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[LP] Siena

    • Offizieller Beitrag

    Die Präsenz der Stadtwache in Siena ist stets außerordentlich hoch. Der Grund dafür ist einfach: In den riesigen Lagerhäusern des Handelshafens lagert ein echtes Vermögen in Form von Waren aller Art. Ein Großteil des Handels Alteras wird über das Meer betrieben, was Siena zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Wirtschaftssystems der Stadt macht.
    Fügt man noch die gelegentlich ankernden Marineschiffe hinzu, ergibt sich ein geschäftiges Zentrum des Wohlstands in dem krumme Geschäfte beinahe unmöglich erscheinen. Sämtliche vom Meer aus eingeführten Güter werden von der Hafenbehörde strengstens überprüft und protokolliert. Der strenge, wenn auch dickliche Hafenmeister Paco Olmo beäugt jeden Unruhestifter argwöhnisch durch sein Monokel und ist sich nie zu Schade, die Stadtgarde mit seinen Problemen zu belästigen. Wenn man ihn verärgert, dauert es in der Regel nicht lange, bis man Besuch von einigen Gardisten bekommt.





    Einführung Paco Olmo


    „Ja, ich habe in der Tat noch Anliegen, Wachtmeister!“ Der Hafenmeister Paco Olmo nahm sein Monokel ab und putzte es mit einem blütenweißen Tuch. „Ich möchte, dass ein paar eurer Männer sich Nachts bei den Anlegern postieren. Ich habe da so eine Pinke im Auge die mir verdächtig aussieht, die Nuvola. Ich muss daran erinnern, dass sämtliche Schmuggelware in Lagerhaus 12 untergebracht wird. Das ist fast leer.“
    Der Wachtmeister hätte die Augen verdreht, wenn Olmo ihn nicht mit seinen Schweinsäuglein fixiert hätte. So konnte er nur desinteressiert nicken. „Außerdem brauche ich einen neuen Sekretär – der alte hat Gelder unterschlagen, da bin ich mir sicher. Sie haben nicht zufällig einen geeigneten Kandidaten?“
    „Nein, Sir, tut mir leid, Sir.“
    „Naja auch egal. Es kann doch wohl nicht so schwer sein, jemanden zu finden, der schreiben und rechnen kann.“
    Olmo nahm sein Monokel wieder auf und griff nach seinem Spazierstock.
    „Ich erwarte prompte Umsetzung, Wachtmeister.“
    Pfeifend verließ der Hafenmeister sein Büro von dem aus man durch die große Glasscheibe einen hervorragenden Blick auf den geschäftigen Hafen hatte. Zielstrebig überquerte er den Platz und verschwand in einer der größeren Straßen die in Richtung Molzano führten.


    „Arschloch.“ Entfuhr es dem Wachtmeister als er nach dem dicken Hafenmeister dessen Büro verließ.

    • Offizieller Beitrag


    Einführung von Tomàs Tejero


    Er strich sich mit seiner linken Hand durch die frisch gewaschenen und parfümierten Haare. Seine rechte Hand, welche eine Füllfeder hält, gleitet elegant über das Papier. Zahl für Zahl, Wort für Wort schreibt Tomàs nieder. In seinem Büro ist es ruhig bis auf die Wanduhr und eine Stimme - die eines Kunden und Schuldners.


    "Also, die allgemeinen Informationen habe ich für Sie ausgefüllt. Sie sind ja Bäckermeister und wollen einen zweiten Laden eröffnen, verstehe ich das richtig?"


    "Ja, Signore. Die Nachfrage für mein vorzügliches Brot und die Konditorei sind immens angestiegen. Um dem Drang standzuhalten, brauche ich eine zweite Filiale. Ein Kredit von etwa 500 Goldthorin wäre nötig, um die Liegenschaft zu kaufen..."


    "500 Goldthorin? Ist das nicht etwas übertrieben für eine zweite Bäckerei?"


    "Nein, ganz und gar nicht, Signore. Einerseits der Kauf der Liegenschaft, dann die Einrichtung, dann die Lebensmittel, dann die Mitarbeiterlöhne..."


    "Jaja, ich verstehe ja, worauf sie hinauswollen. Ich weiss, wie es in einer Bäckerei zu und her geht. Hmm, es ist schon eine recht hohe Summen, wenn man bedenkt, dass beispielsweise ein Handelsschiff zu kaufen nur dreimal teurer ist. Hmm... Wissen Sie was? Ich berate mich mit meinen Kollegen und werde die nötigen Papiere dafür bereitstellen.", lachte der Bankier Tejero verschmitzt.


    "Oh, grazie, Signore.", beugte sich der Kopf des Bäckermeisters auf dem Stuhl gegenüber des Schreibtisches ehrwürdig. Er verabschiedete sich und Tomàs schloss die Türe hinter sich ab. Der Bankier gönnte sich einen Schluck Wasser aus dem Krug und setzte sich in seinen bequemen Sessel hin. Er legte seine linke Hand auf den Tisch und diese begann zu zittern. Ein Laie würde meinen, er hätte irgendeine Zuckung in den Fingern, die man sich besser im Hospital von den Ärzten anschauen lassen würde, aber Tejero begann zu kalkulieren. Seine Lippen bewegten sich sanft, aber ohne irgendein Wort zu sagen, und in diesem Zustand verblieb der beste Kopfrechner und Planer der Bank Ventura für mehrere Minuten...

  • Sanchez und Perez



    Als sie auf einem großen Karren den Hafen von Altera erreichten, fragte Perez: "Kennst du denn diesen Mann überhaupt? Hattest du schon mit ihm zu tun?" "Ich habe ihn schon oft gesehen, aber erst 1 oder 2 mal mit ihm gesprochen. Doch was viel wichtiger und entscheidener ist, ich kenne seine Vorlieben und Schwächen. Vergiss nicht Perez: "Wissen ist Macht." Hier kannst du übrigens anhalten." "Nehmen wir ihn direkt mit?" fragte Perez. "Nein, lass sie erstmal hier. Da hinten ist er. Folge mir!"


    Sanchez lief in seiner feinen schwarzen Geschäftskleidung vorran und Perez folgte ihm. Der Hafenmeister Paco Olmo war gerade mit einer Kiste beschäftigt. Anscheinend kontrollierte er die Arbeit von seinen Angestellten. So sah es wenigstens aus. Sanchez war es allerdings ziemlich egal was er da tat und er sprach ihn von hinten an. "Paco Olmo, dürfte ich euch noch zu dieser späten Stunde um ein kurzes Gespräch bitten?" Schließlich war es schon am späten nachmittag und die Sonne würde schon bald untergehen.

    • Offizieller Beitrag

    Paco Olmo drehte sich zu der Stimme herum. "Das kommt ganz darauf an, worum es gehen soll?" Seine Stimme klang nicht einmal unfreundlich. Bisher war ja noch nicht klar ob bei dem Gespräch ein Gewinn zu erzielen war. Er winkte dem Hafenarbeiter die Kiste zu schließen in die er seine Nase gerade gesteckt hatte.

  • Sanchez und Perez


    "Mein Name ist Sanchez, ihr erinnert euch möglicherweise an mich? Wir hatten bereits vor vielen Monaten das Vergnügen. Jedenfalls bin ich hier um euch ein gutes Angebot zu machen, bei dem ihr ausschließlich nur gewinnen könnt. Auf dem Schiff das gerade dort drüben angelegt hat, befindet sich Ware, die ich in Altera verkaufen möchte. Jetzt fragt ihr euch sicher, weshalb ich euch darauf anspreche und wieso ihr dabei nur gewinnen könnt? Ich sage es einmal so, wir haben auf diesem Schiff einige Truhen in denen sich die besagte Ware befindet, die ich in Altera verkaufen möchte. Wir würden es begrüßen wenn dieser Inhalt geheim bleiben könnte. Sobald ich die Ware verkauft habe, erhaltet ihr 8% von dem Gewinn. Als kleinen Anreiz und auf ein erfolgreiches, ehrliches Geschäft zwischen uns, habe ich euch natürlich etwas mitgebracht. Seht auf den Karren da hinten. Ein voller Kasten, 20 Flaschen mit dem besten Wein aus Linosa, für euch." Der Wein war in der Tat ein hochwertiger und beliebter Wein. Sanchez überreichte ihm außerdem einen kleinen schweren Beutel, der gut mit Münzen befüllt war. "Wie lautet eure Antwort?"

    • Offizieller Beitrag

    Überrascht zog Paco Olmo die Augenbrauen hoch. Ein Bestechungsangebot, mitten am Tag und noch dazu vor einigen Hafenarbeitern?
    Von oben herab erwiderte er daher daher:
    „Überaus freundlich von Euch mich auf diese „Ware“ hinzuweisen. Für Euer Geld habe ich keine Verwendung.“ Fügte er noch übertrieben laut hinzu sodass es die Arbeiter garantiert hören mussten. Er drehte sich zu dem Schiff herum, das in der Tat gerade am Pier angelegt hatte und wo die Kräne bereits herumschwenkten um die Ladung zu löschen.
    „Vielleicht wärt Ihr so gut und würdet mich einen Blick auf die Ladung werfen lassen.“ Er lächelte leicht und zwickte sein Monokel ins Auge. Mit dem Spazierstock zeigte er auf einen den Arbeiter. „Du da, du kommst mit.“
    „Also mein Herr, würdet Ihr wohl einige der Kisten für mich öffnen lassen?“

  • Sanchez und Perez


    Ein wenig überrascht auf die Reaktion des Hafenmeisters, warf Sanchez einen kurzen Blick auf Perez.
    Perez blieb erstaunlicherweise sehr ruhig, als hätte er mit einem Fehlschlag schon gerechnet. Natürlich war ein gewisses Risiko immer dabei, beim Versuch jemanden zu bestechen. Doch natürlich wusste er das Sanchez immer, aber wirklich immer noch einen Plan B hatte und schließlich befanden sich auf dem Schiff auch Leute, die für ihn arbeiteten. Sollte Sanchez es nicht schaffen Paco Olmo zu überzeugen, so müsste er diese Angelegenheit eben auf seine Art regeln.


    "Nun dann folgt uns." Der Hafenmeister und sein Arbeiter folgten den beiden auf das Schiff. Es war kein besonders großes Schiff, dafür aber ein schönes und vor allem schnelles.


    "Willkommen Perez", sagte einer der Matrosen als die 4 das Hauptdeck des Schiffes betraten. Die anderen 7 Matrosen standen in der Nähe und schauten neugierig zu den Gästen. Auf dem Hauptdeck befanden sich auch die Truhen, die mit einer großen Plane abgedeckt waren. Perez zog diese Plane herunter und es wurden 6 gleichmäßig große Truhen, die aneinander standen sichtbar. Langsam öffnete Perez eine der Truhen und stellte sich zur Seite. Sanchez trat näher an eine der Truhen, sah in die Truhe in der sich 20 Musketen befanden und holte eine der Musketen heraus. "Erstaunlich." Nachdem er sich die Muskete noch ein paar weitere Sekunden ansah, überreichte er sie dem Hafenmeister. "Eine wunderschöne Waffe, nicht wahr?"

  • Anaru Kahurangi


    Das Wasser war etwas kalt, aber das störte Anaru nicht. Er verbrachte so viel Zeit im Meer wie es nur ging. Selbst wenn der Handelshafen nicht annähernd mit den wunderschönen Stränden seiner Heimat zu vergleichen war, so war er doch deutlich sauberer als der Fischereihafen in Scandicci und die majestätischen Holzbäuche der großen Frachtschiffe hatte auch ihren eigenen Reiz. Anarus türkise Augen waren es längst gewöhnt auch im Wasser offen zu stehen. Seine Sicht war praktisch nicht beeinträchtigt.
    mit ruhigen, geübten Zügen tauchte er unter einem der Schiffe durch und stieg langsam wieder Richtung Wasseroberfläche auf. Er war schon seit mehreren Minuten unter Wasser - irgendwann musste selbst er auftauchen.
    Anstatt wie ein Anfänger wild einzuatmen, ließ Anaru ruhig die Luft aus seinen Lungen und schwamm dann zügig in Richtung des erstbesten Stegs, wo er sich festhielt, um sich zu erholen. Ein paar Meter weiter sah er den widerlichen Hafenmeister ein Schiff betreten.
    Er konnte den Mann nicht leiden und wenn Paco Olmo ihn hier im Becken bemerken würde, würde er ganz sicher nur Ärger bekommen. Also presste er sich eng an das Holz und ließ sich tief ins Wasser absinken, bis nur noch sein Kopf herausguckte. Wenn niemand speziell nach im suchte, würde er wahrscheinlich nicht bemerkt werden.

    MOTHER 3:
    "Lucas spoke the Encouraging Words to the boulder! The boulder appears to feel better"

    • Offizieller Beitrag

    "Ah, in der Tat." Olmos Augen leuchteten, oder spiegelte sich nur die untergehende Sonne im Monokel? Der Hafenmeister pfiff einigen Arbeitern über die Reling hin zu.
    "Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass der Waffenbesitz in Altera nicht erlaubt ist. Ich bin daher verpflichtet die Waffen zu konfiszieren. Melden Sie sich morgen in meinem Büro, dort können Sie mich mit den Papieren, über die sie zweifellos verfügen, überzeugen, dass diese Waffen völlig legal in unser Land gelangen."
    Sein Blick richtete sich auf den Arbeiter den er schon von Beginn dabei gehabt hatte. "Lagerhaus 12." Sagte er nur, als die Hafenarbeiter schon die Laufplanke beschritten um seinen Anweisungen zu folgen.


    "Also, morgen um 10 Uhr?" Wandte sich Paco wieder an Sanchez. "Bringen Sie die Papiere mit." Ein anzügliches Grinsen huschte über sein Gesicht und sein Blick ging zu dem Geldbeutel des Mannes.

  • Sanchez und Perez



    Perez war kurz davor seine Pistole zu ziehen und diesen Hafenmeister einfach zu erschießen. Doch hatte sich Sanchez so positioniert und ihm mit den Augen ein Zeichen gegeben das er geduldig bleiben soll. Was wohl auf jedenfall die richtige Entscheidung war.


    "Natürlich, wir melden uns morgen um 10 Uhr in eurem Lagerhaus. Dann können wir diese Angelegenheit klären," entgegnete Sanchez. Das der Blick von Paco Olmo sich auf seinen Geldbeutel richtete, bemerkte der Geschäftsmann natürlich. "Perez sorg dafür das deine Männer beim Abtransport der Ware mithelfen." Dann fiel der Blick noch einmal kurz zu dem Hafenmeister: "Wir sehen uns dann morgen früh." Sanchez machte anstalten zu gehen und Perez sagte noch zu seinen Leuten: "Helft ihnen." Bevor er sich an die Seite von Sanchez begab.

  • Sanchez


    Pünktlich fast auf die Sekunde genau, betrat Sanchez das Lagerhaus 12 um den Hafenmeister erneut zu sprechen. Durch eine große Glasscheibe, konnte er ihn auch schon in seinem Büro sehen.
    Selbstsicher und fast schon etwas arrogant lief Sanchez an einem Hafenarbeiter vorbei und betrat das Büro von Paco Olmo.


    "Guten Morgen. Hier sind die Papiere die sie sehen wollten und Sanchez legte die Papiere und einen Beutel voll mit Münzen auf den Tisch des Hafenmeisters. Ich bin mir sicher wir kommen ins Geschäft." Auf dem obersten Stück Papier stand ein Gedicht. Von der Schrift her, offensichtlich von einer Frau geschrieben. Auf den anderen stand rein gar nichts.

    • Offizieller Beitrag

    "Also Sie haben ja vielleicht nerven nochmal zu versuchen mich zu bestechen! Und die Papiere sind absolut nutzlos. Ist Ihnen nicht klar, dass es keinerlei Bestimmungen zur Einfuhr von Waffen gibt? Es ist schlicht verboten Waffen zu besitzen, es sei denn, man hat beruflich damit zu tun. Das heißt, Sie hätten mir einfach eine Bestätigung vorlegen müssen wo sie die Ware erworben haben und dass Sie damit handeln. Ein derart ungeschickter Geschäftsmann wie Sie ist mir noch nicht untergekommen." Er griff nach dem Geldbeutel, linste hinein und bemerkte dass der Inhalt hauptsächlich aus Kupfermünzen bestand. „Das hier behalte ich als Entschädigung für den Verwaltungsaufwand.“ Er ließ den Beutel verschwinden.



    Der Hafenmeister wirkte ungeduldig. Er wedelte mit der Hand um zu bedeuten, dass Sanchez entlassen war.
    "Sie haben sich das selbst zuzuschreiben. Ihre Ware bleibt konfisziert.


    "Zumindest solange ich keinen Abnehmer dafür gefunden habe." Dachte er bei sich.

    • Offizieller Beitrag

    Guerno de Royos liebte die See und Siena war am nächsten mit dieser verbunden. Auch wenn der Hafen an einigen Stellen stank, so stank er doch hauptsächlich nach Schlick und ungewaschenen Männern und diese Gerüche war er als Marinekapitän gewohnt. Irgendwie mochte er sie sogar.


    Deswegen hatte er auch ein Haus in Siena, was seiner Frau gar nicht passte. Sie zog sich viel lieber in das Haus ihrer Eltern in Molzano zurück, oben am Hang, ganz in der Nähe von Vigelano. Dort fand sie die Gesellschaft die sie bevorzugte und genoss.
    Guerno hatte nichts dagegen einzuwenden, er war oft wochenlang, wenn nicht sogar monatelang auf See und er liebte seine Frau wirklich. Sie hatten auch ein gutes Verhältnis, sie verbrachten nur nicht zu viel Zeit miteinander. Vielleicht hatten sie deshalb ein gutes Verhältnis.


    Jetzt allerdings hatte Guerno einige Wochen Landurlaub während sein Schiff, die "Ardilla" in der Werft überholt wurde. Die Beaufsichtigung der Arbeiten konnte er getrost seinem Ersten Offizier überlassen und so hatte der Cavant ausnahmsweise einmal freie Zeit.
    Und die verbummelte er gerne am Pier.

  • Sanchez


    Sanchez blieb ruhig, er war ja schließlich nie aus der Fassung zu bringen. Ohne weitere Worte zu verlieren machte er sich auf den Weg nach hause und machte sich Gedanken zu seinen nächsten Schritten.

    • Offizieller Beitrag

    Guerno de Royos hatte die Tür zum Büro des Hafenmeisters im Auge behalten. Und als jetzt ein Mann heraus trat und dieser noch dazu ein nicht sehr frohes Gesicht machte, ging er mit schnelle Schritten auf ihn zu.
    "Entschuldigung der Herr! Bleiben Sie doch bitte stehen."