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Welche Neuerungen wünscht Ihr euch für Three Kingdoms

  • Welche neuen Funktionen und allgemeinen Neuerungen wünscht ihr euch in Three Kingdoms?


    Ich persönlich wünsche mir das die Belagerungen überarbeitet werden.
    Die eingeführten Belagerungen auf einen Mauerabschnitt in Warhammer fand ich super und Action-reicher als je eine Belagerung davor.
    Aber mir persönlich dauert der Belagerunggeräte bau zu lange. Eine Fullstack Armee in der Stadt und eind als belagernde Armee hört sich vielversprechend an. Nur leider ist nicht selten innerhalb von 2-3 Runden eine Verstärkungsarmee der Feinde zur Hilfe was das belagern bzw die Schlacht nahezu chancenlos macht. Und mit einer Ramme und einem Turm brauch man wohl auch keine Stadt angreifen.
    Letztendlich muss ich jede Stadt mit 2 Fullstack Armeen angreifen womit meistens der Gegner chancenlos ist selbst mit nur einer Ramme.
    Da wünsche ich mir mehr Balance und eine Überarbeitung.


    Desweiteren wünsche ich mir Burgen zurück entweder so oder so ähnlich gelöst wie in Medieval 2 oder man kann Burgen separat an strategischen Punkten bauen und ausbauen wie im Empire.

  • Ich wünsche mir eine Rückkehr zu dem "alten" Belagerungssystem aus Attila. Die Belagerungen in Warhammer hasse ich wie die Pest und sollte 3K sie so umsetzen, würde ich es mir definitiv nicht holen, egal was sonst noch in dem Spiel ist.


    Ich wünsche mir eine Rückkehr zu den komplexeren Kampagnenmechaniken aus z.B. Attila. Teilweise sind die in Warhammer umgesetzt (insbesondere Warhammer 2), aber ich würde gerne wieder mehr Fokus auf und Möglichkeiten für Innenpolitik etc sehen. Insbesondere, da sich die einzelnen Fraktionen in 3K schwer so stark unterscheiden können wie z.B. Hochelfen und Grünhäute würde ich mehr Komplexität auf der Kampagnenkarte begrüßen. Insbesondere bei den Gebäudeketten, aber auch bei solchen Sachen wie Nahrung und Sauberkeit.
    Da die Fraktionen kulturell etc relativ nahe beieinander seien dürften und sich das vermutlich auch in den Rostern widerspiegelt, erwarte ich ein gutes Balancing, um die eventuellen Mängel an Vielfalt auszugleichen.
    Wie schon an anderer Stelle von mir erwähnt fände ich Flussgefechte ganz nett.


    Zu guter Letzt mein Punkt der auch so für ToB gilt: CA, bitte mach 3K einigermaßen schwer. Ich habe Warhammer 2 nicht gespielt, also habe ich da keine Referenz zu, aber Warhammer 1 verbuche ich nicht als schwer. Attila oder Shogun 2 gehen da schon eher in die richtige Richtung. Das heißt jetzt nicht, dass ich hier für jeden Käufer ein Dark Souls fordere, sondern dass es mal etwas bedeutet, wenn man "Sehr Schwer" als Schwierigkeit festlegt. Zurzeit ist das nämlich gefühlt nur "Normal" mit ein paar schwächeren Debuffs.

  • Gefühlsmässig finde ich WH1 und 1 aber schwerer als Rome oder Attila. Die verzeiht gewisse Fehler weniger als in den vorherigen Teilen. Aber das sieht jeder anders.


    Meine Wünsche sind folgende


    Neue Engine
    Verbesserte KI (vor allem bezogen auf Belagerungen)
    Verbesserte Belagerungen (ich finde die WH Belagerungen ganz ok, würde mir aber die Belagerungen von Rome zurückwünschen, wo man die ganze Stadt belagern kann.
    Unterschiedliche Einheiten und Fraktionen (dieser Punkt halte ich für sehr wichtig, vor allem um Käufer zu begeistern die sonst nichts mit einem Asian Setting anfangen können)
    Abwechslungsreiche Kampagnenkarte und Schlachtfelder (was mir bei WH sehr gefallen hat)
    Stammbaum und Innenpolitik (versteht sich von selbst, ich will verheiraten können, Intrigieren, verraten und und und)
    gute Performance auf WH Niveau
    Kein Bugfest bei Release (ich sehe dich an Rome 2)
    Nicht Chinesische Fraktionen
    Fahnenträger, Trommler etc zur Steigerung der Immersion

    Melius est enim mori, quam vivere stantem genu
    Es mejor morir parado que vivir arrodillado

  • Ich würde mir folgende Neuerungen, bzw. Veränderungen für 3K wünschen:


    1. Weniger Belagerungsschlachten: Ich finde in Rome II und Attila, eigentlich auch schon in Shogun II, hat es extrem überhand genommen (Von WH habe ich keine Ahnung, aber ich schätze es ähnlich ein).
    Ungefähr 2/3 Schlachten sind Belagerungsschlachten und die sind meist nicht sehr spannend, da man entweder mit einer winzigen Garnision exploitartig die riesige KI-Horde abwehrt oder 20 Minuten in dreifacher Geschwindigkeit zuschaut, wie sich die eigenen Einheiten durch den gegnerischen Garnisionsspam metzeln.
    Deshalb würde ich mir für 3K wünschen, dass man Festungen/Städte/was-auch-immer eher durch Belagerungen einnimmt, also vielleicht erst nach einigen Runden Wartezeit angreifen kann und es generell effizienter ist sie durch Aushungerung zu erobern. Dementsprechend sollte es dann natürlich auch weniger befestigte Orte geben. Ich blicke da hoffnungsvoll auf Britannia, den das System was sie dort bisher präsentiert haben, klingt schon vielversprechend.


    2. längere Kriege und bedeutungsvollere Schlachten- In den letzten TW-Spielen gab es nach der Schlacht immer einen "totalen" Sieger: Solange keine ganzen Einheiten zerstört wurden, war die siegreiche Armee nach wenigen Runden wieder kampfbereit, während die Verlierer der Schlacht erstmal komplett neu rekrutieren müssen, meist keine erfahrenen Truppen mehr haben, vielleicht als Direktfolge der Schlacht auch irgentwelche Rekrutierungsgebäude verloren haben, etc.
    Das führt -meiner Erfahrung nach- nicht selten dazu, dass der Krieg (selbst gegen sehr große Reiche) nach den ersten paar Siegen bereits entschieden ist, was ja grundsätzlich historisch richtig, aber spielerisch nicht wirklich spannend oder herausfordernd ist.
    Eigene Verluste sollten deshalb in frisch eroberten Provinzen schwer zu ersetzen sein (siehe DEI) oder vielleicht auch finanzielle Belastungen nach sich ziehen.
    Gegnerische Reiche die einen Krieg verlieren, sollten verschiedene Boni bekommen, die sie bis zum Ende zu einer Herasuforderungen machen. (KEIN WAHLLOSER ARMEESPAWN! Aber vielleicht: höhere Rekrutierungskapazität, stark reduzierter Einheitenunterhalt, etc.)


    3. bessere Diplomatie- Ich selbst hätte nichts dagegen wenn man die diplomatischen Optionen quasi direkt aus EUIV nimmt (inklusive Friedensverhandlungen, Ansprüchen, etc.), da das aber extrem unwahrscheinlich ist und vielen auch nicht gefallen würde, würde ich mich auch mit einer Erweiterungen der diplomatischen Optionen begnügen, besonders stark vermisse ich: Regionstausch, Frieden vermitteln zwischen Partei X und Y, Beziehungen verbessern/verschlechtern.


    4. Sonstiges- komplexeres Wirtschaftssystem, bessere KI (HA-HA), große Einheiten-und Fraktionsvielfalt, keine übermächtigen Heldeneinheiten, keine Arty in Feldschlachten, keine Seeschlachten, höhre und vielleicht auch individuell einstellbare Schwierigkeit, DLC im Preisbereich von Prä-WH, sinnvolle Innenpolitik (Stammbaum ist mir beispielsweise nicht so wichtig...), langsamere Schlachten

    "Auf! Auf! ihr Reiter Théodens!
    Speer wird zerschellen, Schild zersplittern,
    Ein Schwert-Tag, ein Blut-Tag, ehe die Sonne steigt!
    Reitet! Reitet nun! Reitet zur Vernichtung und zum Ende der Welt!Tod! Tod! Tod!Auf Eorlingas!"


    Theoden,17 König von Rohan,Schlacht auf dem Pelennor
    (Herr der Ringe:Rückkehr des Königs)

  • 3. bessere Diplomatie- Ich selbst hätte nichts dagegen wenn man die diplomatischen Optionen quasi direkt aus EUIV nimmt (inklusive Friedensverhandlungen, Ansprüchen, etc.), da das aber extrem unwahrscheinlich ist und vielen auch nicht gefallen würde, würde ich mich auch mit einer Erweiterungen der diplomatischen Optionen begnügen, besonders stark vermisse ich: Regionstausch, Frieden vermitteln zwischen Partei X und Y, Beziehungen verbessern/verschlechtern.


    4. Sonstiges- komplexeres Wirtschaftssystem, bessere KI (HA-HA), große Einheiten-und Fraktionsvielfalt, keine übermächtigen Heldeneinheiten, keine Arty in Feldschlachten, keine Seeschlachten, höhre und vielleicht auch individuell einstellbare Schwierigkeit, DLC im Preisbereich von Prä-WH, sinnvolle Innenpolitik (Stammbaum ist mir beispielsweise nicht so wichtig...), langsamere Schlachten

    Da stimme ich dir zu.
    Fände bei der Diplomatie Regionenaustausch und eine Drohen-Option cool.


    Zum Wirtschaftssystem: ich würde das Atilla System auch begrüssen: Klima, Sanitätsgebäude, Nahrung, etc.

  • Vieles wurde schon genannt aber ich hab da auch noch ein paar extrawünsche:


    1. Die Spielmechanik von den Gruftkönigen aus WH2 sollte übernommen werden. Damit meine ich natürlich das begrenzte Rekrutieren von Elite Einheiten und Armeen. Das ganze sollte aber auch für normale Truppen gelten damit niemand (vorallem die KI) nicht einfach tausende Truppen aus dem nichts aushebt (mit einer minisiedlung...) und einem damit ununterbrochen bewirft (je nach Schwierigkeitsgrad).


    2. Diplomatie und Reichsverwaltung müssen vertieft werden. Es sollten auch mehr Gebäude zur Auswahl stehen damit Abwechslung rein kommt.


    3. Einheitenvielfalt ist mir sehr wichtig damit es nicht langweilig wird. Hängt aber stark mit Punkt 1 zusammen da starke Begrenzungen die guten Truppen seltener machen.


    4. Kampfanimationen! Gott wie ich es hasse bei WH dieses blinde reingeschlage und durch die Gegend gefliege.

  • @Chapulin
    Wenn sie den Stammbaum wieder einführen und die Charaktere wichtiger machen würde ich mir wünschen das CA es handhabt wie in Rome 1 oder Medieval 2 bzw wie in CK 2 mit den Charakterkarten. In Rome 2 waren es alles nur ne graue Masse an Fratzen. In Medieval fand ich es toll das es verschiedene Gewänder und Rüstungen gab sowie Frisuren Bärte Haarfarbe und vorallem verschiedenen Gesichtern. Manch ein Charakter hatte man liebgewonnen manch einen fand schön hässlich. Auch Beinamen haben sie glaube ich bekommen.
    In Rome 2 konnte ich den König nicht vom einfachen General unterscheiden.

    @menschenzersäger
    Punkt 2 unterstütze ich auf jeden Fall!!

    @Nomad
    Zu Punkt 4.. ich fand das irgendwie ansprechend in Warhammer mit dem Kampfsystem. Wirkte aufjeden Fall dynamischer und die Soldaten klebten nicht so aneinander.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Nomad

    4. Kampfanimationen!

    Guter Punkt. Gerade bei einem China-Setting erwartet man da schon einige coole Moves. Auch wenn ich mir das normalerweise nicht ansehe weil ich nur sehr selten reinzoome, erwarte ich doch viele Animationen.


    Viel was ich mir erwarte, wurde bereits angesprochen.
    Mir liegt vor allem auch eine gute Umsetzung des MP am Herzen. Da ich nicht erwarte, dass sich die Fraktionen so sehr unterscheiden was Einheiten angeht, sehe ich zumindest eine große Chance auf ein funktionierendes Balancing.


    Was die Kampagne anbelangt wünsche ich mir ein gutes Politiksystem welches auch den Fokus auf Loyalität legt. Und dieses System sollte um einiges komplexer sein als das bisherige Point-Klick-Success System.


    Was die angesprochene Schwierigkeit angeht, so hätte ich ganz gerne, dass CA endlich weg von den KI-Buffs geht. Wenn ich ein TW-Spiel schwieriger haben will, dann will ich nicht von unmengen "gecheateter" Armeen angegriffen werden, die mir über die halbe Map folgen, sondern ich will selbst gefordert werden. Ich will, dass es schwieriger ist, die eigenen Armeen unter Kontrolle zu halten, ich will dass es schwieriger ist, in der Innenpolitik Erfolg zu haben, ich will, dass Fehler (sowohl taktische, als auch beim Gebäudebau, als auch in der Politik) drastische Folgen haben. Ich will also, dass die Schwierigkeit für mich steigt und nicht für die KI sinkt. Wenn sich also die KI in "Normal" mit 1 Provinz 1 1/2 Fullstacks leisten kann, dann soll sie das auch in "Sehr schwer".
    Der Unterschied soll sein, dass ich für Forschung und Gebäude länger brauche, dass ich in der Innenpolitik viel mehr machen muss, dass ich für die Armeen mehr Unteralt bezahle usw.

  • @fliege Also das aneinander kleben ist jetzt noch der Fall. Ich muss oft dutzende male sagen "zieht euch zurück" (rechtsklick) bis sich die Jungs mal vom Gegner lösen. Und realistisch ist es wenn du wegrennen willst aber da kommt einer von der Seite und will dich noch niederstrecken.


    @Wolran Stimmt der MP war bei Shogun für mich absolut Top und so sollte er wieder werden. Das sticht sich aber leider mit meinem dritten Punkt.

  • Wurde ja irgendwie schon alles gesagt. Aber insbesondere ein guter MP wäre mal wieder wünschenswert.
    Ich hoffe einfach, dass man mit einer neuen Engine und diversen, hier bereits angesprochenen Kampagnenverbesserungen nicht nur ein gutes Spiel abliefert, sondern auch die Reihe insgesamt weiterbringt. Das wird mit Thrones of Britannia wohl eher schwierig, deshalb wünsche ich es mir für 3K umso mehr.

    "Wir verbessern uns dadurch, dass wir über uns selbst siegen. Es muss einen Wettbewerb geben und wir müssen diesen gewinnen."
    - Edward Gibbon


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    • Offizieller Beitrag

    Nomad: Wie gesagt gehe ich davon aus, dass wir keine sonderlich große Einheitenvielfalt kriegen (können). Insofern nehme ich das 2. Beste und das ist ein guter MP mit gutem Balancing.
    Mir wäre aber auch Vielfalt lieber weil ich MP nur noch sehr wenig spiele (Zeitproblem).

  • Ich muss gestehen, dass ich seit TW:Arena die Hoffnung auf einen guten CA Multiplayer aufgegeben habe. Gut, jetzt gehört Arena nicht mehr zu CA, trotzdem glaube ich kaum, dass das Entwicklerstudio viel Zeit in den MP "verschwenden" wird. Dafür ist er einfach zu unbedeutend.


    Ansonsten kann ich euch nur zustimmen, vor allem in Diplomatie und KI gibt es noch dringend Nachholebedarf.


    PS: Irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass 3K einfach nur ein Shogun 3.0 (nur mit
    schlechteren MP) wird.

  • PS: Irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass 3K einfach nur ein Shogun 3.0 (nur mit
    schlechteren MP) wird.


    Was ich nicht mal so schlecht finden würde. Shogun war ein ziemlich gutes Spiel. Spiele es immer noch ab und zu. Mit neuer Engine und einigen Verbesserungen in der Spielmechanik etc. Wieso nicht. Eine Revolution erwarte ich eher nicht.

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  • Wenn Shogun nicht so eine extrem geringe Einheitenvielfalt gehabt hätte, wäre es super gewesen. So gefiel mir die Kampagne leider nicht so ganz trotz vieler guter Elemente. Aber nichtsdestotrotz das TW mit den meisten versenkten (aufgezeichneten) Spielstunden (zu den Vorgängern bis Empire hab ich keine Zahlen). Hab sicher 80% Multiplayer gespielt. Hatte ich so bisher in keinem TW.
    Ich hab aber auch das Gefühl dass CA größtenteils Fokus auf den Singleplayer legt. Weiß nicht wie rentabel ein MP wie Shogun ist, der wirft ja im Nachhinein nur noch was ab wenn man Einheiten-DLCs kauft.

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    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Skinner

    Gut, jetzt gehört Arena nicht mehr zu CA

    Wo hast du denn die Info her? Das ist absolut falsch. CA ist immer noch der Entwickler, WG ist nur der Publisher, so wie Sega der Publisher für die anderen TW-Teile ist.


    Ich persönlich halte den Unterschied zwischen Arena und den klassischen TW-Titeln zu groß, als dass da eine Konkurrenz im MP auftreten würde.
    Trotzdem kannst du natürlich recht haben, und CA konzentriert sich noch viel mehr als bisher auf den SP.


    Was mich jetzt auch nicht stören würde, allerdings stelle ich dann eben andere Ansprüche. Dann muss 3K eine größere Einheitenvielfalt aufweisen (als Shogun 2) und andere Anreize im SP bieten die mich den schlechten MP vergessen machen.


    Mein größte Befürchtung im Moment ist, dass CA versucht, zu viele Mechaniken aus Warhammer zu verwursten weils schneller geht und es verabsäumt sich etwas neues und "einzigartiges" für diesen Teil auszudenken. Ich will diesmal wirklich Verbesserung sehen. Ich will etwas Neues sehen, und ich will sehen, dass sich CA bei diesem historischen Titel wirklich bemüht.
    Nur das könnte mir wieder Vertrauen in CA geben und mich sogar zu einer Vorbestellung bewegen.