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Animationen für Monster vs. Monster sind von den Devs in ihrer Freizeit entwickelt worden

  • We have this giant monster versus giant monster combat. Originally we didn’t scope that in – we couldn’t afford it, to be blunt – but the animators felt so strongly that there should be a Hell-pit Abomination giving a Carnosaur a suplex, they started doing that in their free time.

    Alternativ der Link zum Reddit Post, in dem ich den Link zum o.g. Artikel gefunden habe, ich bin extrem spät dran. Ganz kurzer Gamescom-Eindruck: Die Monster vs. Monster-Animationen sind übrigens großartig oder fühlen sich zumindest so an.


    CA gibt diesen Devs hoffentlich mehr dafür als nur einen Schulterklopfer... Sonst keine Meinung, ich kenne das Management/die Mitarbeiter und deren Verhältnis dort nicht.

  • Finde ich aber echt Toll von den Mitarbeitern sowas in der Freizeit zu machen. Die scheinen mit Herzblut bei der Sache zu sein. Verstehe nicht wieso gewisse Geldgierige Säcke so was nicht von Anfang an einbauen können/wollen......
    Respekt an diese Jungs die sich so aufopfern.

    Melius est enim mori, quam vivere stantem genu
    Es mejor morir parado que vivir arrodillado

  • Mein "Baby"-Vergleich in dem Darren-Thread kam nicht von ungefähr. Das große Problem mit so einer Einstellung dürfte massiver Burnout seitens der Devs sein. Wenn sich CA das nicht leisten konnte, dürfte das ein ziemlicher Haufen an zusätzlichen Arbeitsstunden gewesen sein, an Wochenenden und mitten in der Nacht. Es ist wunderschön, dass sie es gemacht haben und die Entwickler sollten dafür belohnt werden, aber zeitgleich sollte so etwas extreme Warnsignale an das Management senden.

  • Ja das mit dem Baby war ein treffender Vergleich.
    Ist es denn üblich Überstunden nicht zu entlohnen in dieser Branche?
    Und sei es auch nur durch Kompensation (mal eine Tag frei nehmen etc)

    Melius est enim mori, quam vivere stantem genu
    Es mejor morir parado que vivir arrodillado

  • Solche Kompensationen sind in meinem Arbeitsumfeld schon üblich. Aber eine Uni ist kein Entwicklungsstudio, daher habe ich keine Ahnung wie das dort spezifisch aussieht (obwohl ich in einem 10-köpfigen Team aus ausschließlich Entwicklern mitarbeite sind da ziemlich sicher massive Unterschiede zwischen Forschung und Industrie).


    Vermutlich dürfte das aber ähnlich ausfallen, generell (sehr starke Generalisierung) kriegt man Entwickler mit nicht-finanziellen-Anreizen besser motiviert. (gegeben, dass sie bereits genug verdienen) Das kann alles mögliche sein. Hier darf natürlich der obligatorische Hinweis auf die in Programmiererkreisen legendären Arbeitsbedingungen bei Google (und in Teilen auch Facebook) nicht fehlen. Wichtig ist nur, dass man irgendwas kriegt.