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[AAR] Aufstieg der Republik

  • Ich muss gleich zu Beginn feststellen, dass Neapel sich recht schnell wieder erholt. Um dem zuvorzukommen beschließe ich gegen die letzte Siedlung vorzugehen. Neapel wartet jedoch nicht einfach brav sondern hat die Lücke in meiner Verteidigung ausgemacht und geht bei Capua mit einer Invasionsstreitmacht an Land. Pithekoussai ist dadurch ein leichtes Ziel, auch wenn ich drei Transportschiffe verliere. Eine weitere potentielle Invasionsflotte kann ich zum Glück abfangen und im Süden fällt Kroton nach kurzem Kampf an mich.
    Jedoch heuert Neapel noch zusätzliche Söldner an, wodurch meine Gegenmaßnahmen zum Schutze Capuas viel zu gering ausfallen und ich die Kontrolle über die vollständige Provinz leider wieder verliere. Elea kann ich jedoch gegen den dort ausgebrochenen Aufstand halten, obwohl die Chancen dort deutlich schlechter stehen. Die Triarier im Quadrat sind halt nicht leicht zu knacken, die Schlacht war aber auch verdammt knapp.
    Die Eroberung von Consentia bietet auch wieder einen Grund zum Feiern, obwohl ich durch einen Aufstand Kroton verliere, dass keine Verteidigung hatte. Die erste Legion war schon weiter gezogen. Wäre das nicht schon ärgerlich genug, bekomme ich jetzt auch noch eine dritte Partei an die Backe. Wenigstens kann die erste Legion Kroton schnell wieder zurückerobern. Ich hätte die Möglichkeit gehabt einen sehr profitablen Frieden mit Kroton zu schließen, habe mich aber dann doch dazu entschieden es lieber zu vernichten.
    Decimus Pomponius Gellius schafft es auch ein zweites mal die Rebellen von Elea zu schlagen und bekommt dafür sogar einen Triumph zugesprochen, obwohl er eigentlich nichts erobert hat, denn Capua wurde inzwischen von einer anderen Armee zurückerobert. Die neapolitanische Armee ist allerdings plündernder Weise weiter gezogen.
    Die Etrusker haben jetzt schon fast den ganzen Absatz des Stiefels erobert und belagern Taras, was sich offenbar tapfer halten kann. Zwischendurch versuchen Neapel und Taras immer wieder mit mir Frieden zu schließen. Eines der Angebote hätte ich auch fast angenommen, wenn ich die Provinzen nicht selbst bräuchte.

    Des Weiteren bin ich der Meinung, dass der Rome 2 Mehrspieler nochmal gebalanced werden sollte.

  • Ich will endlich weiter und Skyllition erobern, doch die Tatsache, dass in Kroton noch keine Garnison steht und dass zwei Flotten von Taras in der Nähe kreuzen, zwingt mich den geplanten Vorstoß abzubrechen. Wenigstens kann ich, nachdem ich die Armee in Kampanien vernichtet habe, auch die letzte Flotte Neapels und damit Neapel vernichten.
    In Kroton hebe ich eine neue Flotte aus, was sich jedoch aus zwei Gründen als unnötig erweist. Zum einen vernichtet Syrakus die beiden Flotten von Taras und zum anderen haben die Fabier beschlossen einen Bürgerkrieg vom Zaun zu brechen. Ironie des Schicksals, der neu rekrutierte Admiral war ein Fabier...
    Ich verliere allerdings nur die letzten drei Städte, die ich erobert hatte, darunter auch Kroton....
    Also muss Camillus gleich wieder zurück und die Stadt zum dritten Mal einnehmen. Dieses Mal wird die Stadt allerdings niedergerissen. Consentia fällt mir kampflos in die Hände, fehlt nur noch Thurii. Mein Agent scheitert etwas Unruhe zu stiften und da wäre noch die Rebellenarmee, die ich erst noch vernichten muss. Das gelingt mir im ersten Anlauf leider nicht ganz und ich muss nochmal nachsetzen, um die Reste aufzureiben. Dann kann ich auch Thurii wiedererobern, allerdings hat sich eine Armee auf See abgesetzt. Ich hebe also wieder eine Flotte aus.
    Unterdessen haben die Etrusker eine herbe Niederlage beim Versuch Taras zu erobern erlitten. Vielleicht werden deswegen die Veneter gebeten, dem Krieg beizutreten.
    Es wird ein weiterer Triumph zugesprochen und zwar an Servius Popidius Lupus, der ihn aber auch verdient hat, schließlich hat er unter anderem Elea und Consentia erobert.
    Natürlich macht Popidius dort weiter, wo er aufgehört hat. Ich habe zudem Glück und Taras erobert Herakleia zurück, was ich mir die Runde darauf schnappen kann.
    Die Freue währt nur kurz, die verdammten Heuchler haben verdammt viele Söldner angeworben und gehen nicht auf Thurii, wie erhofft sondern nach Herakleia. Ich bin die Stadt also gleich wieder los...
    Meine Spionin erkundet weiter und findet heraus, dass bis Rhegion keine tarasische Armee mehr im Weg steht. Ich stoße also weiter vor und erobere Locri und Hipponion.
    Da ich ja offensichtlich drei andere Parteien brauche, kommen die Aemilier wieder hoch und die haben echt beschissene Parteieigenschaften, sodass die nächste Sezession schon vorprogrammiert ist.


    Während die erste Legion Rhegion aushungert räumt die dritte Legion im Hinterland mit Rebellen auf.


    Camillus Enkelin wird erwachsen, leider kann ich sie (noch) nicht verheiraten: Nicht genug Gravitas. Innenpolitisch gibt es weiterhin ein Bankett meines Rivalen, an dem ich natürlich teilnehme. Essen und Trinken gehen ja schließlich auf ihn ;) Es wird dann auch ein Erfolg für beide.


    Taras hat sich unterdessen wahrlich nicht aufgegeben und Manduria sowie Hydros zurückerobert, aber der verzweifelte Ausfall aus Rhegion ist von keinem Erfolg gekrönt. Durch die erfolgreiche Schlacht ist Camillus inzwischen auf Rang 10.


    Die Rebellen in Herakleia lasse ich erstmal in Ruhe, vielleicht erobern sie was von den Etruskern, was ich mir dann unter den Nagel reißen kann.


    Popidius bekommt seinen nächsten Triumph und ich habe durch die Eroberung von Rhegion genug Regionen für die Missionserfüllung. Diese bringt mir einen wahren Geldsegen ein. Dieser wird auch gebraucht, denn die nächste Mission (ich soll den Circus bauen, eigentlich mal ne schöne Abwechslung) hat eine kleine Nebenmission, in welcher ich ein Bündnis mit den Venetern schließen muss. Mein ganzes schönes Geld geht dafür drauf die Veneter auch dazu zu überzeugen.


    Während ich noch meinem verlorenem Reichtum hinterher trauere, greifen die römischen Heuchler Thurii an und das nicht mit gerade wenig Mannstärke...

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  • Die große Schlacht um Thurii beginnt damit, dass ich einen Ausfall aus der kleinen Siedlung mache, um den einen General, welcher sich alleine zu weit vorgewagt hat, zu vernichten. Es gelingt mir nur knapp, da die Verstärkung sehr schnell nachrückt und ich mache auch ein paar Verluste, aber ich schaffe es die gesamte feindliche Kavallerie in die Flucht zu schlagen, was sich später als enormer Vorteil herausstellen sollte.
    Mein Ausfalltrupp zieht sich ins Innere von Thurii zurück, den Feind dicht auf den Fersen. Ich muss sogar zwei Einheiten Bruttischer Krieger opfern, um den Rückzug zu decken. Allerdings hat dies den praktischen Vorteil, dass die gesamte Feindarmee stumpf meinen Truppen hinterhergelaufen ist. Ich kann sie am Marktplatz von mehreren Seiten einkesseln und von einer Seite mit Fernkampf beschießen lassen. So viel Glück hatte ich mir gar nicht ausgerechnet und habe nun eine echte Hoffnung die Schlacht zu gewinnen. Der Kampf ist extrem zäh, denn ich hatte eine solche Falle nicht vorbereitet. Es schwankt mehrfach hin und her, da Einheiten von mir fliehen und sich dann aber zum Glück wieder sammeln. Nachdem mir mehrfach hintereinander fast der General gestorben ist, schaffe ich es jedoch mehrere Einheiten in die Flucht zu schlagen, was dann in einer Massenpanik resultiert. Der Marktplatz ist danach mit Leichen übersät. Zum Glück hatte ich die Ensis-Principes, sonst wäre das ganze anders ausgegangen. Nach der Schlacht ist es schon schön, wie auf der Kampangenkarte drei feindliche Armeen umkippen.
    Die VI. Legion ist danach natürlich verbraucht und wird von der frisch erholten III. Legion bei der Verteidigung von Thruii abgelöst. In Consentia kann sich die VI. etwas erholen.
    Akragas bietet mir ein Schutzbündnis an, was ich aber ablehne. Irgendwie gefällt mir die Vorstellung nicht so recht. In Lukanien bricht der nächste Aufstand aus, von Taras Agenten ausgelöst.
    Die römsichen Heuchler lasse ich vorerst in Ruhe. Ich hoffe darauf, dass sie Potentia von den Etruskern erobern, wenn sie sehen, dass in Thurii eine starke Armee steht.
    Taras geht in der Zwischenzeit zu einer Gegenoffensive über, die jetzt auch etwas besser dasteht. Brentesion konnten sie zuletzt nur kurz halten, jetzt sieht es aus, als stünde da eine bessere Armee. Als ich die Chance dazu bekomme schließe ich jetzt Frieden mit Taras und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen mache mich mir wenig Hoffnung, dass ich Kalabrien ganz erobern könnte, da die Etrusker meinen Erfolg wieder ausnutzen werden und sich schwach verteidigte Städte erobern. Dann gehen mir die Agentenaktionen von Taras auf die nerven, gegen die ich momentan nicht viel machen kann. Weiterhin will ich mich jetzt erstmal etwas aufbauen, denn die aktuelle Mission erfordert keine weiteren Eroberungen von mir. Da ich schon die nächste Sezession sehe, wenn ich die römischen Heuchler vernichtet habe. die Parteieigenschaften der Aemilier bringen schon von Anfang an -20 Loyalität, bei meiner Imperiumsstufe ist es da einfacher und günstiger die Sezession niederzuschlagen. Ich hoffe die nächste Partei ist so wie die Valerier, die sich deutlich besser handhaben lassen. Vielleicht werde ich auch erst noch die Licinier los.
    Der wichtigste Grund für den Frieden ist jedoch, dass mir die Etrusker bei einer Vernichtung von Taras deutlich zu mächtig werden würden. Da ich früher oder später ohnehin gegen sie kämpfen muss, habe ich nicht vor ihnen mehr zu helfen als ich unbedingt muss.
    Von meinem Friedensschluss gestärkt, erobert Taras auch gleich Syblion zurück und bald hat es auch ganz Kalabrien wieder unter Kontrolle, auch wenn es Syblion gleich wieder verloren hat. Dafür kann man sehen, dass sie Barion erobert haben.
    Dieses Kapitel endet mit dem Tod von Marcus Furius Camillus.

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  • Der Tod von Camillus führt zu einem Politikwechsel. Ich beende einige Zugangsabkommen, da mir die Griechen aus Sizilien mittlerweile auf die Nerven gehen, weil sie ständig durch Süditalien laufen.
    Ich möchte die Ruheperiode nutzen, um ich gut aufzustellen und meine Provinzen aufzubauen, doch die römischen Heuchler haben sich erstaunlich schnell gesammelt und greifen ein weiteres Mal Thurii an. Die III. Legion ist jedoch qualitativ stark überlegen und dank einem kleinen Höhenvorteil zur Stadtmitte hin, kann ich auch noch mit den Accensi ordentlich rein hauen. Die Reiterei besorgt mit einigen Reserveeinheiten in der Umfassung den Rest. Ein klarer Sieg für mich.
    Viesul schließt sich in der Runde drauf der Etruskischen Liga an. Es war der letzte Kleinstaat, den es dort noch gab. In Norditalien gibt es jetzt nur noch Veneter und Etrusker.
    An der Adriaküste landen einige Illyrische Piraten, mit denen ich aber Frieden schließe.
    Ich hatte lange gewartet, dass die römischen Heuchler Potentia erobern, doch nach dem zweiten Angriff auf Thurii will ichs dann doch lieber beenden und erobere Herakleia.
    Ein weiteres Kind wird geboren und die Lemuria werden gefeiert.
    Lustiger Weise haben die Illyrer ihre eine Stadt schon wieder verloren, dafür steigen die Frentaner wieder auf.
    Ich hatte eigentlich schon die Hoffnung aufgegeben, dass die römischen Heuchler Potentia erobern, weil die Etrusker die stärkste Armee von ihnen vernichtet haben, aber dann geschieht es doch noch. Wieder ein Grund zum Feiern!
    Meine Familie erhält weiteren Zuwachs und mit den Illyrern war das wieder fürs erste.
    Potentia wird derweil von mir ausgehungert und die Entscheidungsschlacht ist ein Witz. Der Bürgerkrieg ist beendet und ich hab ganz Lukanien unter meiner Kontrolle. Damit habe ich dann auch die höchste Imperiumsstufe erreicht.
    Da dadurch jetzt auch mein Schutz für Sezessionen verschwindet, bereite ich mich schon mal auf die Nächste vor.
    Mit dem Bau des Cicrus in Rom habe ich auch meine Mission, dazu die Nebenmissionen, erfüllt und bekomme die nächste, die mich wieder auf Expansion schickt.
    Taras hat sich zwar gegen die Etrusker und zwischenzeitlich auch die Veneter behaupten können, doch ist eine neue Macht auf dem Absatz des Stiefels erschienen: Syrakus. Und das macht mächtig Dampf. So viel, dass ich mir schon überlege, ob ich da Taras nicht lieber mal zur Hilfe komme. Ich denke aber, dass ich mich erstmal um die nächste Sezession kümmern werde. Dann greifen wir in den Krieg ein.

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  • Ich musste die Sezession am schließlich sogar provozieren, damit sie endlich eintrat.
    Bruttium stand unter Konrtolle der Aemilier, daher hatte ich meine Armeen schon entsprechend plaziert. Es läuft auch alles ganz glatt, bis auf die mir dann doch etwas zu hohen Verluste in der Schlacht um Consentia und, dass einer meiner besten Generäle das Leben verliert. Ausgerechnet der gute Lupus. Allerdings ist mit der Eroberung von Kroton, Ternia und Thurii die Sezession dann auch schon überwunden und Appius Scribonius Seneca bekommt für seine Eroberung von Ternia einen Triumph zugesprochen.
    Die Aemilier werden durch die Servilier ersetzt, was mir zupass kommt, denn die Servilier sind eindeutig pflegeleichter.
    In den Ständekämpfen entscheide ich mich wieder richtig und auch zwei Mädchen erblicken das Licht der Welt.
    Ich muss mich jetzt entscheiden, was ich als nächstes mache.
    Sizilien soll um diese Jahreszeit wunderschön sein....

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  • Ich habs nicht vergessen. Vielleicht kommt morgen im Laufe des Tages noch was, aber ich hatte beruflich diese Woche echt Stress und kam zu gar nichts.

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  • Bevor ich wie geplant nach Sizilien vorstoßen kann, muss ich mich erstmal um die Hirpinier kümmern, die bei Corfinium aus den Bergen gekommen sind. Im Eilmarsch wird eine Legion dorthin verlegt, die den Bergstamm stellt und vernichtet.
    Ich hatte die ganze Zeit noch ein Schutzbündnis mit den Umbren, die das jetzt jedoch aufkündigen. Dadurch ändern sich meine Pläne: Ich beschließe die Sabiner und Umber zu unterwerfen.
    Dazu muss ich jedoch noch 10 Runden warten, damit mein Diplomatiemalus nicht zu hoch wird. Ich nutze die Zeit, um meine Legionen in Position zu bringen und meine Provinzen auszubauen. Taras hat es nach wechselvollen Kämpfen in der Zwischenzeit geschafft Syrakus wieder vom Stiefelabsatz zu vertreiben und hat Kalabrien komplett unter Kontrolle (den Kindersegen spar ich euch jetzt mal). Davon ermutigt, erklärt Taras mir den Krieg, was mich schon etwas erwischt, da alle meine kampffähigen Legionen woanders stehen. Ich ziehe Decimus Pomponius Gellius nach Herakleia und hebe so viele Söldner wie möglich und eine Flotte aus. Im Norden sieht es besser aus, da in Lukanien wenigstens eine halb volle Armee steht, die auch die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. Mein Gedanke ist, dass die den Feind aufhalten können, bis richtiges Militär ankommt. Taras lässt Herakleia erst einmal links liegen und will im Eilmarsch nach Norden. Ich sehe eine Chance und überfalle die Kolonne mit der Söldnerarmee. In der Schlacht unterliege ich jedoch völlig, da mit bis auf die Lukanischen Krieger alle Söldner schon nach kurzer Zeit abhauen. Gellius fällt ebenfalls, was schlecht ist, da er der Anführer der Licinier war. Ich sehe die nächste Sezession schon kommen. Die fast völlig vernichtete Armee wird nach Herakleia zurückbeordert und die Steuern wegen der Notzeit aufs Höchste angezogen. Gleichzeitig will ich wenigsten verhindern, dass Herakleia von der Seeseite angegriffen wird und mache mich mit der Söldnerflotte nach Taras. Mein Plan gelingt, wie geplant vernichte ich die feindlichen Flotten und kann gleichzeitig mein Budget schonen, indem ich alle Söldner in den Tod schicke. Herakleia sollte so erstmal sicher sein. Dem Angriff auf meine halbe Legion in Lukanien kann ich mich durch einen schnellen Rückzug entziehen.
    Noch ist es zu keiner Sezession gekommen, doch ich habe in den Ständekämpfen die Plebejer wohl etwas zu sehr bevorzugt, sodass sie eine Runde später doch ausbricht. Ich verliere Herakleia also doch, nur halt an die Rebellen. Schwerer wiegt für mich aber der Verlust meiner einzigen starken Flotte. Lukanien und die Spitze des Stiefels (Italia im Spiel genannt, was ich komisch finde) gehen an die Aufständischen. Ich kann Herakleia zwar schnell zurückerobern, verliere aber einen meiner besten Generäle. Bei Aceruntia läuft die Sache etwas besser. Dort steht aber auch eine meiner erfahrensten Legionen.
    Da im Norden meine Legionen noch in Position stehen und die 10 Runden Wartezeit abgelaufen sind, erkläre ich den Sabinern den Krieg. Die Umbrer ehren ihr Bündnis und helfen den Sabinern. Ich bin jedoch exzellent vorbereitet: Die II. und X. Legion stoßen von Westen her ins Sabinerland, vernichten das Feldheer in zwei Schlachten vollständig und rücken auf Cures vor, welches im Sturm genommen wird. Ein Heer der Umbrer hatte sich im Süden im Kampf gegen Taras befunden und wird von mir geschlagen, aber nicht vernichtet. Ich kann aber mit der I. Legion, die aus Südosten angerückt ist, die letzte Stadt der Sabiner, Reate, einnehmen und mache sie zu meinem Klientel.
    In Lukanien kann ich Potentia zurückerobern und sicher weiter Südlich Kroton erst einmal mit Söldnern. Vielleicht sind die ja wenigstens dafür gut.
    Im Norden geht der Krieg jetzt nur noch gegen die Umbrer weiter, ich kann Spolentum mit Hilfe von Belagerungsgerät ebenfalls einnehmen. Perusia fällt noch in der gleichen Runde und so werden auch die Umbrer zu meinem Klientel. Die Elitelegionen hatten wirklich leichtes Spiel mit den Sabinern und Umbrern, auch wenn die sich tapfer verteidigt haben.
    Zum Schluss marschiere ich noch auf Elea um mir Lukanien komplett zurückzuholen. Die VIII. Legion ist meine dritte Elitelegion und hat damit natürlich wenig Probleme.


    So, bis zum 30. November wars das jetzt erst einmal. Ich hoffe ich kann dann wieder durchstarten.

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  • So schön die Freude über die Rückeroberung von Lukanien ist, so kurz ist sie auch. Taras bemerkt meine schwache Garnison in Herakleia und greift mich an. Die Schlacht ist lange und äußerst brutal. Schließlich unterliege ich der schieren Masse, die da auf mich schwappt.
    Ich bin etwas frustriert, doch es sollte noch härter kommen: Die Abtrünnigen bemerken, dass ich bei der Platzierung meiner Truppen nicht aufgepasst habe. Die III. Legion und die Söldnerverstärkung stehen zu weit von einander, um sich gegenseitig unterstützen zu können. Nicht nur, dass sie Zahlenmäßig etwas besser dastehen, ich bin nach drei Wochen Abstinenz sichtlich eingerostet und merke zudem nicht, dass der Feind, zwar die Camillusreform nicht hat, aber mit den Veteranenzenturien Qualitativ durchaus mit mir mithalten kann. Die III. ist besteht zwar aus guten Einheiten, doch ich merke schmerzlich, dass mir hier die Triarier fehlen. Ich schaffe es zwar hohe Verluste zuzufügen, doch die vier Veteranenzenturien bekomme ich einfach nicht klein. Frustiert will ich wenigstens die restliche Reiterei retten und blase zum Rückzug. Es bringt jedoch nichts, denn der Feind setzt nach und greif zunächst das Söldnerheer an, was ebenfalls geschlagen wird. Die Reste von beiden Armeen werden aggressiv verfolgt und völlig aufgerieben. Die III. Legion ist ausgelöscht und ich habe nun ein Problem, denn so viele Schlachten habe ich in einer Kampange nacheinander noch nie verloren. Sobald ich wieder dran bin, mache ich mich daran, alles was geht nach Süden zu werfen und neue Truppen auszuheben. Einziger Trost ist, dass zumindest die Abtrünnigen erstmal nicht weiter vorstoßen können, da sie selbst zu viele Verluste gemacht haben. Allerdings hat Taras schon die nächste volle Armee in Reserve...

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  • Nachdem ich als Erstmaßnahme Söldner rekrutiert habe, hole ich nun reguläre Einheiten ran und es wird erstmal gefeiert. Bevor ich den Gegenstoß einleiten kann, muss ich jedoch zunächst Thurii verteidigen.
    Da es eine wichtige Schlacht ist, kommt jetzt ein etwas detaillierterer Bericht.
    Taras greift mich zwar mit vielen Armeen und vielen Truppen an, doch die Spitze ihrer Truppen ist nur eine Einheit, die ich erfolgreich mit meinen Söldnerhippeis schlagen kann, dabei fällt der erste General von Taras. Ich schaffe es sogar ein paar der Hippeis noch vor den nach setzenden Truppen zu retten. Die Tarantiner haben eine recht beeindruckende Reiterei und ich bin froh, dass ich nicht in offener Feldschlacht gegen sie antreten muss, sondern mich schön auf einer Anhöhe positionieren kann.
    Es gelingt mir ein Umgehungsmanöver in den Straßen von Thurii zu stoppen und kann den Ansturm der Tarantiner nach einem harten Kampf schließlich abschlagen. Es war ein verdammt harter Kampf. Ich verliere über die Hälfte meiner Männer, aber ich habe es geschafft jetzt auch die Offensive der Tarantiner gestoppt. Auch wenn es auf Kosten eines Admirals meiner Familie ging.
    Jetzt kann ich endlich zur Gegenoffensive ansetzen. Während die VIII. Legion nun endlich aus dem Norden anrücken kann und Herakleia belagert, greift die Söldner der IX. Legion, durch bruttische Steinschleuderer verstärkt, die versprengten Truppen der Tarantiner an und vernichtet diese. Im Anschluss fällt auch Herakleia wieder an mich.
    Die Tarantiner haben empfindliche Verluste erlitten und all ihren Fortschritt eingebüßt. Folgerichtig bieten sie mir Frieden an, um sich noch zu retten. Da sie mir ein hübsches Sümmchen überlassen und ich ja immer noch die Abtrünnigen im Nacken habe, nehme ich auch. Natürlich auch, weil ich nicht will, dass die Etrusker keinen Gegner mehr haben. Sie scheinen auch wirklich auf Krieg aus zu sein, denn sie erklären den Abtrünnigen den selbigen. Eine allzu große Gefahr stellen diese jedoch nicht dar. Ihre Armeen bestehen in der Hauptsache aus Bauern, denen man ein Schwert in die Hand gedrückt hat. Eine Folge meiner Baupolitik, denn ich habe in den abtrünnigen Provinzen kein einziges Militärgebäude gebaut.
    Mit dem militärischen Erfolg, kommt auch neuer Nachwuchs. Mit dem freien Rücken kann ich jetzt gegen die Abtrünnigen vorgehen. Die Offensive durch drei meiner Besten Legionen ist ein voller Erfolg. Lucius Furius Camillus wird dafür sogar mit einem Triumph belohnt. Ich stoße schnell bis Rhegion vor, wo sich die Abtrünnigen mir mit Masse entgegen werfen. Ich gewinne die Schlacht, dank meiner qualitativ überlegenen Truppen, allerdings fällt der General der Verstärkungslegion. Ein Mitglied der Servilier. Die nachfolgende Sezession kostet mich wieder die komplette Provinz, wurde jedoch nicht von den Serviliern angestachelt, sondern von den Claudiern (die schon wieder).
    Der Aufstand ist jedoch nur von kurzer Dauer, die drei Elitelegionen, plus die XII. Legion und die Flotten als Unterstützung machen kurzen Prozess. Ich nehme Rhegion und nun sind nur noch einige Flotteneinheiten der Abtrünnigen übrig, die im Anschluss vernichtet werden.

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  • Ich kann mich aber nur kurz der Ruhe erfreuen, denn die Hirpinier kommen aus den Bergen herab und plündern die Gegend um Corfinium. Die VII. Legion wird dorthin verlegt und weiter verstärkt, um den Kampf aufzunehmen. Die Hirpinier lassen sich auch nicht lange Bitten. Die folgende Schlacht geht aber eindeutig an mich.
    Ich hoffe nun endlich meinen Angriff auf Sizilien vorbereiten zu können, doch die Cornelier haben andere Pläne und proben erstmal den Aufstand...
    Da aber an der Stiefelspitze meine drei besten Legionen, sowie mehrere Flotten stationiert sind, sieht es schon bald so aus.
    Innenpolitisch erspare ich auch die inzwischen dazugekommenen Kinder und die Ständekämpfe. Wichtig ist nur, dass die Fabier wieder als neue Fraktion im Senat aufsteigen.
    Außenpolitisch passiert etwas weitaus interessanteres: Die Etrusker brechen das Verteidigungsbündnis mit mir.

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  • Ich kann zwar noch schnell die Abtrünnigen vernichten, aber es folgt schon der nächste Bündnisbruch. Diesmal sind es die Veneter und die machen auch gleich Nägel mit Köpfen und erklären mir den Krieg. Meine beiden Klientelkönigtümer verraten mich bei der Gelegenheit gleich mit, jedoch erklären nur die Umbrer mir den Krieg, die Sabiner ziehen nicht mit und Alalia will den NAP mit mir auch loswerden. Ich habe es wohl mit meinen Agentenaktionen etwas übertrieben, aber hey, ich wollte meine Spioninnen nicht einfach dumm herumstehen lassen. Durch das Bestehlen anderer Agenten konnte ich so die Kosten der Agenten decken.
    Ich setze sofort alle Legionen in Marsch. Ich muss mich neu aufstellen, denn fast alle Truppen stehen in Süditalien. Damit da aber auch keiner denkt, er könnte unbewachtes Gebiet erobern, schicke ich drei Legionen in Schlüsselpositionen, wie nach Lukanien. Während die anderen noch nach Norden marschieren beendet die II. Legion in einer Schlacht den Krieg gegen die Umbrer. Die Umbrer haben zwar fast dreimal so viele Soldaten, aber meine Elitelegion verübt ein wahres Massaker, dem nicht viele Umber entkommen. Ich entschließe mich die Umbrer wieder zu unterwerfen.
    Diese Aktion hat offenbar Eindruck gemacht, denn die Veneter wollen schon wieder Frieden schließen, ohne dass auch nur eine Schlacht gegen sie geschlagen wurde.. Das lehne ich aber ab, da es einfach zu viele Vorteile bringt (ich kann mit den Eroberungen die nächste Kapitelmission erfüllen).
    Meine Agentenmissionen hatten natürlich auch den Sinn Taras gegen die gewaltige Übermacht zu unterstützen, fast jede noch lebende Fraktion liegt im Krieg mit ihnen. Ein kleiner Erfolg ist, dass sie nun auch Herdonia erobern konnten und so zwei Provinzen komplett haben. Ich kann meine Agenten also auch langsam nach Norden verschieben, um den Kampf gegen die Veneter zu unterstützen.
    Ich plane meinen Angriff sorgfältig: Da ich weis, dass im Osten die Veneter gerade einige Illyrer bekämpft haben und im Norden die Helvetier eingefallen sind, vermute ich nur wenig Wiederstand in Ligurien. Mein Plan sieht vor mit vier Legionen, darunter die I. und die II. sowie die VIII., und einer Flotte zur Unterstützung nach Norden zu ziehen. Der Marsch nach Norden verläuft planmäßig, lediglich die Flotte konnte nicht mit, da die Veneter selbst eine Flotte nach Süden geschickt haben, die von meiner verfolgt werden muss, da ich keinen Hafen verlieren will.
    In Ligurien selbst stoßen meine Legionen auf wenig Widerstand. Es steht keine einzige Feldarmee im Weg, wie ich vermutet hatte. Lediglich Statia muss ich eine Runde belagern, wegen der Mauern. Alle anderen Siedlungen fallen beim ersten Ansturm. Ich mache so gut wie keine Verluste und kann ungebremst ganz Ligurien erobern. Da ich hier noch keine Armeen zusammenlegen muss, oder lange darauf warten muss, bis meine Einheiten wieder aufgefüllt sind kann ich auch gleich weiter vorstoßen.
    Vercelum (wer kennt noch Vercellae aus der HS?) und Eporedia fallen ebenso schnell, wie Ligurien, aber jetzt kommt es zu ersten Verzögerungen, da ich die öffentliche Ordnung vernachlässigt habe, erobern Rebellen Retovium. Ich will aber meinen geplanten Vorstoß auf Pacentia nicht verschieben und ordere lieber die II. Legion vom Vorstoß auf Mediolanum wieder Richtung Süden, um sich der Sache anzunehmen. Währenddessen die VIII. Legion weiter nach Norden vor stößt. Gleichzeitig kann meine Flotte endlich die eine der Veneter stellen und vernichten (sie war immer wieder davongesegelt), doch leider taucht noch eine Zweite auf.
    Meine Erfolge sorgen dafür, dass Alalia den NAP wiederherstellen will, kluges Alalia.
    Aus Massilia kommen immer wieder kleine Nebenevents, die mich positiv überraschen.
    Meine Spionin klärt auch auf, dass es gut, war den Angriff auf Pacentia nicht abzuschwächen und zwei Legionen einzusetzen: Neben dem Heer in der Stadt selbst steht nur kurz dahinter eine zweite Feldarmee der Veneter.

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  • Ich habe jedoch Glück, die zweite Armee dreht nach Norden ab, ich kann Placentia einnehmen. Dabei muss ich das erste Mal wirklich ein Paar Verluste verzeichnen, denn die schiere Masse der Verteidiger sorgt dafür, dass die Wachtürme enormen Schaden anrichten können. Auch im Norden bei der Eroberung von Oscela geht es mir ähnlich.
    Es gelingt mir parallel die gallische Konförderation zu unterwerfen, was mich von einer Sorge befreit. Dazu kann ich jetzt den Marsch auf Mediolanum fortsetzen. Auf dem Marsch wird jedoch mein General verletzt, gleichzeitig habe ich verpennt, dass die Helvetier inzwischen vernichtet wurden und so steht unvorhergesehen ein venetisches Heer vor dem schutzlosem Vercelum.

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  • Alalia kann sich nicht entscheiden, ob es nun einen NAP mit mir haben will oder nicht und bricht den kürzlich geschlossenen NAP auch gleich wieder. Wenigstens scheint es mit Massilia besser zu laufen.
    Nachdem ich Clavenna und Mediolanum erobert habe sehen die Veneter ein, dass sie mir vollkommen unterlegen sind (Vercellum haben sie schon gar nicht mehr angegriffen) und bitten erneut um Frieden. Dieses Mal unterwerfen sie sich aber freiwillig.
    Viel interessanter ist aber, dass sich meine vielen diplomatischen Missionen nach Taras mehr bezahlt machen als gedacht. Waren sie vor allem dafür gedacht die anderen Parteien bei der Stange zu halten und Taras davon abzuhalten mir wieder den Krieg zu erklären bekomme ich mittlerweile schon ganze Städte von Taras übergeben.
    Mit den Venetern als Klientel habe ich alle Bedingungen für meine Kapitelmission erfüllt und es gibt gleich die nächste: Ich brauche noch 4 Provinzen mehr, was aber nicht schwer ist, denn ich bekomme neben anderen Städten auch Sylbion von Taras übergeben, was mir wieder eine Provinz auffüllt (nebenbei gibts noch Marmor dazu). Ich hätte jetzt die 15 voll, wenn die gallische Konföderation sich nicht dazu entschlossen hätte einen Krieg gegen die Veneter vom Zaun zu brechen. Nach mehreren Schlachten, von denen einige knapp ausfallen, fällt auch endlich der letzte König der Gallier, der ausgerechnet Segovax heißt (als ob die ganze Aktion nicht schon genug an Master Marko erinnert hätte ;).
    Naja egal, ich hab die Mission erfüllt und Lucius Furius Camillus bekommt seinen nächsten Triumph zugesprochen, aber die nächste Mission ist eindeutig schwieriger:
    Ich muss Tarchuna vernichten. Da die Etruskische Liga von Tarchuna gegründet wurde, müssen alle Etrusker dran glauben. Nicht ganz leicht, denn meine Klientelkönigtümer sind immer noch mit den Etruskern verbündet und mögen diese ganz eindeutig mehr als mich.
    Die nächste Überraschung für mich bringt Karthago, denn es schließt sich dem Krieg gegen Taras an. Ich sehe kurz nach Sizilien und sehe warum, obwohl Taras mir ständig Städte schenkt, ist es militärisch noch ganz erfolgreich, denn es hat Messini erobert.

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  • Meine diplomatischen Missionen bei den Venetern sind inzwischen verdammt erfolgreich, denn ich bekomme ganze vier Städte von ihnen überlassen. Da die Veneter immer noch ein Verteidigungsbündnis mit den Etruskern haben, will ich mich möglichst gut mit ihnen stellen und nehme dafür sogar die Bitte gegen Syrakus zu ziehen an. Passt mir sowieso grade.
    Die erste Seeschlacht lässt auch nicht lange auf sich warten. Ich gewinne (zwar Verlust meines Admirals) obwohl es mir die Chancenwertung anders vorhersagt. Mag aber auch daran liegen, dass einige Schiffe bereist auf dreifach Gold gelevelt sind, bzw. waren, denn jetzt sind sie ja alle tot ;)
    Auch die nächste Schlacht kostet mich wieder einen Admiral. Langsam hab ich Angst, dass den Job bald keiner mehr will.
    Im Norden zeigt es sich, dass es doch gut war zwei Legionen dort zu lassen, denn die Helvetier können so schnell besiegt werden, bevor sie zum Problem werden.

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  • Der Krieg mit Syrakus nimmt etwas Fahrt auf, ich habe inzwischen jede Runde eine Seeschlacht, die mich auch fast jedes Mal einen Admiral kostet und auch nicht immer siegreich für mich endet. Dazu hat sich Agyrion Syrakus angeschlossen und mir den Krieg erklärt, weswegen ich endlich auch einen Fuß nach Sizilien setzen, denn ich kann Messini erobern, dass sich Agyrion zuvor von Taras geholt hatte.
    In Italien gibt es derweil auch einige interessante Ereignisse. Die Hirpiner kommen mal wieder die Berge runter und werden auch gleich vernichtet. Ich bekomme eine weitere Stadt von den Venetern und was das Bedeutendste ist: Ich schaffe es durch massiven Agenteneinsatz eine Rebellion im Norden der Etrusker auszulösen und so Viesul wieder als eigenständige Fraktion aufsteigen zu lassen. Ich bin natürlich auch diplomatisch sofort zur Stelle und schließe sofort ein militärisches Bündnis.

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