet, von dem Caesar aus in See gestochen ist. So können wir ihm vielleicht den Weg abschneiden. Wenn ihr ihn uns auf der Karte zeigen könntet?" Zwei Diener holten auf Ciceros Wink eine große Karte des westlichen Mittelmeerraumes und einen langen Zeigestock, den sie Dumnorix übergaben.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

    • Offizieller Beitrag

    [align=center][Blockierte Grafik: http://www.honga.net/totalwar/rome2/images/rome2/flags/arverni/mon_64.png][Blockierte Grafik: http://www.honga.net/totalwar/rome2/images/rome2/flags/rome/mon_64.png]


    Dumnorix betrachtete für einige Sekunden die gross ausgelegte Karte. Entschlossen hob er den Zeigestock in die Höhe und zielte auf die Stadt Patavium. "Patavium habe ich passiert, als ich weiter Caesars Schritten folgen wollte, bis ich zu einem Städtchen ankam, das am Mittelmeer, genauer gesagt nach dieser Karte am Illyrischen Meer lag. Sie liegt östlich von Patavium an der Küste, jedoch kann ich ihren Namen nicht genau lesen auf dieser Karte, weil die Schrift für mich unleserlich ist. Aber ich bin mir sicher, dass es diese Stadt war. Das bedeutet, dass ihr Römer die Illyrischen Küsten patrouillieren und im Bereich von Brundisium und Dyrrachium Schiffsbewegungen erfassen müsst.", antwortete Dumnorix, der mit einer gut durchdachten Lüge den wahren Ort verheimlicht hat, nämlich Genua. "Glücklicherweise können Römer keine Gedanken lesen.", dachte sich Dumnorix erleichtert.

  • "Aber das ist ja grandios", rief Cicero zum Erstaunen der Senatoren aus.


    "Bei Brunsidium können wir eine Speere errichten, durch die er nicht durchkommen kann.


    Wir sind euch zu großem Dank verpflichtet Dumnorix, aber könntet ihr uns erklären, wie es Caesar geschafft hat all den Armeen auszuweichen, die durch dieses ganze Gebiet marschiert sind? Mit wie vielen Männern reist er? Bei dieser Route können es nur eine Hand voll treuer Männer sein. Alles über 20 Mann würde auffallen."

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.