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Caesar

  • Tschuess und bis bald.
    PS: Wurden wir gerade reingelegt?

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

  • Ich schätze Caesar vorallem wegen seine Fähigkeit, seine Truppen bei Laune zu halten, er soll ein sehr guter Motivator gewesen sein

  • Mein Bild Caesars sieht ungefähr so aus.


    Im römischen Adel geboren war er Kind reicher Eltern in einer Familie mit hoher Kindersterblichkeit. Zu Anfang seiner politischen Karriere war er nicht sonderlich auf Macht bedacht, das kam erst später. Vor allem als er dank seiner Schulden in die höchsten Ämter gebracht wurde und dadurch auch eine große Fläche und lange Zeit für sein Prokonsulat bekommen hat.
    Alleinherrscher wollte er glaube ich nicht werden, dafür zeigte er seinen Gegner zu viel Gnade. Ich denke er wäre durchaus auch bereit gewesen die Republik wieder herzustellen.


    Ob das jetzt richtig ist mag ich nicht beurteilen, da ich weder Latein gehabt habe, noch Geschichte studiere stammt mein Bild aus Filmen und Roman.

  • Caesar war schon immer ein Machtmensch. Cicero hat einmal behauptet, dass Caesar immer mit vollen EInsatz spiele und bei einer Niederlage sofort den Einsatz verdopple, bis er endlich gewinnt.
    Das sieht man auch an seinem ganzen poltischen Kurs. Schon allein seine Wahl zum Pontifex Maximus wäre eigentlich illeagl gewesen, da er noch lange nicht das dafür erforderliche Alter erreicht hatte. Und Gerüchten zufolge soll er sogar bei der Verschwörung des Catillina beteiligt gewesen sein.
    Er war also im Prinzip schon immer ein Machtmensch, der keinen Wert auf die Republikanischen Ideen und Tradition legte.
    Seine große Schwäche seinen die Frauen gewesen zu sein. Jeder kennt ja die Geschichte von Kleopatra und Caesar, aber er war auch davor ein gnadenloser Schürzenjäger. Neben ihm wirkt Barney Stinson wie ein blutiger Amatuer!
    So hatte er eine Affäre mit der ersten Frau von Pompejus Magnus, während sie schwanger war. Ob das daraus folgende Kind wirklich von Pompejus ist, lässt sich nicht mit gewissheit sagen.
    Und danach verheiratete Caesar sogar noch seine eigene Tochter mit Pompejus!

    "Die Spinnen die Römer", Obelix Gallier


    "Ablehnung beruht auf Unkenntnis, Hass jedoch entsteht durch Gemeinsamkeiten", H. Geberzahn

  • Am besten finde ich ja ein Soldatenlied unter Caesar, welches uebersetzt ungefaehr bedeutet: "Staedter schuetzt eure Frauen, den kahlen Ehebrecher fuehren wir heran!" :D

    [SIZE="3"]"Anarchokapitalismus" [/SIZE][SIZE="2"]Sokrattes[/SIZE]
    [SIZE="1"]Das Wort wurde leider noch nicht ins Woerterbuch eingefuegt.[/SIZE]

  • Hallo,


    du wurdest hier in keinster Weise diskriminiert. Du wurdest nur darauf hingewiesen, dass dein Beitrag Spam war. Das ist alles.


    Don´t feed the Troll!

    Wikinger Sprichwort


    "Glück und Tapferkeit sind zwei verschiedenen Dinge. Bei dem einen steht das Unheil schon vor der Tür, das beim anderen schon drinnen ist."

  • Caesar wird für mich immer ein Stück weit der Feldherr sein, der nicht ganz Gallien erobert hat. :D


    Historisch gesehen war er mit Sicherheit eine herausragende Figur. Der größte prägende Faktor in seiner Jugend war mit Sicherheit die Diktatur Sullas. Durch seine Heirat mit der Tochters Cinnas kam er auf die Proscitptionsliste Sullas, da Cinna sein größter innenpolitscher Gegenspieler nach de Tode Marius war.


    Er hat durch Sullas Herrschaft allerdings begriffen, dass die römische Republik nur durch eine starke Hand am Leben erhalten werden kann. Sulla war dieser starke Mann, doch beging er in Caesars Augen einen schweren Fehler, als er seine Diktatur zurück gab. Dadurch entstand auch der bekannte Vorwurf Caesers an Sulla, dass er ein politischer Analphabet war.


    Ädit: Fütterungszeit is vorbei, BTT! ;)