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[DBG] Torquatus´ Odyssee

    • Offizieller Beitrag

    Da die Geschichte um Torquatus in Tulifurdum wohl recht lange gehen wird, habe ich mich dazu entschlossen, dafür ein eigenes Thema zu machen. Vor allem weil an den Höfen recht viel passiert, außerdem ist es auch eher eine Nebengeschichte, für die wir auch nicht das "Alles was nciht in die Höfe gehört"-Thema zumüllen sollten.



    Charaktere:

    L. Manlius Torquatus (50), Militär


    Ehemaliger Konsul und Imperator (allerdings kein Triumphator, da er Rom kein Staatsgebiet hinzueroberte). Half Cicero bei der Niederschlagung der Verschwörung Catilinas. Vor allem wegen seiner militärischen Qualitäten zum Konsulartribun gewählt worden. Jugendfreund von Cicero und stammt aus einer der ältesten römischen Familien.
    Torquatus wurde beim Krieg gegen die Nervier gefangen genommen und später an die Sueben verkauft.



    Esus


    Ist Leuker (Nervier) und damit lag ihm das Handeln im Blut. Er war derjenige der Torquatus an die Sueben verkaufte.



    Fridhelm


    Fridhelm ist derjenige Suebe, der Torquatus von um 15 Goldstücke gekauft hat. Weil Torquatus nicht unbedingt für schwere Arbeiten geeignet ist, wird es eine große Herausforderung sein, einen Abnehmer für ihn zu finden.

    • Offizieller Beitrag


    Der Aufseher schlug in die dargebotene Hand ein und rief ein paar seiner Männer heran.
    Gemeinsam mit ihnen schritt er durch die Reihen der Sklaven und wählte die stärksten der Römer aus. Übrig blieben 10 Römer, darunter Torquatus die er für die Arbeit in den Minen für ungeeignet erachtete.
    "Die hier kannste haben." Wandte er sich an seinen Kumpan der ihm daraufhin 150 Goldstücke in die Hand abzählte. Fordernd winkte der noch mit den Fingern. "200 krieg ick."
    "Wos? Wos bistn du fia a Arschloch? De san niemols de 20 Wert." Doch der Gesichtsausdruck des Aufsehers blieb unbeeindruckt woraufhin nochmals 20 Goldstücke abgezählt wurden. "Hundatsiebzg. Mehr gibts net." Sagte der Käufer und zufrieden nickte der Aufseher.
    Er ließ seine Sklaven davonführen, sie würden dazu eingesetzt werden, Steine und Erz zu schleppen. Eine Arbeit die nicht selten nach kurzer Zeit zum Tod führte. Insbesondere unter den Neuankömmlingen war die Sterblichkeit hoch.



    Zurück blieben 10 römische Sklaven und ihr Käufer mit einigen seiner Männer.
    "Griaß eich, i bin der Fridhelm. I hob eich kaft und bring eich nach Tulifurdum. Mochts ma kane Schwierigkeiten, dann kumm ma guat miteinand aus. Alsdann."
    Das letzte Wort galt seinen Männern die daraufhin die Sklaven in eine Reihe stellten und sie aus dem Gebiet der Minen trieben. So traten sie die Reise in die germanische Hauptstadt an.

    • Offizieller Beitrag


    Während sie auf dem Weg nach Tulifurdum waren, sprach Torquatus leise die anderen Römer an:"Kann einer von euch Germanisch?"
    "Nein, Herr. Nur ein paar Brocken."
    "Ich auch nicht."
    "Verdammt", dachte Torquatus bei sich. Er hatte nur einige Redewendungen gelernt, um Inga höflich begrüßen zu können. Ein Gespräch, vor allem eines, das ihnen jetzt nützen könnte, konnte er nicht führen.
    "Herr, die Männer werden in den Bergwerken elendig sterben. Wir müssen etwas tun!"
    "Ich weis, aber wir müssen zunächst einmal selbst freikommen. Ach, wenn ich doch nur einen Dolmetscher hätte. Dann könnte ich diesem Fridhelm für unsere Freiheit das Zehnfache bezahlen, was er für uns bekommen hat."
    "Und was machen wir jetzt?"
    "Versuchen so viel Germanisch wie möglich zu lernen. Vielleicht haben wir in Tulifurdum ja Glück und Metellus ist noch da, wenn wir dort ankommen."
    Das war etwas zu viel von Fortuna verlangt, das wusste Torquatus selbst, denn Metellus musste sie ja dann immer noch zumindest sehen. Dennoch schwor er im Stillen der Fortuna einen Tempel zu weihen, sollte er es je nach Rom zurückschaffen.

    • Offizieller Beitrag

    Auf ihrem Weg gen Tulifurdum schlossen sich Fridhelm auch andere Reisende an. Fridhelm bereiste oft diese Strecke und hatte insgesamt 10 Männer bei sich, wobei zwei davon beritten waren und jedem Flüchtigen nachsetzen konnte. Wobei dies noch nie vorgekommen war. Noch kein einziger Sklave hatte sich der schweren Ketten entledigen können.


    Interessiert musterte Fridhelm seine Ware während dem Marsch. Auch wenn sie ein trauriges Häufchen waren, mochten manche von ihnen versteckte Qualitäten haben die den Preis für sie in die Höhe treiben würden.


  • Quintus Titurius Sabinus hatte versucht Esus zu folgen, hatte jedoch zunächst einen großen Bogen einschlagen müssen, um die Nervier nicht auf ihn zu lenken. Glücklicher Weise war sein Pferd schneller als die Ochsenkarren und so hatte er sie bald eingeholt, blieb aber möglichst außer Sichtweite. Es verfolgte sie bis zu den Eisenberkwerken, wo er sie nicht mit hineinbegleiten konnte, ohne aufzufallen. Fast hätten ihn die Nervier entdeckt, als sie wieder zurückkamen, ohne Gefangene. Sabinus schloss daraus, dass sie Torquatus an die Minenbetreiber verkauft hatten und wäre fast selbst an diese herangetreten. Das Problem war jedoch, dass auch er kein Germanisch sprach, doch hatte er eine Lösung: Zwischen den beiden Kriegen war hier eine römische Garnision stationiert gewesen. Um die Lager römischer Garnisionen bildeten sich immer kleine Dörfer in denen Händer versuchten ihre Waren an die Soldaten zu verkaufen. Schnell ritt er dorthin und warb sich einen Dolmetscher an, der sich als Cacus vorstellte. Mit diesem ritt er dann zu den Minen, in welche Torquatus und seine Männer gebracht worden waren. Zwei Tage hatte ihn der Umweg gekostet. Cacus sprach den Aufseher auf germanisch an:"Seid gegrüßt! Mein Begleiter hier ist Quintus Titurius Sabinus ein römischer Offizier. Er vermutet, dass euch in den letzten Tagen einige Kriegsgefangene verkauft wurden und möchte nun schauen, ob es sich dabei um gefangene Kameraden handelt. Wenn dem so wäre würde er sie euch für gutes Geld wieder abkaufen."

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Esus und seine Männer hatten die Grenze überquert, als ihnen ein Reiter entgegenkam. Als der Reiter herangekommen war und sich der Staub an diersem heissen Tag verzog, konnte Esus erkennen, dass es sich um Camulogenos handelte.


    "Sei gegrüsst, Esus. Konntet ihr die Römer verkaufen?"


    "Ja, Herr. Ich konnte 375 Goldstücke für sie bekommen." Esus gab Camulogenos das Gold.


    "Gut, Esus, mein Vater bedarf noch einmal Deiner Dienste. Wie Du sicher weisst, haben die Römer Commios und Arduinna verschleppt, als sie aus unserem Land geflohen sind. Mein Vater Dumnorix vermutet nun, dass Creticus nach Tulifurdum geritten ist, da er nicht direkt über Gallien reisen kann, da die gallischen Grenzen ja für Römer vor einigen Wochen gesperrt worden sind. Du wirst Dich daher als Schmuckhändler ausgeben und diskret Nachforschungen über den Verbleib von Arduinna und Commios anstellen. Bist Du bereit aufzubrechen?"


    "Ja, Herr".


    "Gut. Hier ist ein Beutel mit Schmuck und ein kleiner Beutel mit 100 Goldstücken aus der Privatschatulle meines Vaters."


    Camulogenos übergab Esus die Beutel, in dem grossen Beutel waren keltische Ringe und Ketten mit oder ohne Edelsteinen und Halbedelsteinen, aber auch Ringe römischer Machart, frisch vom Schlachtfeld. In dem kleinen Beutel waren hundert Gold. Dumnorix verabschiedete sich und machte kehrt Richtung Tulifurdum, während Camulogenos den Trupp heimführte...

    Einmal editiert, zuletzt von Marcus Iunius Brutus ()

    • Offizieller Beitrag



    Der Aufseher kratzte sich am Kopf und machte ein bedenkliches Gesicht. Sklaven freikaufen? Wer kam denn auf derartig absonderliche Gedanken? Andererseits würde ihm das vielleicht einen Profit einbringen.
    "Na keeke mer mal wen mer da habe." Obwohl nur zwei Tage vergangen waren, waren die Römer nicht mehr in gutem Zustand. Die ungewohnte Arbeit zehrte an den Kräften und Verletzungen blieben dabei nicht aus. Darüber hinaus war die Luft in den Stollen schlecht und viele überlebten diese Bedingungen nicht. Der Aufseher ließ die zuletzt gebrachten Römer holen und in eine Reihe aufstellen.
    "So, do hätt mer se mal alle. Außer zwa. De homs net packt."
    13 Kriegsgefangene standen aufgereiht da und wer nicht zu erschöpft war machte ein hoffnungsvolles Gesicht als sie des Römers ansichtig wurden.
    "Und, is ana drunter?"


  • Cacus übersetzt wieder. Sabinus musste sich anstrengen ein fieses Grinsen zu unterdrücken, was ihm sicherlich nicht völlig gelang: Unter den Gefangenen war nicht nur ein unliebsamer Decurio, der ihm immer wieder Paroli geboten hatte sondern auch Lucius Aurunculeius Cotta, sein größter Konkurrent, der sich im Gegensatz zu Sabinus immer wieder durch seinen Mut hervorgetan hatte. Die Gesichter der Beiden verdunkelten sich augenblicklich. Das Beste war jedoch, dass zwei der Männer befreundete Zenturionen und Saufkumpane von ihm waren. Dazu kam noch ein Legionär, der als Wendehals und Speichellecker bekannt war und ein sehr hässliches Gesicht hatte. Den Rest kannte er nicht, oder nur vom sehen. Es waren wohl einfache Soldaten.
    Sabinus trat vor und sprauch auf Latein mit einem der Zenturios:"Wo ist Torquatus?"
    "Ich weis es nicht Herr, wir wurden getrennt und ich konnte nicht verstehen wo sie die anderen hingebracht haben."
    "Aber er ist keiner der beiden Toten?"
    "Nein, Herr, das waren einfach Legionäre, die sich schon in der Schlacht einige Verletzungen zugezogen hatten."
    "Gut, danke. Dich und Gaius werd ich hier rausholen."
    Cotta und der Decurio blickten Sabinus an, Cotta war zu stolz um, um zu betteln, doch der Decurio flehte:"Herr, bitte helft uns! Die Arbeit dadrin ist die Hölle."
    Sabinus blickte in böse an, worauf er verstummte. Sabinus wandte sich ab.
    Er sagte Cacus was er dem Aufseher sagen sollte, was dieser dann schließlich widergab:"Wie sich die Lage darstellt, sind die meisten von diesen hier bekannte Fahnenflüchtige. An denen haben wir kein Interesse. Nur diese Drei hier würden wir euch gerne für 30 Goldstücke pro Person abkaufen.
    Gab es noch andere Gefangene, die vielleicht schon woanders hin weiterverkauft wurden? Ihr müsst wissen, bei diesen befindet sich womöglich ein guter Freund von meinem Begleiter, den er unbedingt befreien möchte."




    Tulifurdum


    Quintus Caecilius Metellus Creticus, war froh, dass sie endlich Tulifurdum erreicht hatten. Aus Rücksich auf Arduinna waren sie nur sehr langsam vorangekommen, was allerdings weniger daran lag, dass Metellus groß Mitleid mit Arduinna gehabt hätte, sondern daran dass er wusste, dass eine Fehlgeburt selbst bei einer gesunden Frau tödlich sein konnte und Arduinnas Leben war wertvoll. Sie hatte denn auch keine Fesseln oder Ketten an. Man hatte sie nur durchsucht und ihren Hirschfänger abgenommen, sowie unter ständige Bewachung durch vier Legionäre gestellt.
    Commios hingegen war mit schweren Eisenfesseln an Füßen und Händen gefesselt, die Hände auf dem Rücken. Zwei Legionäre, die wahre Schänke waren wichen ihm nicht von der Seite und ein dritter führte Commios an einer Kette, die an den Handfesseln festgemacht war. Commois musste laufen, während Arduinna auf Kissen und Tüchern, die die Stöße etwas abfedern sollten, auf einem von Pferden gezogenem Wagen saß, der hinter Commois herfuhr. Helvia, Cinara und Maponos waren bei ihr. Cinara schien etwas verängstig zu sein, vielleicht deshalb, weil Metellus bereits mehrfach klar gemacht hatte, dass er Arduinna nicht so freundlich wie Torquatus behandeln würde.
    Begleitet wurden sie von zwei Turmae, die den Transport und einen zweiten Wagen mit Vorräten und sonstigen Gegenständen, wie etwa Arduinnas Spindel, scharf bewachten. Ihnen allen war eindringlich die Wichtigkeit ihrer Aufgabe eingebläut worden.
    Am Tor sprach Metellus, der Germanisch zwar nicht perfekt aber in verständlicher Weise beherrschte, die Wache auf germanisch an:"Seid gegrüßt, ich bin Quintus Caecilius Metellus Creticus, Legat der Konsulartribuns Torquatus. Ich leite einen wichtigen Gefangenentransport und würde gerne in eurer Stadt Rast machen. Wäret ihr bitte so freundlich wärt, mit bei eurem Herrn anzumelden, ich möchte mit ihm Sprechen."

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

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    "30 Goldstücke? So viel hab ick selbst gezahlt! 40 Goldstücke pro Kopf und sie ghörn dir. I muss ja meine Ausgaba decke." Der Aufseher sprach absichtlich noch nicht über andere Gefangene, er wollte den Handelspartner bei Laune halten um einen möglichst großen Profit heraus zu schlagen.


  • Cacus hob eine Augenbraue und übersetzte für Sabinus. Der erwiderte:"35 Goldstücke für jeden und noch 10, wenn er uns verrät, wo die anderen gefangenen Römer hingebracht wurden."
    Cacus übersetzte und wartete auf die Antwort.

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    "40 für jede und nochmoi de versprochene 10."
    Sagte der Aufseher verschlagen.
    "Een Sklavehändler von de Meer hat se gekoft. De reise allweil rauf in den Norde und setze de Sklave als Ruderä een. Hägar heeßt er, der Händler."
    Nach dieser Information hielt er seine Hand für die Bezahlung auf. Er dachte nicht im Traum daran zu sagen, dass Fridhelm die Sklaven hatte. Womöglich kriegte der es hin und ließ sich das Freikaufen dieser minderwertigen Sklaven teuer bezahlen. Niemals würde er ihm dies vergönnen.


  • Als Cacus ihm das übersetzte runzelte Sabinus die Stirn:"Nach Norden? Das kann nicht sein, hätte wir sie dann nicht sehen müssen, wir kamen ja von Norden. Dazu sollen sie noch zum Rudern eigesetzt werden? Wer ist so dumm und setzt Sklaven zum Rudern ein?"
    "Hm, keine Ahnung", war die lahme Antwort von Cacus.
    Der andere von den beiden gefangenen Zenturios mischte sich ein:"Es ergibt auch gar keinen Sinn, Torquatus und die anderen wurden aussortiert, weil sie nicht kräftig genug für harte Arbeit erschienen."
    "Dann muss er wohl lügen."
    "Oh ja Sabinus, er lügt dich an", rief Cotta, der bisher ruhig geblieben war: "Ich weis, wo sie Torquatus und die anderen hingebracht haben. Mein Germanisch ist zwar nicht sonderlich gut, aber ich habe gute Ohren und habe gehört, was der andere Käufer gesagt hat. Wenn du micht freikäufst, verrate ich es dir."
    Sabinus überlegte einen Moment:"Zuerst will ich rausfinden, warum der Kerl hier mich anlügt."
    Cacus fragte den Aufseher auf germanisch:"Warum lügt ihr mich an? Wir kamen von Norden und hätten ihnen begegnen müssen. Außerdem sagen die Gefangenen, dass die anderen ausgesondert wurden, weil sie nicht für schwere körperliche Arbeit geeignet waren und dann sollen sie auf Schiffen zum Rudern eigesetzt werden? Also, sagt mir bitte wohin man sie wirklich bringen wird."

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    Wütend sprang der Aufseher auf Cotta zu und verpasste ihm einen deftigen Schlag. Der Aufseher mochte nicht sonderlich groß sein, doch seine Hände konnte man getrost mit Bärentatzen vergleichen und es lag eine derartige Kraft in dem Schlag, dass der Kopf des Römers übelerregend nach hinten geschleudert wurde. Ohnmächtig kippte Cotta um und sein Kopf schlug zudem auf einen spitzen Stein auf, woraufhin sich eine Blutlache unter ihm ausbreitete.
    "Bringts de Sauhuana weg." Meinte er wütend zu seinen Männern die daraufhin die Sklaven allesamt wegbrachten.
    "I hab net geloge! Nur dass es wissts! De san nach Norde zum Verkauf. Gibt ja a nit nur an Weg do nauf, oda? Oba bitte, wenn s ihr lieber woandas suchts... Meine 10 Goldstücke krieg i trotzdem!" Sagte er drohend. "Und de Kamerade vo dir, de ham se grad a Ärger eingehandelt."


  • Sabinus wich verschreckt zurück, Cacus ebenfalls.
    "Er er sagt, er hätte nicht gelogen und will seine 10 Goldstücke."
    "Er kann sie haben, aber ich brauche die drei Sklaven. Sag ihm, dass ich ihm 60 Goldstücke pro Mann gebe", antwortete Sabinus verängstigt.
    Cacus tat wie gehießen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Turba ()

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    "Warum sollt ick se dir gebe? Ick bin kei Sklavehändler sondern Aufseher. Wenn ick jede Sklave an irgendwelche Leut verkaufe tät, hätt ick bald nix zu beaufsichtigen. Aber guat, gebts mer hundert pro Mann und es kriagts de Saftbeiteln."