Da hast du recht. War auch nicht böse gemeint. Kam nur gerade irgendwie seltsam mitten in der Diskussion um die Ausgestaltungsmöglichkeiten.
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China als Setting - wie gefällt es euch?
- Micha
- Geschlossen
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Ich tippe auch auch auf einen ähnlichen Einheitenrooster analog Shogun. Allenfalls kann ich mir vorstellen, dass jede chinesische Fraktion 1 oder 2 einzigartige Einheiten, Helden und Agenten zusätzlich erhalten und es allenfalls unterschiedliche Boni bei gewissen Einheiten gibt. Evlt. gibt es auch Unterschiede in der Infrastruktur und Wirtschaft. Aber mehr glaube ich nicht.
Das jedes Fraktion eigene Spezialeinheiten etc bekommen wird halte ich für äusserst wahrscheinlich. Weil rein Topografisch und Kulturell sind die einzelnen Regionen der Reiche doch sehr verschieden. Im Norden wird man eher auf Kavallerie setzen vermutlich auch mit Söldner in Form von Steppennomaden. Der fruchtbare Süden wird auf grosse Infanterie Heere zählen und das Fürstentum am Jangste und am Meer mit einer sehr starken Flotte (Die Namen der einzelnen Häuser vergesse ich immer XD)
Ich erwarte also doch um einiges mehr an Vielfalt als in Shogun (übrigens mein grösster Kritikpunkt an Shogung, obwohl ich das Spiel liebe)
Die Kulturelle Vielfalt Chinas ist nämlich enorm, und es wäre schön wenn man dies mit Unterschiedlichen Einheiten und Schwerpunkten präsentieren würde.
Dieser Video fasst das ganze sehr gut zusammen (sehr sehenswert)
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Kleiner Nachtrag zu nicht Chinesischen Völker
In jedem Total War bis jetzt hat der Ablauf der Kampagne +/- die gleichen Highlights was Feinde und Kriege angeht.
Rom zb zuerst kämpft man gegen Ertrusker dann gegen kleinere Barbarenstämme um am Schluss gegen die grossen Nationen Karth,Ägypten und am schluss den Bürgerkrieg zu überleben.
Bei WH zb mit dem Imperium das gleiche. Zuerst die Imperialen Rebellen vernichten dann die Menschen einen, dann gegen Vampire,Orks und am schluss der Finale kampf gegen die Nemesis Chaos. Der ablauf ist Stimmungs/Spieltechnisch immer ähnlich.
Auch bei TK wird man nicht von Anfang an gleich gegen die Reiche kämpfen und dann nichts bis zum Finale. Am Anfang muss man vermutlich lokale Warlords bezwingen vielleicht das einte oder andere nicht Chinesische Volk eingliedern an den Grenzen und dann kommt der Showdown gegen die grossen Reiche (vielleicht gibt's ja auch noch Einfälle von Steppennomaden oder ähnliches) -
Zitat von Fliege
Ich habe keine persöhnlichen Formulierungen formuliert, da ich niemanden persöhnlich angesprochen habe. Wer sich angesprochen fühlt und sich dann natürlich die Schuhe dazu anziehen muss kann dies gerne tun.
Ja ja ja. Und wenn ich alle als Rome 2 - Liebhaber als dumm bezeichne war das auch keine persönliche Formulierung und wer sich angesprochen sieht, ist selbst Schuld
Ich denke du weißt was ich meine: Halte mit deiner Meinung zu anderen Meinungen hinter dem Berg und konzentriere dich auf deine Meinung ZUM SPIEL. Dann wird sich keiner auf den Schlips getreten fühlen und alle können friedlich miteinander diskutieren.Zitat von Kay73
Ich könnte mir vorstellen, dass es zunächst nur drei Kernvölker geben wird, mit denen man eine "Hauptstory" spielt.Aufgrund der Tatsache, dass auch die vergangenen TW - Spiele "nur" mit 4
(bzw. mit Pre-Orderbonus 5 bei WH1) Völker zu Release aufgewartet
haben, halte ich es nicht für gänzlich unwahrscheinlich, dass wir es
auch zum Releasezeitpunkt auch nur 3 spielbare Fraktionen haben werden.
Der Titel lautet ja schließlich auch Three Kingdoms.Da möchte ich gerne einhaken.
Denn bei WH hatten wir laut der Ausrede von CA nur 5 Völker weil diese in den Animationen so unterschiedlich zu erstellen waren. Zudem muss man sagen, dass die Völker sich von den Einheiten und wohl auch von der Spielweise her mehr unterscheiden als die bisherigen historischen TW-Teile.
Wenn wir also jetzt in TK nur 3 Völker kriegen die sich in den Einheitenrostern im Kern ähneln und nur (Hausnummer) 5 individuelle Einheiten je Volk haben + die jeweiligen Helden, dann sehe ich da durchaus ein großes Defizit.Meine Erwartung dazu ist eher, dass es pro "Königreich" 2 oder gar 3 Warlords gibt mit denen man startet und versucht möglichst viele andere Warlords an sich zu binden (Unterwerfung, Diplomatie, vielleicht eine neue Mechanik). Und dann gehts irgendwann gegen die anderen Königreiche die sich in der zwischenzeit auch weitgehend geeint haben sollten. Jeder Warlord wird wohl im Kern die selben Starteinheiten haben, aber ich würde mir wünschen, dass sich zumindest einige Mid-Tier und viele der High-Tier-Einheiten stark unterscheiden. Bei den Warlords stelle ich mir unterschiedliche Stärken vor, die sich in ihren Skillbäumen (ich gehe davon aus, dass etwas ähnliches wie bei WH kommt) niederschlagen und auch in den Einheitenrostern widerspiegeln sollten. Ob dieser Wunsch realistisch ist, sei dahingestellt.
Ein wichtiger Punkt wird mMn einerseits der Familienstammbaum sein (zB auch ob die Familie mit der Kaiserfamilie verwandt ist usw) und andererseits mit der Innenpolitik. In China herrschten nicht selten auch Kanzler für minderjährige Kaiser und Berater spielten durchaus eine größere Rolle.
Was die anderen Völker drumherum betrifft erwarte ich keine "große Bedeutung", aber ich denke doch, dass das ein oder andere Volk nicht chinesischer Herkunft auf der Karte sein könnte. (Eben die angesprochenen Steppenvölker oder Korea usw.)
Die werden jetzt nicht die große Bedeutung haben, aber sie werden eben da sein. Etwa so wie in der Augustus-Kampagne, wo wir 4 römische Fraktionen hatten auf die sich die Hauptkampagne richtete, rundherum aber auch noch Völker waren, die eigentlich nichts mit der Sache zu tun hatten (div. Germanen zB) und nicht mal Vasallen des ein oder anderen römischen Herrschers waren. Das ist bitte nur meine Meinung und ob wir etwas derartiges tatsächlich sehen werden steht in den Sternen - mich würds aber freuen. Es würde nämlich die Möglichkeit eröffnen das zerschlagene China, den Superstaat der immer zu mächtig war und nun in einen Bürgerkrieg zerfällt, endlich seiner Strafe zuzuführen und bspw mit Steppenvölkern einfallen um die hochmütigen Chinesen zu unterwerfen. -
Da möchte ich gerne einhaken.Denn bei WH hatten wir laut der Ausrede von CA nur 5 Völker weil diese in den Animationen so unterschiedlich zu erstellen waren. Zudem muss man sagen, dass die Völker sich von den Einheiten und wohl auch von der Spielweise her mehr unterscheiden als die bisherigen historischen TW-Teile.
Wenn wir also jetzt in TK nur 3 Völker kriegen die sich in den Einheitenrostern im Kern ähneln und nur (Hausnummer) 5 individuelle Einheiten je Volk haben + die jeweiligen Helden, dann sehe ich da durchaus ein großes Defizit.Meine Erwartung dazu ist eher, dass es pro "Königreich" 2 oder gar 3 Warlords gibt mit denen man startet und versucht möglichst viele andere Warlords an sich zu binden (Unterwerfung, Diplomatie, vielleicht eine neue Mechanik). Und dann gehts irgendwann gegen die anderen Königreiche die sich in der zwischenzeit auch weitgehend geeint haben sollten. Jeder Warlord wird wohl im Kern die selben Starteinheiten haben, aber ich würde mir wünschen, dass sich zumindest einige Mid-Tier und viele der High-Tier-Einheiten stark unterscheiden. Bei den Warlords stelle ich mir unterschiedliche Stärken vor, die sich in ihren Skillbäumen (ich gehe davon aus, dass etwas ähnliches wie bei WH kommt) niederschlagen und auch in den Einheitenrostern widerspiegeln sollten. Ob dieser Wunsch realistisch ist, sei dahingestellt.
Die Frage ist natürlich, ob sich CA nicht noch eine andere neue Ausrede einfallen lässt. Aber ich denke man hat da schon eine Lösung, wie gut diese sein wird, wird sich zeigen. Optimal wäre es doch, wenn es 3 Königreiche mit je 3 Warlords gibt, von denen jeder individuelle Einheiten hat. Wären wir bei 9 Fraktionen, die sich (hoffentlich) signifikant unterscheiden.
Die Idee mit den verschiedenen Warlords, die dann „ihr“ Königreich einen müssen, finde ich sehr gut, sofern ich das richtig verstanden habe. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sie sich auch umsetzen lässt. Bei Warhammer gab es ja diese Mahlstromkampagne, in der erstmal jede Seite für sich die Rituale durchführen musste. Dort hatte die KI bereits ziemliche Probleme. Wenn es dann um die Einigung eines ganzen Reiches geht, glaube ich wird man da an die Grenzen des Möglichen kommen. Da ja auch immer wieder ein anderer Warlord gewinnen sollte. Eventuell kann man es dann über gescriptete Abläufe lösen, indem der KI vorgegeben wird, dass bis Runde X das Königreich geeint sein muss. Wäre aber eventuell etwas langweilig.
Vielleicht kommt es aber ja auch ganz anders als wir bisher vermuten. -
Dann ist das hier vielleicht das falsche Forum.
Warum geht's hier nur um TK? Es werden doch auch alle anderen TW Titel diskutiert
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Dieser Bereich hier ist das 3K Subforum. Hier wird hauptsächlich nur über 3K geredet.
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Ich vermute es wird eine Fraktion pro Held sein.
Nur auf den Trailer bezogen haben wir dann schon mal 5 Fraktionen
Die 3 welche bei den Kirschblüten zu sehen waren. Der Fettsack der sicherlich als Antagonist gehandelt wird. Und der grimmig dreinblickende Held der zusammen mit dem Fettsack kämpft (übrigens jeder mit einem Reichhaltigen Historischen Hintergrund, aber ich habs noch nicht so mit den Namen)
Da hätten wir dann wei und shu han. Dann noch 2 für die Wu und wir hätten schon mal 6 Startfraktionen mit hoffentlich eigenen Einheiten und Features.
Zb wie bei Warhammer. Fraktion X ist sehr gut mit Intrigen und Spionage, weswegen Sie wie die Hochelfen zb das Gebiet der Fraktionen sehen können mit denen Sie verhandeln (dies nur so als Beispiel)
Eine andere Fraktion ist äusserst Kriegerisch und erhält mit jedem Sieg verstärkungs Truppen etc ich hoffe Ihr seht worauf ich hinaus will.
Mit der richtigen Herangehensweise lassen sich da doch ziemlich Unterschiedliche Fraktionen kreieren.Und wie schon gesagt wurde zwingend ein Familienstammbaum und Innenpolitik die ihren Namen verdient. Mit der Möglichkeiten zu verheiraten ,Intrigieren und und und
Ich halte dies schon für die Grundvoraussetzungen damit dieses TW funktioniert
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Nach dem Update für Rome 2 finde ich die Hoffnung auf ein vernünftiges Politik- und Stammbaumsystem mehr als berechtigt. Ich denke / hoffe dass das dann auch bei 3K implementiert wird.
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Was mir noch eingefallen ist bezüglich Seegefechte: Da müsste sich CA etwas einfallen lassen, denn in TK wären es keine Seegefechte sondern eher Flussgefechte. Wäre aber vielleicht auch ganz interessant, dass man den Fluss und die Strömung zB mit einplanen müsste in einem Gefecht...
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Puh, ob das wirklich Sinn macht ist die Frage. Vielleicht wird CA die See(Fluss)schlachten wieder weglassen. Muss auch sagen, dass es zwar vielleicht interessante Neuerungen geben könnte, aber ich glaub net, dass CA sich diese Mühe macht, für meiner Meinung nach umgehbarer Schlachten.
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Halte für dieses Setting Seegefechte für ungeeignet, da die Asiaten nie gute Seefahrer waren. (segelten nur an den Küsten entlang) Würde mich nicht wundern, vorausgesetzt es gibt überhaupt Seegefechte, dass diese nur automatisch geschlagen werden können. Die von Wolran angesprochenen Flussgefechte würden zwar mehr Sinn machen, aber wird CA wohl kaum umsetzen, vor allem weil man mit Seeeinheiten dann nur einen sehr eingeshränkten Aktionsradius hätte.
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Ich hoffe ja, dass CA den Mehraufwand für Flussgefechte wirklich macht, obwohl es im Ende wirklich nur eine kleinere Nische füllt.
Außerdem:
Asiaten nie gute Seefahrer waren.
Zheng He möchte ein Wörtchen mit dir reden. Auch wenn das ein paar Jährchen hinter dem 3K-Setting liegt.
Edit: Um das auszubauen, es gibt tatsächlich Berichte über Seeschlachten aus der und um die 3K-Zeit herum. Siehe hier und hier
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Die Schlacht am Red Cliff ist (auch durch den Film) wohl die bekannteste derartige Schlacht und alleine deshalb bin ich da auch drauf gekommen.
Offenbar haben die Flüsse als Wasserstraßen eben zu der Zeit eine gar nicht so kleine Rolle gespielt. -
Ja, auch in Asien gab es militärische Flotten, doch steht das in keiner Relation zu Europa. Die meisten dienten dann doch nur zum Transport und eher weniger zum Kampf. Zhang He kann sich meinetwegen im Grabe umdrehen, ich bin trotzdem der Meinung das die Asiaten damals keine guten Seefahrer waren.
Man kann zwar versuchen die Flussgefechte mit in das Spiel hineinzuintegrieren, doch kann ich mir nur schwer vorstellen, wie man das gut macht. Aber ich lasse mich gerne überraschen. Ich will nur vermeiden, dass ich mit Bambusbooten gegen andere Bambusboote kämpfe
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Aber ich lasse mich gerne überraschen. Ich will nur vermeiden, dass ich mit Bambusbooten gegen andere Bambusboote kämpfe
Was für Bambusboote? Die Chinesen hatten eine der grössten Flotte der Welt und segelten mit Ihr ziemlich weit in der Weltgeschichte umher
https://en.wikipedia.org/wiki/Naval_history_of_China
ich bin trotzdem der Meinung das die Asiaten damals keine guten Seefahrer waren.
Nicht nur Zhang He hätte da noch ein Wörtchen mit dir zu reden... Yi Sun-sin wäre ob der Behauptung wohl auch nicht sehr Amüsiert das nur so am RandeWäre aber vielleicht auch ganz interessant, dass man den Fluss und die Strömung zB mit einplanen müsste in einem Gefecht...
Etwas ähnliches gab es ja schon bei Empires mit dem Wind. Würde man die Seegefechte weglassen wäre ich doch sehr enttäuscht.